Geheimnisvolle Kräfte X1

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Geheimnisvolle Kräfte X1Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.Geheimnisvolle Kräfte X1Vorwort:Die neue Geschichtenserie GHK X knüpft mit mehreren abgeschlossenen Stories an die Familiensaga ‚Geheimnisvolle Kräfte’ an. Hier die erste, schon mal vor dem letzten und 9. Teil der Familiensaga rund um Gerfried Holler und seine unglaublichen Fähigkeiten.‚Lisas Geschichte’ spielt in der Zeit, wo diese ihre Flitterwochen in Mallorca verbrachten. Um alle Zusammenhänge dieser Geschichte wirklich zu verstehen, sollte man zumindest die Teile 1 bis 3 der Familiensaga gelesen haben. Teilweise wurden die Geschehnisse bereits im dritten Teil beschrieben, jedoch werden sie hier aus Lisas Sicht gesc***dert.Lisas GeschichteMein Name ist Lisa. Eigentlich haben meine Eltern mich jedoch Liselotte getauft, jedoch werde ich so nur mehr von ihnen genannt. Als meine Geschichte begann, war ich gerade achtzehn geworden. Ich war ein hübsches Mädchen, eher zierlich und für mein Alter beinahe noch etwas jung aussehend. Besonders gefielen mir meine hellroten, bis zur Mitte meines Rückens fallenden Haare, welche mir sogar bis zum Po gereicht hätten, hätte ich sie nicht als Engelslocken getragen. Ich hatte auch eine schöne, schlanke Figur mit kleinen, aber festen Brüsten. Das einzige was ich selbst an mir auszusetzen hatte, waren die vielen Sommersprossen in meinem Gesicht.Meine Eltern waren nicht nur konservativ, sondern erzkonservativ und so wurde ich auch erzogen. In meiner Familie wurden die Traditionen groß geschrieben und so lebten wir auch. Genauso wurde ich auch erzogen. Eine der wichtigsten Regeln bei uns war, dass Frauen als Jungfrau in die Ehe gingen. Eine weitere, dass man sich als Frau dem Mann im Haus unterzuordnen hatte. Außerdem hatten Frauen grundsätzlich keine Hosen zu tragen, sondern über die Knie reichende Kleider und Röcke. Letzteres hasste ich damals, fiel ich so doch in der Schule völlig aus der Rolle. Trugen die meisten meiner Mitschülerinnen doch in der Regel Jeans, oder wenn es im Sommer heiß war, auch mal Miniröcke. Das jedoch spielte tatsächlich keine große Rolle, denn im Grunde durfte ich nie etwas außerhalb der Schule mit meinen Klassenkameraden unternehmen. Meine Eltern fanden es nämlich nicht ‚schicklich’, dass sich ein Mädchen einfach so herumtreibt. Am Anfang meiner Gymnasialzeit war das wirklich ein Problem und es machte mich mehr oder weniger zu einer Einzelgängerin. Zwar machte mir nie jemand wegen meines äußeren Erscheinungsbilds Vorwürfe oder ärgerte mich deshalb, aber da ich sowieso nie zu irgendwelchen Treffen mit durfte, kümmerte sich bald auch niemand mehr großartig um mich. Dies änderte sich erst in der Klasse vor meinem Abitur. Irgendwie hatte da Gudrun, eine Mitschülerin wohl herausgefunden, dass das alles nicht an mir, sondern an meinen Eltern lag und sie hatte wohl Mitleid mit mir. Auf jeden Fall sprach sie mich eines Tages an und wir wurden Freundinnen. Sie führte mich auch in ihre Clique ein, wo ich sofort akzeptiert wurde, als diese von ihr erfuhren, was es mit meinen Eltern auf sich hatte, beziehungsweise warum ich mich nie mit jemanden außerhalb der Schule traf. Das änderte sich zwar auch danach nicht, aber wenigstens war ich das erste Mal seit meiner Volksschulzeit wieder irgendwie integriert und gehörte zumindest während der Schulzeiten einer Gruppe an.Gudrun war es irgendwie auch, die mich damals an die Hand nahm und mir mehr oder weniger zeigte, dass es auch ein Leben außerhalb der Schule gab. Da ich ja nie weggehen durfte, löste sie das einfach, indem sie mich immer wieder mal zu Hause besuchte. Und da sie ein Mädchen wie ich war, hatten meine Eltern auch nichts dagegen. Zwar gefiel ihnen nicht wirklich, wie sie gekleidet war, denn sie trug nun mal wie die anderen meist Jeans, aber da sie sich — wie meine Eltern meinten — ‚wenigstens’ zu benehmen wusste, akzeptierten sie meine Freundin. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich auch mal Gegenbesuche machen durfte. Das war dann auch die Gelegenheit, dass ich mich außerhalb der Schule auch mal mit den anderen der Clique treffen konnte. Und so lernte ich das erste Mal seit langem auch das kennen, was man unter Gleichaltrigen Spaß nannte. Schon bald darauf verliebte ich mich in Anton, genannt Toni aus der Clique. Vielleicht weil er der ruhigste und höflichste der Jungs war. Trotzdem dauerte es beinahe bis zum Ende unseres Abiturjahres, bis er den Mut fasste, mich zu fragen, ob ich seine Freundin sein möchte. Erfreut stimmte ich zu.Inzwischen hatte ich natürlich auch mitbekommen, dank Gudrun, dass es heutzutage natürlich nicht mehr üblich war, als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Und Gudrun zeigte mir auch im Internet Seiten, wo ich mehr über Sex lernen konnte, als vermutlich in irgendeiner Ehe später. Außerdem bekam ich natürlich mit, dass außer mir kein Mädchen in unserer Gruppe mehr Jungfrau war. Doch mit Toni war es nun auch das erste Mal, dass ich mit einem Jungen aus der Clique vor den anderen herumknutschte. Schon bald fingen wir ebenfalls, wie die anderen auch, mit ein wenig Rumgefummel an und Toni war der erste Mann, der mir auf diese Weise einen Orgasmus schenkte. Das gab es zuvor nur von meiner eigenen Hand und dies auch nur, weil mich Gudrun irgendwann aufgeklärt hatte, dass masturbieren nicht schmutzig sei, wie mir meine Mutter zuvor einreden wollte.Es war gut, Gudrun als Freundin zu haben. Denn ohne sie hätte ich sicher zu Hause einen Aufstand angezettelt. Doch sie riet mir, weiterhin das brave Mädchen zu spielen, denn sonst, so befürchtete sie, würde es mir auch nicht mehr erlaubt werden, zu ihr zu kommen. Allerdings fasste ich einen Plan. Ich wollte keine Jungfrau mehr sein, genauso wenig wie meine Freundinnen aus der Clique es noch waren. Dass ich es mit Toni noch nicht getan hatte, lag keineswegs mangels Gelegenheit, sondern eher daran, dass er, wie er mir gestanden hatte, beinahe über genauso wenig Erfahrung in sexueller Hinsicht hatte wie ich. Und von Gudrun wusste ich aus Erzählungen ihres ersten Mal, dass sie damals auch einen Freund hatte, der ebenfalls Unerfahren war und so ihr erstes Mal nicht sonderlich schön gewesen war. Ich mochte Toni wirklich und anfangs war ich sicherlich verliebt in ihn, aber diesen letzten Schritt mit ihm zu gehen, wagte ich deshalb erst einmal nicht. Doch schließlich nahte mein Geburtstag und ich wollte keinesfalls auch noch mein achtzehntes Lebensjahr als Jungfrau erleben. Und Toni hatte, wie ich inzwischen, rein sexuell gesehen einiges dazugelernt, auch wenn es noch nicht zum Äußersten gekommen war. Er war zärtlich und hatte mir jedes Mal einen oder mehrere Höhepunkte mit Petting beschert. Also redete ich mit Gudrun über mein Problem. Sie schlug zu meiner Überraschung vor, es doch mit Toni zu tun, nun, da er — anders als ihr damaliger Freund — sehr zärtlich mit mir umging und wie sie wusste, mir sexuell gesehen auch viel Freude bereitete. Und sie bot sofort an, uns ihr Zimmer dazu zu überlassen. Da ihre Eltern die Großeltern genau am Wochenende nach meinem Geburtstag besuchen wollten, war dies ihrer Ansicht nach die beste Gelegenheit dazu. Sie selbst würde vorgeben, einige Unis anschreiben zu müssen, so dass sie ebenfalls zu Hause bleiben konnte und wenn es unser Wunsch wäre, könnte sie uns auch anleiten, damit ich ein schönes und unvergessliches erstes Mal haben würde. Ich stimmte natürlich sofort begeistert zu.Doch dann kam alles ganz anders als geplant. Mein Vater schenkte mir zum achtzehnten Geburtstag eine Reise nach Mallorca. Und die Abreise war genau an dem Wochenende, an dem ich meine Jungfräulichkeit verlieren wollte. Nun, möglicherweise hätte ich mich ja trotzdem über die Reise gefreut, wenn meine ‚blöden’ Eltern zugelassen hätte, dass ich alleine auf die Reise hätte gehen dürfen. Aber nein, nach ihrer Ansicht gehörte es sich nicht für eine junge ledige Frau eine solche Reise alleine anzutreten. Deshalb hatten sie natürlich beschlossen mitzufliegen. Ich war stink sauer, schließlich war ich nun volljährig und stand trotzdem unter der Aufsicht meiner Eltern. Und mein Vater hatte ziemlich deutlich gemacht, dass er dabei keinen Widerspruch duldete. Irgendwie hatte ich den Verdacht, dass sie irgendetwas von meinen Plänen mit Toni ahnten und ich nur deshalb diese doofe Reise geschenkt bekommen hatte. Aber möglicherweise redete ich mir das auch nur ein. Da mir jedoch keine andere Wahl blieb, flog ich mit meinen Eltern nach Mallorca. Aber niemals hätte ich gedacht, dass eine Reise nach Mallorca mein Leben so völlig verändern könnte. Eine Reise, die ich so unschuldig wie man sich nur denken kann, mit meinen Eltern angetreten hatte …***Die Familie Holler fiel mir das erste Mal auf dem Flughafen in Palma auf, während wir auf das Gepäck warteten. Damals kannte ich ihren Namen noch nicht. Nicht sehr positiv übrigens, denn der Mann und die Frau waren ebenso konservativ gekleidet, wie meine Eltern und die Tochter kam mir noch suspekter vor. Obwohl sie etwa ebenso alt war wie ich, war sie gekleidet wie ein kleines Mädchen und sprang genauso fröhlich umher. In diesem Moment hasste ich sie beinahe schon alleine für ihre Fröhlichkeit, war mir doch so völlig anders zumute. Doch meine Einschätzung dauerte nur einen Augenblick, dann hatte ich auch schon beschlossen diese Familie zu ignorieren. Ganz abgesehen davon beruhigte mich der Gedanke, dass ich sie sowieso kaum mehr wiedersehen würde.Umso größer war meine Überraschung etwas später, als sie tatsächlich in demselben Shuttlebus des Hotelressorts einstiegen wie wir.„Hätte ich mir ja denken können!”, durchfuhr es mich. Da diese Familie ja ähnlich konservativ schien, wie meine Eltern, hatten sie sicher dasselbe blöde Hotel ausgesucht wie mein Vater.Sie stiegen vor uns in den kleinen Transporter und setzten sich ganz nach hinten. Ich war deshalb etwas überrascht, denn die Sitze davor schienen etwas geräumiger und bequemer. Ich weiß nicht, warum ich mich gegen die Fahrtrichtung hinsetzte und sie deshalb die Fahrt über im Blick hatte. Eigentlich wollte ich sie ja weiterhin ignorieren. Mehr aus Langeweile sah ich sie mir nun etwas genauer an. Nun ja, ich starrte sie natürlich nicht an, aber ich warf ihnen ein paar unauffällige Blicke zu. Ich musste mir eingestehen, dass sie eine wirklich gut aussehende Familie waren. Auch wenn ich das Kleidchen der Tochter noch immer ziemlich albern fand, schien sie überaus hübsch zu sein und auch ihre Mutter war eine schöne Frau, sogar noch schöner als meine eigene Mutter, die, was ihr Äußeres betraf, durchaus gutaussehend war, wie ich fand. Und der Mann der Familie sah ebenfalls toll aus. Überhaupt nur deshalb, weil er ja eine — auch wenn sie anders angezogen war — erwachsene Tochter hatte, konnte ich überhaupt einschätzen, dass er in etwa so alt wie mein Vater sein musste. Denn seine Jahre sah man ihm überhaupt nicht an. Beinahe kam er mir wie einer dieser gutaussehenden Filmschauspieler aus Hollywood vor, auch wenn er keinem ähnelte, den ich kannte. Ich weiß noch, dass ich kurz daran dachte, dass er genauso ein Mann wäre, mit dem ich mir mein erstes Mal vorstellen würde. Da er jedoch verheiratet war, wie der Ehering auf seinem Finger bewies, schob ich das schnell zur Seite.Kaum waren wir jedoch ein paar Minuten unterwegs, geschah etwas, womit ich niemals gerechnet hätte. Der Mann flüsterte seiner Tochter etwas zu, was ich nicht hören konnte, aber plötzlich nahm sie ihre Beine auseinander. Und im nächsten Augenblick, fummelte er auch schon an seiner Tochter herum. An ihren Oberschenkeln streichelnd, schob er ihr das Kleidchen hoch und darunter verbarg sich so eine altmodische Unterhose. Allerdings hatte diese, wie mir schnell klar war, einen Schlitz vor dem Schritt und der Vater der Kleinen machte davon ohne Hemmungen Gebrauch und streichelte die Muschi seiner Tochter, der dies auch noch zu gefallen schien. Seiner Frau schien dies keineswegs zu stören, denn sie lächelte die beiden nur wissend an.Ich sah zu meinen Eltern, doch die waren völlig in ihr Gespräch vertieft. Ich sah aus dem Fenster, denn es wäre mir peinlich gewesen, wenn diese Familie bemerkt hätte, dass ich sie anstarrte. Gleichzeitig begann mein Kätzchen unbändig zu jucken. Ich konnte echt nicht glauben, dass mich das Ganze auch noch anzumachen schien. Als ich hörte, dass dieses Mädchen immer tiefer vor Erregung atmete, konnte ich nicht anders als wieder hinzusehen. Zu meiner Überraschung starrte mich der Mann an und ich wusste sofort, dass er mit mir dasselbe machen wollte. Trotzdem konnte ich nicht den Blick von der Szenerie vor mir lassen.Er schlug plötzlich das Kleid seiner Tochter vorne komplett hoch und ich hatte nun einen deutlichen Einblick auf ihre offensichtlich rasierte Scham.Etwas, was ich mir schon lange wünschte, es ebenfalls zu tun. Denn wie Gudrun mir mal verraten hatte, war dies nach ihren Worten nach, ein ‚saugeiles’ Gefühl. Allerdings hatte ich dazu nie die Gelegenheit, denn das hätten meine Eltern nie akzeptiert und letztendlich hätte es zumindest Mama herausgefunden, da wir oft zusammen in die Sauna gingen.Im nächsten Moment schob er ihr erst einen, dann zwei Finger in die Scheide und begann sie damit sanft zu stoßen. Seine Tochter hatte wirklich damit zu tun, ihre offensichtliche Lust nicht laut heraus zu stöhnen. Trotzdem wunderte es mich etwas, dass weder meine Eltern, noch der Fahrer des Shuttlebusses, auf ihr deutlich hörbar erregtes Atmen reagierten. Ich dachte, dass es vielleicht nur mir so laut vorkam, da ich es ja sehen konnte. Beide schienen keine Eile zu haben und ließen sich wirklich Zeit, was mir wirklich unpassend an dieser Örtlichkeit, an der wir uns befanden, erschien. Doch schließlich, kurz bevor wir im Ressort ankamen, kam die junge Frau. Aber wie sie ihren Höhepunkt bekam, so was hatte ich noch nie gesehen. Sie krampfte zusammen, gleichzeitig spritzte sie tatsächlich richtiggehend los. Mehrere Schwälle Lustsaft spritzten auf den schmalen Gang im Kleintransporter. Ich muss gestehen, dass mich das Ganze so erregte, dass ich selbst beinahe kam. Am liebsten hätte ich mir selbst die Spalte gerieben, aber das hätten meine Eltern sicherlich bemerkt. So blieb mir nichts anderes übrig, als meine Oberschenkel aneinander zu reiben.Doch kaum, dass die Tochter gekommen war, richtete sie wieder ihr Kleid und die Familie tat so, als wäre überhaupt nichts passiert.Etwas später beim Einchecken ins Hotel nahm ich mir vor, diese Familie weiterhin zu beobachten.„Vielleicht”, so dachte ich, „wird dieser Urlaub doch noch ganz interessant werden.”***Als wir unser Zimmer bezogen fluchte ich innerlich, dass mein Vater mir nicht einmal ein eigenes Zimmer gebucht hatte, sondern wir alle zusammen ein Zimmer hatten. Mir war völlig klar, dass dies nur deshalb geschah, damit sie mich auch hier im Auge behalten konnten. Vor allem störte es mich deshalb, weil ich mir zu diesem Zeitpunkt gerne meine Spalte gerieben hätte, um den aufgestauten Überdruck abzubauen.Nachdem wir alles verstaut hatten, hatte ich kurz die Hoffnung es mir doch noch wenigstens selbst machen zu können, denn meine Eltern wollten unbedingt einen Spaziergang durchs Hotelressort machen, um sich alles anzusehen. Ich gab vor im Zimmer bleiben zu wollen, um mich ein wenig auszuruhen. Allerdings bestand mein Vater darauf, dass ich sie begleitete. Und wie jedes Mal blieb mir wieder einmal nichts anderes übrig, als ihm zu folgen.Ich langweilte mich beinahe zu Tode, während ich neben meinen Eltern durch die relativ große Anlage des Hotelressorts spazierte. Ich sehnte mich nach meiner Freundin Gudrun, mit der ich gerne über das bisher Erlebte gesprochen hätte. Vor allem, da ich wusste, dass sie solche Geschichten liebte. Ich stellte mir vor, was für große Augen sie machen würde, wenn ich ihr über diese Sache zwischen Vater und Tochter im Hotelbus berichten würde.Im Ressort war nicht viel los, was mich bezüglich der Jahreszeit auch nicht wirklich wunderte. Beinahe schien es, als wären wir die einzigen hier, die unterwegs waren.Wir waren sicher schon eine viertel Stunde herumgeschlendert und hatten uns etwa die Hälfte des Ressorts angesehen, als meine Mutter uns aufforderte, uns auch noch das Gelände auf der linken Seite vom Hotel anzusehen. Ich seufzte innerlich auf und hoffte nur, dass wir bald damit fertig sein würden. Vielleicht, so hoffte ich, würde sich dann doch noch eine Gelegenheit ergeben, mir meine Spalte zu massieren. Noch immer spürte ich dieses Kribbeln in mir, wenn ich an diese Familie dachte.Natürlich hatten meine Eltern mitbekommen, dass ich nicht sonderlich begeistert von dieser Reise gewesen war. Genauso wie sie selbstverständlich bemerkt hatten, dass es mir bisher nicht sonderlich gut gefiel. Letztendlich kannten sie meine Stimmung genau, auch wenn sie diese, wie meine Wünsche, meist einfach ignorierten. Je länger der Spaziergang andauerte, desto frustrierter wurde ich und das war mir sicherlich anzusehen. Langsam zweifelte ich auch daran, dass es mir auch nur ansatzweise gelingen würde, diese Familie im Auge zu behalten. Denn so wie es aussah, wollten mich meine Eltern nicht eine Minute aus den Augen lassen. Was wiederum meinen Verdacht bestätigte, dass sie bezüglich Toni etwas geahnt hatten. Auch wenn ich mir nicht erklären konnte, wie sie davon erfahren hatten.Doch dann kam mir, natürlich völlig unbeabsichtigt, meine Mutter zu Hilfe. Da ich beim Umherlaufen zuletzt eher frustriert auf den Boden vor mir starrte, hatte ich sie überhaupt nicht bemerkt.„Jetzt guck doch nicht die ganze Zeit so säuerlich! Da schenken wir dir eine Reise, und du weißt das gar nicht zu schätzen”, sprach mich meine Mutter schließlich an, bevor sie fortfuhr, „Nimm dir lieber ein Beispiel an diesem netten Mädchen dort drüben. Die bläst keinen Trübsal. Warum gehst du nicht hin und freundest dich mit ihr an …”Ich hörte gar nicht mehr weiter zu, denn als ich zu besagtem Mädchen hinsah, war es doch tatsächlich die Tochter dieser Familie. Klar, dass meinen Eltern gefiel, wie diese rumlief. In ihrem Kleidchen sah sie ja so brav und unschuldig aus, wie es meine Mutter und meinem Vater natürlich gefiel. Aber dann fiel mir ein, dass das natürlich meine Chance war, mehr über diese andere Familie zu erfahren. Auch wenn sie so konservativ gekleidet waren, schien es bei ihnen doch völlig anders als bei uns zuzugehen.„Darf ich wirklich?”, fragte ich meinen Vater, denn letztendlich war er es, der alle Entscheidungen traf.„Geh nur”, stimmte er achselzuckend zu.Ich dachte daran, dass meine Eltern sicherlich anderer Ansicht gewesen wären, wenn sie das mitbekommen hätten, was ich bei der Herfahrt vom Flughafen gesehen hatte.Ich lief also ein Stückchen voraus auf die Bank zu, wo dieses Mädchen saß.„Hallo, ich bin Lisa und du?”, sprach ich sie an.„Hallo, ich heiße Maria”, erwiderte sie lächelnd.„Hast du Lust mit mir etwas zusammen zu unternehmen?”, fragte ich sie.„Klar! Was willst du tun?”„Ehrlich gesagt keine Ahnung. Vielleicht irgendwo hingehen, wo meine Eltern nicht sind.”„Ok”, grinste sie mich an.Offensichtlich wusste sie genau, was mich beschäftigte, dass ich mehr über sie und das was im Bus gelaufen ist erfahren wollte.„Warte, ich muss meine Eltern erst Bescheid geben. Ich sage einfach, ich zeige dir die andere Seite vom Gelände. Da warst du ja noch nicht, oder?”„Nur zum Teil”, erwiderte sie sichtlich gut gelaunt.Dann waren auch schon meine Eltern herangekommen.„Darf ich mit Maria noch einmal auf die andere Seite gehen. Sie hat diese noch nicht gesehen?”, fragte ich und bemühte mich zu lächeln.„Willst du uns deine neue Freundin nicht erst einmal vorstellen?”, erwiderte mein Vater.„Guten Tag, mein Name ist Maria Holler. Ich glaube, wir haben uns schon im Shuttlebus hierher gesehen.”„Stimmt. Du bist auch mit deinen Eltern hier, nicht wahr?” Meine Mutter lächelte sie an.„Ja genau. Darf Lisa dann später mit zu uns kommen? Wir wollten bei uns in der Suite noch im Pool schwimmen”, fragte Maria meine Eltern sofort. „Ihr habt einen eigenen Pool in der Suite?”, fragte mein Vater typischerweise sofort. Dass Marias Eltern anscheinend nicht zu den Armen gehörten, interessierte ihn natürlich am meisten.„Ja, toll nicht?”, lächelte Maria, „Darf Lisa mit? Ich würde mich wirklich freuen?”„Natürlich, wenn Liselotte mag”, erwiderte mein Vater. Klar hatte er nun schon gar nichts mehr dagegen. Schließlich war er immer an Kontakten interessiert. Und so wie ich ihn kannte, erhoffte er sich über Maria einen neuen Kontakt zu einem offensichtlich reichen Mann. Zumindest hatte seine Tochter sich in seinen Augen mal mit jemand angefreundet, die ihrer würdig war. So war eben mein Vater.„Ach Maria, ich würde dich noch bitten, Liselotte bei ihren vollständigen Namen zu nennen. Wir mögen es nicht so sehr, wenn dieser abgekürzt wird. Schließlich haben wir uns, als wir sie getauft haben, etwas dabei gedacht, als wir ihr ihren Namen gaben”, warf meine Mutter noch ein.Mir war das wieder einmal ziemlich peinlich.„Natürlich, wie Sie wünschen, Frau …”,„Wir heißen Schmitz, Maria”, stellte ich uns auch noch mit dem Familiennamen vor.„Wie Sie wünschen, Frau Schmitz. Natürlich werde ich Liselotte so nennen, wie Sie es möchten”, lächelte Maria meine Mutter freundlich an.„Dürfen wir jetzt gehen?”, fragte ich, da ich endlich weg von meinen Eltern wollte.„Natürlich, aber sei bitte zum Abendessen wieder rechtzeitig zurück”, erlaubte es meine Mutter.„Komm Maria. Ich zeige dir drüben die Boote am Meer”, forderte ich sie auf.„Gerne! Auf Wiedersehen, Frau Schmitz. Auf Wiedersehen, Herr Schmitz”, verabschiedete Maria sich überfreundlich von meinem Vater und meiner Mutter.„Auf Wiedersehen Maria”, erwiderte meine Mutter noch, dann zog ich Maria schon mit mir.„Oh Gott sei Dank. Wir sind sie los!”, sagte ich sofort, nachdem wir etwas Abstand gewonnen hatten.„Ich kann dich verstehen, Lisa. Deine Eltern sind wirklich … nun sagen wir mal … etwas seltsam.”„Danke, dass du mich weiter Lisa nennst. Meine Eltern hassen das, so wie ich es hasse, wenn ich dauernd Liselotte genannt werde”, bedankte ich mich sofort bei ihr.„Kein Problem. Du hast dich bei mir als Lisa vorgestellt, also nenne ich dich auch so. … Zumindest, wenn deine Eltern nicht dabei sind.”„Ja, sie sind ziemlich konservativ. Aber das hast du sicher schon bemerkt. So wie du mit ihnen umgegangen bist, war es genau richtig, zumindest in ihren Augen.”„Dachte ich mir schon. Du hast es sicher nicht leicht, oder?”, fragte sie mich.„Nicht wirklich. Im Grunde darf ich gar nichts alleine. Immer behalten sie mich im Auge. Es ist ein Wunder, dass sie mich überhaupt alleine in die Schule lassen. Na ja, vermutlich meinen sie, dass nur eine gebildete Frau auch für einen entsprechenden Mann, so wie sie sich ihn vorstellen, interessant sein könnte”, erzählte ich frei von der Leber weg.„Du Arme. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich gleich wegen dem Schwimmen bei uns gefragt habe?”„Nein, ich finde das sogar toll. Endlich bin ich mal meine Eltern für ein paar Stunden los. … Wollen wir uns irgendwohin setzen?”„Klar, gerne. Dann kannst du mir ja erzählen, warum du mich angesprochen hast”, grinste mich Maria an.Ich glaube, ich lief rot an, denn so wie sie mich ansah, hatte sie mich klar durchschaut.„Was meinst du?”, stellte ich mich trotzdem erst mal dumm. Irgendwie war es mir nun doch peinlich, sie auf das was im Bus geschehen war, einfach so anzusprechen.„Da drüben ist eine Bank. Da können wir uns hinsetzen, dann sage ich dir gerne, was ich meine”, lächelte Maria sichtlich gut gelaunt und mich offensichtlich absichtlich falsch verstehend.Wir steuerten also diese Bank an und setzten uns.„Also, ich denke, dass du mich angesprochen hast, weil dich das, was im Bus hierher passiert ist, fasziniert hat, oder etwa nicht?”, sagte Maria es mir auf den Kopf zu.„Ja, irgendwie schon …”, gestand ich zögerlich. Zwar hätte ich auch sagen können, dass mich meine Mutter dazu aufgefordert hatte, aber das wäre letztendlich zwar nicht gelogen gewesen, aber auch nicht wirklich wahr.„Ach komm, gib’s doch zu, nicht nur irgendwie, sondern genau deshalb”, kicherte Maria.„Ja schon gut, so meinte ich es ja auch”, musste ich ebenfalls kichern.„Aber mal im Ernst, mich würde echt interessieren, warum du so fasziniert davon warst? Ich meine, mir ist natürlich klar, dass was ich mit Paps da gemacht habe, sicher nicht normal ist, aber du hast uns nicht verraten, warum eigentlich?” Maria sah mich fragend an.„Keine Ahnung … ich weiß es wirklich nicht. Vielleicht weil ich es ziemlich erregend fand. Möglicherweise aber auch, weil ich sowieso nicht gewusst hätte, wem ich es verraten sollte …”„Deinen Eltern?”, hakte Maria nach.„Meinen Vater und meine Mutter? … Pah! Die interessiert es nicht wirklich, wie es mir geht, also warum sollte ich ihnen irgendetwas verraten. Ich habe ihnen ja auch nicht verraten …”, stockte ich. Sollte ich Maria wirklich von meinem eigentlichen Vorhaben erzählen das ich hatte, anstatt mit meinen blöden Eltern hierher zu fliegen.„Ah, du hast wohl ebenfalls ein kleines Geheimnis”, lächelte mich Maria an, „Hast wohl auch ein geheimes Leben, was?”„Na ja, irgendwie schon, wenn auch nicht so eines, wie eures”, gab ich zu. Und in dem Moment kam mir mein Zögern irgendwie blöd vor. Maria sprach mit mir offen über ihr Verhältnis mit ihren Eltern, dass so ganz anders war, als meines zu den meinigen. Ihres eher verrucht und verboten, und meines super spießig und weit und breit nichts Ungesetzliches wie bei ihr dabei. Und trotzdem hätte ich sofort mit ihr getauscht. Gerne hätte ich so ein gutes Verhältnis mit meinen Eltern gehabt, wie sie mit den ihren. Diese Familie hatte wohl keinerlei Geheimnisse voreinander, zumindest keine großen. Also erzählte ich ihr von meinem ‚wohlbehüteten’ Leben und auch von Gudrun, Toni und das, was wir eigentlich an diesem Wochenende vorgehabt hatten.„… so jetzt kennst du mein Geheimnis”, beendete ich mein Geständnis.„Ja, ich dachte mir schon, dass du es Faustdick hinter den Ohren hast. Aber danke, dass du es mir erzählt hast. Ich weiß, dass dir das nicht leicht gefallen ist.” Maria sah mich an, aber ich sah kein Mitleid in ihren Augen, sondern nur Güte und Herzlichkeit. Ich wüsste nicht, wie ich es sonst ausdrücken sollte, aber in diesem Moment wusste ich, dass sie mich wirklich ins Herz geschlossen hatte.„Aber was wäre gewesen, wenn ich euch wirklich im Bus verraten hätte?”, fragte ich sie.Maria zuckte nur mit den Schultern, „Keine Ahnung. Ich meine, Paps hätte sich sicherlich was einfallen lassen, aber vermutlich war er sich sicher, dass du es nicht tust. Außerdem, viel hätte uns sowieso nicht passieren können, außer eine Strafe wegen Verursachung ‚Öffentlichen Ärgernisses’ oder so ähnlich. Keine Ahnung, wie die Gesetze hier sind.”„Na, aber Sex unter Verwandten ist doch verboten …”, warf ich ein.„Na schon, aber eigentlich bin ich mit Papa nicht Blutsverwandt. Du musst wissen, dass meine Mama ihn erst vor kurzem geheiratet hat. Wir sind quasi in den Flitterwochen hier”, erklärte mir Maria.„Ihr alle, oder deine Eltern?”, hakte ich grinsend nach.„Im Grunde wir alle. Paps hat Mama geheiratet und weil wir sowieso eine Dreierbeziehung führen, hat er mich auch gleich adoptiert”, erzählte sie frei von der Leber weg.„Du hast auch was mit deiner Mutter?”, rutschte es mir überrascht heraus. Doch dann erinnerte ich mich daran, dass sie ja ebenfalls im Bus zugesehen und sie keineswegs etwas dagegen gehabt hatte. So gesehen war es auch irgendwie nicht unlogisch.„Ja, Mama und ich sind Bi-Veranlagt.”„Hm”, grübelte ich.„Was ist? Hast du Angst, ich könnte dich verführen?”, kicherte Maria.„Ehrlich, daran habe ich jetzt echt nicht gedacht. … Eigentlich habe ich mir überhaupt noch keine Gedanken darüber gemacht, wie es mit einer Frau wäre …”„Hm …”, wirkte nun Maria nachdenklich.Dann ging mir plötzlich ein Licht auf. Natürlich, sie wollte, dass ich es ebenfalls mit ihr und ihren Eltern trieb. Nur deshalb hatte es diese Show im Bus gegeben und plötzlich war ich mir sicher, dass diese nur für mich inszeniert gewesen war. Wieso sonst hatte mich Marias Vater dabei so genau beobachtet? Doch war es für mich tatsächlich vorstellbar, etwas mit einer Frau zu haben? Aber dann erinnerte ich mich zurück. Es war vor etwa eineinhalb Jahren gewesen, nachdem mich meine Freundin Gudrun angesprochen hatte und ich ihr meine damalige völlige Unerfahrenheit in sexuellen Dingen gestanden hatte. Sie hatte mir vieles erklärt und es hatte mich oftmals erregt, wenn sie mit mir über Sex sprach. Und manches Mal hatte ich durchaus den Wunsch verspürt, dass sie es mir nicht nur erklären, sondern auch zeigen würde. Doch letztendlich hatte ich es immer sofort beiseitegeschoben, schließlich war ich ja ein normales Mädchen und nicht lesbisch. Doch jetzt wurde mir schlagartig klar, dass ich zwar nicht lesbisch war — dazu war das Erlebte mit Toni viel zu schön, genauso wie auch meine geheimen Fantasien mit Männern — aber zumindest ebenfalls Bisexuell. Ich erinnerte mich auch an einen Traum, worin Gudrun und ich uns geküsst gestreichelt hatten, um meinen Freund Toni anzuheizen. Und in diesem Traum waren die Berührungen, die mir meine Freundin zukommen ließ, alles andere als unangenehm gewesen. Im Gegenteil, als ich kurz darauf erwachte, war ich pitschnass zwischen den Beinen gewesen.„Wir sollten gehen, wenn wir noch schwimmen wollen”, riss mich Maria aus meinen Gedanken, „Du willst doch noch, oder?”„Klar, natürlich”, antwortete ich beinahe automatisch, bevor mir klar wurde, dass ich es tatsächlich wollte. Oder besser gesagt noch immer wollte. Denn das es nicht nur beim Schwimmen bleiben würde, das war mir ziemlich klar.„Dann lass uns gehen”, forderte mich meine neue Freundin auf.Genau das war meine nächste Eingebung. Ich wollte tatsächlich, dass wir Freundinnen wurden.„Ok! Ich muss aber noch meine Badesachen holen”, erwiderte ich und wir standen von der Bank auf.Ich war ziemlich nervös, als ich vor der Tür zur Suite stand, welche Maria mir genannt hatte und die sie mit ihren Eltern bewohnte. Ich hatte mir noch den guten Ratschlag meiner Mutter anhören müssen, mich ordentlich zu benehmen, während ich hastig meine Badesachen in eine kleine Tasche schob und mich davonmachte. Vaters Ruf, ja nicht zu spät zum Abendessen wieder da zu sein, hörte ich kaum mehr. Viel zu sehr war ich mit dem Gedanken beschäftigt, was mich gleich erwarten würde.Genau daran dachte ich auch, als ich meinen Mut zusammennahm und an der Zimmertür klopfte.„Ja bitte?”, fragte mich eine blonde Frau in einem klassischen Dienstmädchenkostüm, welche mir die Tür öffnete.„Ich … ich… habe eine Verabredung mit Maria”, stammelte ich etwas überrascht, denn damit hatte ich nicht wirklich gerechnet.„Dann kommen Sie doch bitte herein, Miss …?”„Lisa. Bitte nennen Sie mich Lisa”, teilte ich ihr meinen Namen mit.„Wie Sie wünschen, Miss Lisa”, erwiderte sie zur Seite tretend.Kaum trat ich über die Schwelle, stürzte auch schon Maria auf mich zu und umarmte mich herzlich.„Wir wollen gleich zum Pool. Kommt ihr mit?”, fragte Maria ihre Eltern.„Möchtest du uns nicht erst mal deine neue Freundin vorstellen?”, bremste sie ihre Mutter etwas.„Entschuldigt bitte”, erwiderte Maria etwas verlegen, lächelte dann aber im nächsten Moment schon wieder und stellte mich vor, „Das ist Lisa. … Lisa, das sind meine Eltern, Gerfried und Patricia Holler.”„Guten Tag. Eigentlich heiße ich Liselotte. … Meine Eltern mögen die Koseform meines Namens nicht sonderlich”, begrüßte ich nun auch Marias Eltern. Da mir in diesem Moment wieder in den Sinn kam, was ich im Shuttlebus beobachtet hatte, sah ich etwas peinlich berührt zu Boden.„Und was ist dir lieber? Wie möchtest du von uns angesprochen werden?”, fragte Herr Holler.Ehrlich gesagt fand ich das toll. Er ließ mir die Wahl und das machte ihn mir gleich noch symphytischer.„Eigentlich ist mir Lisa lieber, … aber das sollten Sie lieber nicht vor meinen Eltern machen”, riet ich ihm. Irgendwie machte mich die Gegenwart der beiden nur noch nervöser. Es kam mir vor, als würden wir alle um den heißen Brei herumreden.„Also gut Lisa, wir werden uns daran halten”, erwiderte er jedoch weiterhin freundlich, bevor er fortfuhr, „Am besten, ihr geht schon mal alleine vor. Marias Mutter und ich haben noch eine Kleinigkeit zu erledigen und kommen dann später nach.”„Vielen Dank, Herr Holler”, erwiderte ich aufrichtig.„Na dann lass uns gehen”, sagte Maria, „Lola, bringst du mir bitte die Badesachen zum Pool.”„Gerne, Miss Maria”, antwortete das Dienstmädchen.„Lola heißt sie also. Ob sie auch weiß, was hier abgeht? Hm … wahrscheinlich, schließlich haben sie sich ja auch vor mir nicht versteckt. Wahrscheinlich macht sie bei ihnen ebenfalls mit”, ging mir durch den Kopf, während ich Maria zum Pool folgte.„Wow!”, entfuhr es mir, als ich den Poolbereich auf der Dachterrasse sah, zu dem mich Maria führte. Der Pool war zwar nicht sonderlich groß, aber zum Schwimmen durchaus ausreichend. Aber durch die Überdachung und die vielen Pflanzen sah es richtig gemütlich aus.„Sag mal Lisa, bist du eigentlich schon volljährig?”, fragte mich Maria plötzlich.„Nun, vor dem Gesetz schon, nur vor meinen Eltern anscheinend noch nicht. Die behandeln mich nämlich noch immer wie ein kleines Mädchen”, antwortete ich ihr.„Ich frage nur, weil du noch so jung aussiehst …”„Ich hatte vor zwei Tagen meinen achtzehnten Geburtstag. Aber das hatte ich dir ja schon erzählt. Warum fragst du?”„Ihre Badesachen, Miss Maria”, unterbrach uns das Dienstmädchen.„Danke, leg sie einfach dort auf dem Tisch hin”, erwiderte Maria ihr.„Wie Sie wünschen”, sagte Lola und legte einen Badeanzug und ein Badetuch wie von Maria angewiesen auf den Tisch einer kleinen Sitzgruppe. Dann verschwand sie wieder.„Du hattest mir erzählt, dass du Geburtstag hattest, nicht, dass du achtzehn geworden bist. Aber wenn du genau wissen willst, warum ich frage, dann sage ich es dir gerne. Möglicherweise denkst du ja daran, dass du mit uns das erleben möchtest, was du ja nun mit deiner Freundin und deinem Freund nicht machen kannst”, wurde Maria nun direkt, an unser vorheriges Gespräch anknüpfend.Ich konnte wohl nicht verhindern, dass ich rot anlief, denn auch wenn ich es für mich selbst noch nicht so direkt formuliert hatte, so musste ich mir eingestehen, dass ich diesen Gedanke schon irgendwie im Hinterkopf hatte. Allerdings wollte ich das auch nicht so von jetzt auf gleich entscheiden. Denn auch wenn mir diese Familie gefiel und mir auch sympathisch war, so kannte ich sie ja noch kaum.„Ja und? Ich meine, spielt das wirklich eine Rolle? Außerdem habe ich das nie gesagt!”, versuchte ich sie noch etwas zu bremsen.„Nun, für mich spielt das keine Rolle, aber für Mama und Paps, so wie ich sie kenne. Aber abgesehen davon, warum solltest du sonst hier sein? Das was du von uns gesehen hast, hat dich erregt, wie du selbst gesagt hast. Also liegt es wohl nahe, dass du mehr erleben willst. Das ist auch völlig in Ordnung. Mir würde es umgekehrt sicher genauso ergehen.” Maria wandte sich von mir ab, ging zum Tisch und besah sich aufseufzend ihren Badeanzug, der mir ebenso l****ahaft vorkam, wie das Kleid, welches sie trug. Dann begann sie sich auszuziehen, legte ihr Kleid fein säuberlich zusammen und hing es über eine Sessellehne. Dann schlüpfte sie aus ihrem altmodischen Schlüpfer mit dem kleinen süßen Geheimnis vor ihrer Scham.„Willst du dich nicht auch umziehen?”, fragte sie mich plötzlich und setzte sich auf einen der Stühle, um sich noch ihre Schuhe und die Strümpfe auszuziehen, wie ich dachte.„Ja natürlich!”, erwiderte ich und spürte, wie erneut meine Wangen heiß wurden, weil ich mich ertappt fühlte, da ich sie beobachtet hatte.Auch ich schlüpfte aus meinem Kleid und beugte mich zu meiner Tasche, um meinen Badeanzug herauszufischen. Als ich wieder hochsah, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Maria hatte sich keineswegs ihrer Schuhe und Overkneestrümpfe entledigt, sondern saß schamlos breitbeinig da und spielte an ihrer Spalte herum. Als wenn mein Blick dafür gesorgt hätte, stöhnte das kleine Biest lautstark auf. Keine Ahnung, ob es Zufall war oder ob sie damit gewartet hatte, bis ich sie sah.„Tut mir … leid, … aber ich … brauch’s jetzt … einfach”, keuchte sie erregt und starrte mir im nächsten Moment zwischen meine Beine.Ich dachte daran, was ihr das bringen würde, schließlich hatte ich meine Unterwäsche noch an. Trotzdem folgte mein Blick an mein Höschen.„Du bist … ebenfalls geil, … nicht wahr? … Du bist nass … an deinem Fötzchen”, sagte sie in diesem Moment vom Keuchen und leisen Stöhnen unterbrochen.In diesem Augenblick spürte ich es wieder deutlich, meine unterschwellige Erregung, die mich schon die ganze Zeit über begleitete. Ich hatte sie nur eine Zeitlang verdrängt. Sofort fühlte ich, wie es in mir zu kribbeln begann und die Nässe in meiner Spalte erneut einschoss.„Zeigst du … es mir?” Maria war wie es aussah, aufs Äußerste erregt. Ihre Scheide produzierte unglaubliche Mengen an Sekret.„Was soll ich dir zeigen?”, fragte ich und dachte sofort daran, dass sie ebenfalls sehen wollte, wie ich es mir selber machte. Ich hatte noch nie vor jemand anderen masturbiert und ich war mir nicht sicher, ob ich das einfach so konnte.„Na deine geile Schnecke! … Ahhhhh”, stöhnte Maria im nächsten Moment auf, als würde sie sich diese gerade vorstellen.„Das kann sie haben”, dachte ich, „Schließlich muss ich mich sowieso umziehen. Außerdem kann ich bei ihr ja noch viel mehr sehen.” Ich war über ihre Forderung etwas erleichtert.Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schlüpfte ich aus meinem weißen Höschen und richtete mich auf.„Schöööön, ahhhh, so schöööön”, stöhnte Maria heraus.Ich war mir nicht sicher, ob sie damit meine Scheide, oder die Gefühle, die ihre beiden über ihre Klitoris tanzenden Finger auslösten, meinte.„Bitte, … bitte, zeig … mir deine Titten”, flehte sie mich förmlich an.Obwohl mich ihre offensichtlich vulgäre Sprache etwas irritierte, zog ich auch meinen BH aus und stand nun ebenfalls nur mehr mit meinen Söckchen und den Schuhen bekleidet da.„Oh, … was für geile … Nippel … ahhh … du hast”, kommentierte sie das, was sie sah.„Findest du?”, fragte ich uns spürte beinahe gleichzeitig dieses erregende Ziehen an meinen Brüsten, wie immer, wenn meine eigene Erregung ziemlich anstieg. Wie von selbst wanderten meine Hände an genau diese Stelle und drückten sanft daran.Ich seufzte leise auf.„Arghhhhh! … Ich kooooommmmeeee!”, stöhnte Maria plötzlich auf und ihr Körper krampfte zusammen.Im nächsten Moment sah ich auch schon wieder, wie ihr Becken nach oben rückte und in mehreren Schüben abspritzte, direkt bis vor meine Füße.Ich konnte nicht anders, als fasziniert auf ihre völlig haarlose Spalte zu starren.„Poah, das habe ich jetzt echt gebraucht”, richtete sich Maria ein paar Momente später wieder auf. Als wenn überhaupt nichts gewesen wäre, schlüpfte sie nun auch noch aus ihren Overknees und den Schuhen und zog sich ihren Badeanzug an. Ich tat es ihr gleich.„Warum hast du es dir nicht auch selbst gemacht?”, fragte Maria, als wir beide umgezogen waren, „Ich habe doch gesehen, dass du auch geil bist.”„Ähh …”, stammelte ich, da ich nicht wusste, was ich darauf sagen sollte.„Also zu schüchtern, was?”, grinste sie mich an.„Ja, irgendwie schon …”, gab ich leise sprechend zu.„Das solltest du aber ablegen, wenn du bei uns mitmachen willst”, lächelte mich das kleine Biest an.„Ich sagte doch schon, dass ich nie gesagt habe, dass ich bei ‚euch’ mitmachen will!”, warf ich erneut ein. „Ja, dass hast du! Aber dass du es vorhin, als ich es behauptet habe, auch nicht sofort bestritten hast, lässt schon auf einiges schließen. Tatsache ist, dass es dich juckt, endlich richtigen Sex zu haben, oder? Außerdem, dass das, was wir tun dich erregt, kannst du wohl kaum mehr bestreiten. Weißt du, was ich glaube?” Maria sah mich an.„Was denn?”, fragte ich ein wenig unwirsch.„Ich glaube, du bist ziemlich neugierig auf uns, oder besser gesagt, wie wir unsere Sexualität ausleben. Und du bist deshalb neugierig, weil du im Grunde deines Herzens ein geiles Mäuschen bist. Nur deine blöde Erziehung hält dich davon ab, dich endlich gehen zu lassen und das, was du bist und eigentlich sein willst, zu genießen. Ich kann das verstehen, ich war früher auch mal so. Aber ich will dir mal was sagen: Seit ich die Schlampe in mir auslebe, war ich noch nie so zufrieden mit mir wie ich es jetzt bin. Was ich zuvor für Befriedigung gehalten habe, war nur ein laues Lüftchen gegen das was ich jetzt in der Lage bin zu empfinden. Ich will dir gar nicht verschweigen, dass ich dich gerne mal vernaschen würde, genauso wie meine Eltern liebend gerne es mit dir treiben möchten. Aber ich denke, das weißt du bereits. Die Frage ist nur, ob du über deinen Schatten springen wirst, oder eben nicht. Behältst du also deine Moralvorstellungen bei, die dich irgendwie selbst nerven, oder wirfst du sie weg? … Hm, wenn du mich fragst, dann kann ich dir nur raten, das Angebot, welches wir dir die ganze Zeit mit unserem Tun machen, anzunehmen. Du würdest nur für dein Leben davon profitieren. Gerade für uns Frauen ist es oft nicht leicht unsere Sexualität in vollen Zügen zu genießen. Hier bei uns hättest du nicht nur die Gelegenheit es zu machen, sondern vor allem auch zu lernen es wirklich zu tun. Solche Gelegenheiten bieten sich einem nicht oft. Aber niemand wird dich hier zu irgendetwas zwingen, es ist ganz deine eigene Entscheidung. Allerdings könnte die Frage für dich auch eine ganz andere sein …” Maria lächelte mich nach ihrem ziemlich direkten Monolog an.Ich musste mir eingestehen, dass meine neue Freundin es echt drauf hatte, einem so einige Dinge, die man für sich erst einmal zur Seite schiebt, vor Augen zu halten. So konnte ich gar nicht anders als fragen, „Welche denn?”„Willst du in dein gutbürgerliches und wohlbehütetes Leben wieder zurück, dass deine Eltern für dich vorgesehen haben?” Sie sah mich fragend an.„Hm, … ich mag vielleicht in sexuellen Dingen im Vergleich zu dir etwas naiv sein, aber dumm bin ich nicht”, wich ich erst mal ihrer Frage aus. So wie sie mich durchschaut hatte, dachte sie sicherlich, dass die Antwort dahingehend klar wäre. Nämlich, dass ich das nicht wollte. Das war auch nicht schwer zu erraten. „Allerdings werde ich das sowieso müssen, wenn dieser Urlaub hier vorbei ist.”„Auch das wird letztendlich deine Entscheidung sein! Mensch Mädchen, du bist volljährig und niemand kann dir letztendlich mehr vorschreiben, was du tust. Aber ich gebe zu, dass es vorerst vermutlich das Beste sein wird, wenn du mit deinen Eltern zurückkehrst. Allerdings — und du kannst mir das wirklich glauben, denn ich spreche aus eigener Erfahrung — wenn du erst einmal erlebt und gefühlt hast wie es ist, seine Lust vollständig auszuleben, dann wird nichts mehr für dich so sein wie zuvor. Selbst wenn du mit deinen Eltern zurückkehrst, wirst du diese nicht mehr missen wollen und aller Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr auf sie verzichten können. Möglicherweise wirst du dann darauf pfeifen, was deine Eltern davon halten und sie bekommen es mit. Vielleicht verbirgst du es auch vor ihnen, was vermutlich das Beste wäre, aber du wirst es ausleben. Das mag jetzt erschreckend für dich klingen, aber glaub’ mir, wenn ich dir sage, dass es dich auch stärker macht. Viel stärker sogar. Ich zum Beispiel traue mir jetzt Dinge zu, von denen ich zuvor niemals gedacht hätte, sie überhaupt anzugehen.”„Welche Dinge?”, fragte ich Maria. Offensichtlich war sie sich, im Gegensatz zu mir, ziemlich sicher.„Nun, du hast es ja selbst schon gesehen, … im Bus und auch hier eben. Meinst du, dass hätte ich mich früher getraut? Aber es sind nicht nur die sexuellen Dinge. Irgendwie bin ich nun einfach viel selbstbewusster und damit einfach stärker”, erwiderte sie.„Du hast aber auch Eltern, die dich dabei unterstützen und hinter dir stehen! Meine würden das nie akzeptieren!”, wandte ich nachdenklich ein. Ich musste vor mir selbst zugeben, dass vieles, was sie sagte für mich logisch klang, auch wenn nicht alles wirklich für mich nachvollziehbar war.„Du hast Recht, sie unterstützen mich und sind für mich da, wenn ich sie brauche. Ehrlich gesagt, habe ich selbst schon darüber nachgedacht. Doch letztendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es so schön das auch ist für mich, so wie es ist, es wäre aber nun auch nicht anders für mich, wenn ich sie nicht hätte. Verstehe mich nicht falsch, ich liebe meine Eltern über alles, wahrscheinlich mehr als du ahnen kannst. Aber möglicherweise doch, schließlich weißt du ja, dass ich mit ihnen auch Sex habe. Aber ganz abgesehen davon würde ich, wenn ich sie nicht hätte, nun trotzdem ganz anders durchs Leben gehen, als ich es zuvor tat. … Ich meine damit, bevor meine Lust geweckt wurde. Vieles hat sich seitdem für mich verändert, seit ich meine Lust auslebe, glaub mir das. Manchmal war es auch für mich schwer und ich hatte einige Rückschläge. Aber für nichts in der Welt würde ich mir wünschen, dass alles wieder so wie früher wäre.”„Ja, du hast schon Recht. Ich wünschte, ich hätte ein anders Leben. Und so wie es aussieht, wird sich meins nicht ändern, wenn ich es nicht selbst tue. Ich habe wirklich keine Lust mehr auf dieses spießige Leben meiner Eltern. Und selbst auf die Gefahr hin, dass sie mich rausschmeißen, … ich bin dabei! Ich habe keine Lust mehr darauf, mir alles von ihnen versauen zu lassen.” Plötzlich war ich mir sicher. Meine Eltern hatten meine Pläne wieder einmal durcheinander geworfen und mir meinen Spaß verdorben. Doch dieses Mal würde ich es nicht zulassen. Ich würde mir eben meinen Spaß hier holen! Diese Familie war interessant und geil. Außerdem konnte ich, so wie ich es sah, tatsächlich eine Menge von ihnen lernen.„Super! Aber jetzt lass uns endlich ins Wasser. … Warte, warum spielen wir nicht ein wenig mit diesem Wasserball da drüben?”Ich folgte mit meinem Blick dorthin wo sie hinzeigte. Tatsächlich lag hinter ein paar Pflanzen ein aufgeblasener Wasserball herum. Entweder er war vom Hotel dort hingelegt worden, oder irgendjemand hatte ihn einfach vergessen.„Einverstanden!”, grinste ich erleichtert, nun wo ich eine Entscheidung für mich getroffen hatte.Wir tobten mit dem Wasserball etwas im Pool herum, als kurze Zeit später auch Marias Eltern zum Pool kamen. Ich warf Maria gerade den Ball zu, den sie jedoch einfach an sich vorbeifliegen ließ und ihre Eltern anstrahlte und ihnen sofort mitteilte, dass ich bei ihnen mitmachen würde.Mir war das so peinlich, dass ich förmlich spüren konnte, dass ich rot anlief.Doch ihr Vater fragte, als hätte er es nicht verstanden, wobei ich denn mitmachen wollte. Jedoch machte genau das es noch peinlicher für mich, denn meine neue Freundin antwortete völlig ohne Schamgefühl und ziemlich vulgär, dass ich mich dazu entschieden hätte mit ihnen zu ficken und dann erzählte sie auch gleich noch, dass ich wollte, dass ihr Vater’ mein erster Mann sein sollte, mit dem ich schlief. Ich starrte betreten vor mir ins Wasser. Es war mir so peinlich, dass ich die beiden einfach nicht ansehen konnte. Und natürlich wolle Herr Holler dann auch gleich wissen, wieso ich mich dazu entschieden hatte. Ich brachte aber kein Wort heraus, doch zum Glück schaltete sich nun Marias Mutter ein, die uns erst mal aufforderte aus dem Wasser zu kommen und uns abzutrocknen.Noch während wir uns mit den Badetüchern trockenrieben, zogen sich Marias Eltern selbst die Badesachen an. Wieder einmal staunte ich, dass diese Familie offensichtlich keine Hemmungen hatte sich zu zeigen. Denn sie zogen sich in aller Seelenruhe aus, bevor sie in ihre Badesachen schlüpften. Wen wundert es, dass ich dabei den einen oder andere verstohlenen Blick riskierte und sie mir etwas ‚genauer’ ansah. Vor allem der Penis von Herrn Holler hatte es mir angetan, der selbst im nicht ausgefahrenen Zustand ziemlich groß aussah. Ich fragte mich wirklich, ob das Teil in meine jungfräuliche Muschi passen würde, wenn er noch größer werden würde. Ich hatte ja nur den Vergleich zu meinem Freund und dieser war weit weniger mächtig. Natürlich starrte ich ihn nicht an, das wäre nicht nur unhöflich, sondern mir doch auch peinlich gewesen. Also tat ich so, als wäre es nicht wirklich ungewöhnlich für mich, was gerade passierte. Dabei sah ich bei solchen Gelegenheiten normalerweise nicht einmal meine Mutter nackt. Klar habe ich bei ihr, wie sie bei mir in der Sauna das eine oder andere gesehen, aber grundsätzlich zogen wir uns da in getrennten Umkleidekabinen aus und wickelten uns dann in Badetücher ein, die in der Regel das meiste verdeckten. Der Gedanke an meine Mutter brachte mich dann auch dazu, mal etwas genauer zu Marias Mutter hinzu schielen. Dieser Anblick ließ mich dann wirklich schlucken. Nicht nur, dass Frau Holler eine wunderschöne Frau war, mir fiel sofort auf, dass sie ihre Muschi vollständig rasiert haben musste. Kein einziges Härchen war zwischen ihren Beinen zu erkennen. Zumindest nicht in diesem kurzen Augenblick in dem ich hinsehen konnte, denn im nächsten Moment schlüpfte sie auch schon in ihren Badeanzug. Wobei ich so ein Teil noch nie gesehen hatte! Ich war mir nicht einmal sicher, ob man es überhaupt Badeanzug nennen konnte. Denn es bestand lediglich aus dünnen Bändern und drei winzig kleine Stoffdreieckchen, welche gerade mal die Brustwarzen ihrer festen Brüste, sowie ihre Spalte zwischen den Beinen verdeckte. Ihr blanker Schamhügel lag völlig frei, sodass ich da an dieser Stelle mit völliger Sicherheit sagen konnte, dass sie dort rasiert war. Als sie sich kurz darauf umdrehte, erkannte ich auch, dass von diesem Teil hinten eigentlich gar nichts verdeckt wurde. Lediglich ein Bändchen, welches durch ihre Pospalte bis nach oben zu ihrem Nacken ging, war zu sehen. Eigentlich sah sie darin nackter als nackt aus und selbst Herrn Holler schien ihr Anblick darin zu erregen, denn seine Badeshorts, die er inzwischen angezogen hatte, beulte sich eindeutig aus.Kaum hatten die beiden sich umgezogen, erschien auch schon wieder das Dienstmädchen, um nach unseren Getränkewünschen zu fragen. Ich fragte mich wirklich, woher sie wusste, dass sie nachfragen sollte. Nachdem sie wieder weg war, um die Getränke zu holen, schlug Frau Holler vor uns an den Tisch zu setzen, damit wir in Ruhe über alles reden konnten. Ich seufzte innerlich auf und hoffte, dass dieses Gespräch nicht wieder so peinlich für mich werden würde, wie Marias unverblümte Aussage zuvor.„Vielleicht sollten wir noch einen Moment warten, bis Lola die Getränke gebracht hat, sie muss schließlich nicht mithören, was wir zu bereden haben”, schlug Herr Holler vor.Wofür ich ihm echt dankbar war, denn das wäre mir sicher wieder peinlich gewesen, wenn das Dienstmädchen mitbekommen hätte, dass Marias Vater mich entjungfern soll.Es dauerte auch keine zwei Minuten, da kam diese mit den kleinen Getränkeflaschen und Gläsern auf einem Tablett zurück und stellte dieses vor uns auf dem Tisch ab. Lola seufzte unvermittelt auf. Allerdings klang dieses Seufzen keineswegs unwillig oder so, im Gegenteil, in meine Ohren klang es, als wäre sie aufs Äußerste erregt. Doch dann schalt ich mich innerlich eine Närrin. Offensichtlich brachte mich diese ganze Situation schon dazu, mir irgendwelche Dinge einzubilden, die gar nicht da waren. Denn wieso sollte die junge Frau erregt aufseufzen, während sie Getränke servierte und keinerlei sexuelle Handlungen vorgenommen wurden. Weder an ihr, noch um sie herum. Dass ich mich da gründlich irrte, sollte ich erst später erfahren.„Also gut Lisa, du willst also bei uns mitmachen …”, begann Marias Mutter dann auch schon, nachdem das Dienstmädchen wieder weg war.Doch sofort unterbrach sie ihr Mann. „Das ist aber nicht ganz so einfach. Wir haben Regeln, die eingehalten werden müssen.”„Welche Regeln?”, fragte ich etwas unsicher, denn bisher erschien es mir in dieser Familie eher so, dass sie von Regeln eher weniger hielten. Schließlich hatten sie ja auch Sex mit ihrer Tochter.Doch darauf wollte Herr Holler erst mal gar nicht eingehen. Im Gegenteil, er meinte, dass ich, um überhaupt bei ihnen mitzumachen eine wesentliche Bedingung nicht erfüllen würde. Sofort fühlte ich Enttäuschung in mir hochsteigen. Denn nun wo ich mich genau dazu entschlossen hatte, wollte ich es natürlich auch. Doch im nächsten Moment, als er weitersprach, wusste ich schon, dass er sich irrte, denn ich erfüllte die Bedingung. Offensichtlich dachte er, dass ich noch nicht volljährig wäre. Doch genau dies war ich seit einigen Tagen. Aber bevor ich seinen Irrtum aufklären konnte, tat dies schon Maria.„Doch! Ist sie! Lisa hatte vorgestern nämlich Geburtstag!” Maria sah ihren Vater zufrieden grinsend an und dieser musste eingestehen, dass dieses Problem nicht bestand.Nun jedoch kam ihre Mutter wieder auf ihre ‚Regeln’ zurück und meinte, dass ich diese vorher auf jeden Fall erst kennenlernen müsste. Außerdem, dass ich mir diese in den nächsten zwei Tagen bei ihnen auch ansehen könnte, was es mit diesen auf sich hatte.Erneut machte sich etwas Enttäuschung bei mir breit. Wieder einmal sollte ich erst mal warten. Erst hatte das mit meinem Freund nicht geklappt, denn mit ihm hätte ich es eigentlich genau am heutigen Tag geplant. Kaum hatte ich umdisponiert, mich dazu entschlossen mich bei meiner Entjungferung auf diese ungewöhnliche Familie einzulassen und schon gedacht, dass es doch noch an diesem Tag klappen würde, endlich zur Frau zu werden, wurde ich schon wieder ausgebremst.Maria sah es wohl ähnlich, wenn sicherlich auch aus anderen Gründen, denn sie meinte, dass die zwei Tage doch sicher keinen Unterschied machen würden, aber ihr Vater blieb hart.Doch dann dachte ich, dass es andererseits gar nicht so verkehrt war, schließlich kannte ich sie alle ja kaum, auch wenn sie mich zugegebenermaßen wirklich faszinierten. Sie waren eben völlig anders, als meine eigene Familie.„Schon gut Maria”, wandte ich ein, da diese etwas enttäuscht aussah, „die beiden Tage kann ich auch noch abwarten. Eigentlich hatte ich ja vor …” Ich stockte. Es fiel mir immer noch nicht leicht zuzugeben, dass ich noch nie mit einem Mann geschlafen hatte und Jungfrau war. Noch schwieriger war es für mich vor Marias Eltern zuzugeben, dass ich eigentlich schon geplant hatte, mit meinem Freund diesen Umstand zu ändern.Doch obwohl sie es hätte wissen müssen, hatte ich es ihr doch erzählt, hakte nun Maria nach, „Was hattest du denn vor?”Offensichtlich sah mir ihre Mutter jedoch an, dass es mir schwer fiel darüber zu sprechen, denn sie meinte, dass ich das schon erzählen würde, wenn ich bereit dafür wäre.Im nächsten Augenblick kam mir dann das Ganze jedoch echt bescheuert vor. Da hatte ich vor mich von Marias Vater entjungfern zu lassen und mit ihrer Familie Sex zu haben und ich war so verklemmt, dass ich nicht einmal vernünftig darüber redete. Wie sollte es denn funktionieren, wenn ich nicht einmal offen darüber sprechen konnte? Also beschloss ich, ab sofort mit solchen Dingen genauso offen umzugehen, wie mir diese Familie es ja zeigte, dass Sex nichts war, für das man sich schämen musste.„Es ist schon gut. … Wenn ich bei Ihnen mitmachen möchte, dann sollte ich auch offen darüber sprechen. Nun ja, eigentlich wollte ich dieses Wochenende zu Hause mit meinen Freunden meinen Geburtstag nachfeiern. Und dabei wollte ich das erste Mal mit meinem Freund … Ich bin noch Jungfrau!” Trotz meines Vorhabens spürte ich, dass ich bei meinem Geständnis schon wieder rot anlief. Doch dann fiel mir ein, dass Maria sowieso schon verraten hatte, dass ich noch nie mit einem Mann geschlafen hatte.Frau Holler hatte aber trotzdem Verständnis für mich und meinte, dass ich mich dafür doch nicht schämen müsste, denn für jede Frau gäbe es irgendwann ein ‚erstes Mal’. Dann bot sie mir auch noch das ‚Du’ für ihren Mann und sich an, denn wenn ich schon mit ihnen Sex haben würde, dann sollte man sich auch mit dem Vornamen ansprechen.„In Ordnung Frau Ho… Patricia.” Ich musste mich an die neue Ansprache erst gewöhnen, fragte aber dann sofort nach, „Heißt das, ich darf dann mitmachen, wenn ich die Regeln kenne?”Erneut bremste mich Marias Vater und wies auf irgendwelche Bedingungen dazu hin. Außerdem sprach er nun die Sache mit meinem Freund an. Letzteres konnte ich verstehen, schließlich dachte ich ja, dass er von diesem ja nichts wusste. Ich machte ihm jedoch klar, dass ich diesen ja nicht heiraten wollte, ihn zwar gern hatte, aber nur mit ihm zusammen war, weil er in meiner Klasse war und ich wegen meiner Eltern ansonsten keine Möglichkeit gesehen hatte, endlich mit einem Mann Sex zu haben.Auf jeden Fall schienen Patricia und er meine Erklärungen zu akzeptieren und wir kamen endlich auf die Regeln zu sprechen, die hier galten. Wenig verwunderlich war es für mich, dass er natürlich als erste Regel jene nannte, dass ich über alles hier Stillschweigen zu wahren hatte. Ich mochte ja sexuell unerfahren sein, aber blöd war ich nicht, schließlich wusste ich ja, dass Inzest verboten ist. Was dann jedoch kam, war dann doch ein ziemlicher Hammer für mich. Vor allem, da mich Maria diesbezüglich in keinster Weise vorgewarnt hatte. Gerfried meinte nämlich, dass Maria ihr ‚gehorsames Ficktöchterchen’ wäre. Eigentlich sagte er das eher in dem Zusammenhang, dass ich eben auch mit Patricia und Maria sexuell etwas anfangen müsste, wenn ich das mit ihm möchte. Dies war natürlich nicht sonderlich überraschend für mich, hatte es doch Maria schon erwähnt. Aber ich fragte mich wirklich, was es bedeutete, dass sie ihr ‚gehorsames Ficktöchterchen’ war. Doch erst mal wollte ich Gerfried klar machen, dass es für mich kein Problem darstellte, auch mit Frauen Sex zu haben. Also erklärte ich ihm, dass ich es schon gerne mal mit einer Freundin ausprobiert hätte, es aber dazu nie gekommen war. Kaum hatte ich es ausgesprochen, spürte ich schon wieder die Hitze in mein Gesicht steigen, was mir verriet, dass ich mich wohl schon wieder farblich einer Tomate anglich. Und das, obwohl ich mir doch vorgenommen hatte nun offener zu sein, aber alte Gewohnheiten waren wohl nicht ganz so leicht abzulegen.„Dafür brauchst du dich doch nicht schämen, ich mag es auch, ein nasses Möschen auszuschlürfen”, kicherte Maria, die das natürlich gleich auf ihre derbe Art und Weise kommentieren musste.„Entschuldigt, ich muss mich erst daran gewöhnen, dass ihr hier so direkt seid”, erwiderte ich nun schmunzelnd. Irgendwie war gerade Maria schon eine Nummer, was das betraf.„Das kommt daher, dass wir hier Erotik und Sex intensiv zelebrieren. Für uns gehört unsere Sexualität zu den wichtigsten Dingen im Leben. Und das pflegen wir auch. Sex ist für uns nicht einfach nur miteinander zu ficken, einen Schwanz in ein nasses Fötzchen zu stecken. Wir erregen uns gegenseitig den ganzen Tag über. Das geschieht auch mit Worten — und dabei gefällt es uns besser direkt. Eine nasse Fotze klingt nun mal geiler, als eine feuchte Scham. Aber Worte sind nicht alles. Erotik und Sexualität spielt sich in der Hauptsache im Kopf ab. Deshalb ziehen wir uns auch entsprechende Kleidung an, wie du es sehen kannst. Sieh dir Patricia an. In ihrem Badeanzug sieht sie wie die heißeste Schlampe der Welt aus, aber genauso erregend finde ich den eher unschuldig wirkenden Bikini von Maria. Sie sieht so süß damit aus, dass ich sie am liebsten gleich daraus befreien und ihr meinen harten Schwanz ins kleine geile Löchlein schieben würde. … Und das gehört ebenfalls zu unseren Regeln. Auch du musst dich danach zu richten, wenn du dabei sein möchtest. Maria ist im Grunde ihres Herzens eine genauso geile Schlampe wie ihre Mutter. Sie ist unser gehorsames Ficktöchterchen, wenn du so willst. Du hättest uns genauso zu gehorchen wie sie und das in jeglicher Beziehung. Du hast dich so herzurichten und anzuziehen wie wir das wollen. Und du wirst nur dann Sex haben, wenn wir das wollen. Hast du das verstanden? Willst du bei so etwas wirklich dabei sein?” Gerfried sah mich fragend an. Es war deutlich zu erkennen, dass er es völlig ernst meinte, so unglaublich es sich auch anhören mochte. Und doch steckte kein Zwang dahinter, nicht einmal der Versuch mich zu irgendetwas zu überreden, obwohl völlig klar war, dass sie es sich wünschten. Aber genauso wichtig schien ihnen zu sein, dass ich es von mir aus wollte, das fühlte ich in diesem Moment genau. „Wie ich dir schon sagte, es wird geil!”, gab nun auch noch Maria zum Besten.Aber ich wollte und musste es auch noch genauer wissen, deshalb fragte ich nach. „Und du gehorchst deinen Eltern wirklich? Ich meine im sexuellen Sinn?”„Ja, auch das, aber auch sonst. Du gehorchst deinen Eltern doch auch, oder?”„Ja, aber natürlich nicht sexuell gesehen”, antworte ich ihr.„Na also!”, triumphierte sie trotzdem.Aber ich musste es genauer wissen, wie weit dies mit dem ‚gehorsamen Ficktöchterchen’ ging.„Und was passiert wenn du mal nicht gehorchst?”, hakte ich bei Maria nach. Dabei erkannte ich, dass sich ihre Eltern nun zurückhielten, mich aber genau beobachteten.„Na dann bekomme ich den Arsch voll”, antwortete Maria flapsig und grinste mich an.„Was meinst du damit, du kriegst den Arsch voll?”, fragte ich noch einmal, obwohl ihre Antwort ziemlich eindeutig war. Und doch konnte ich es nicht wirklich glauben.Doch nun bestätigte es auch noch Patricia und erklärte mir, dass sich Maria ihnen beiden vollständig unterworfen hatte und fügte dann noch an, dass auch sie sich ihrem Mann auf diese Weise unterordnete.Im ersten Moment war ich völlig schockiert und ich fragte noch einmal nach, ob Gerfried sie beide schlagen würde. Mein erster Gedanke war, dass dies ja schlimmer als bei meinen Eltern war. Doch dann dachte ich, dass so wie die drei miteinander umgingen, es nicht so sein konnte.Dann jedoch erklärte es Patricia auch schon und meinte, dass eine Züchtigung auch sehr erregend sein und sogar zum Orgasmus führen konnte. Sie erkannte wohl an meiner Miene, dass ich mir das nicht wirklich vorstellen konnte, denn sie wandte ein, dass dazu auch eine entsprechende Neigung gehören würde, um so zu empfinden und sie natürlich nicht wüsste, ob ich diese in mir tragen würde. Sie erklärte mir auch, dass dies auch keine Voraussetzung dafür wäre, mit ihnen Sex zu haben, bestand allerdings darauf, dass ich diese Bedingung zu akzeptieren hätte.So sicher ich mir zuvor war, dass ich mit ihnen allen drei intim werden wollte, so unsicher war ich mir plötzlich. Das klang mir doch ziemlich abgefahren und ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich akzeptieren konnte. Aber dann ließ Maria etwas los, das mich dann doch überzeugte.„Lisa, denk mal nach. Du hast kaum Erfahrung, was Sex betrifft. Wir sind ziemlich direkt und unverblümt. … Und wie du im Bus gemerkt hast auch schamlos. Papa befahl mir dort, ich soll die Beine spreizen und ich habe es getan. Sogar, als er mich vor deinen Augen gewichst hat. Glaubst du wirklich, du könntest so etwas tun, wenn nicht ein gewisser Zwang da wäre. Vermutlich wärst du so gehemmt, dass du dir damit alles kaputt machen würdest. Ich meine damit das urgeile Gefühl, genau so etwas zu tun. Einfach schamlos zu sein und die Lust zu genießen.”Ja, genau das wollte ich! Schamlos zu sein und meine Lust endlich frei ausleben können. Ich dachte daran, wie ich bei unserem gerade geführten Gespräch im Vergleich dazu schon schamhaft rot angelaufen war. Maria hatte Recht, ohne etwas Zwang würde mir wahrscheinlich oft der Mut fehlen, das zu tun, was ich mir eigentlich insgeheim wünschte. Zu sehr war ich durch meine blöde Erziehung gehemmt. Hatte ich mir dies nicht auch schon oft zu Hause gedacht, wenn ich mich ab und an mal mit Gudrun verglich? Selbst sie war viel freier in ihrer Sexualität als ich und nahm vieles einfach lockerer. Gut zugegeben, im Vergleich zu Maria, Patricia und Gerfried, war sie vermutlich eine keusche Nonne, aber wie viel schlimmer war ich in dieser Beziehung. Doch in meinem Inneren, da war ich genauso geil wie die drei hier, denn genau das was sie taten erregte mich ungemein und brachte meine Muschi zum Kochen.Aber dann fielen mir wieder meine Eltern ein. Die würden möglicherweise erlauben, so ein Kleid wie Maria zu tragen, aber sicherlich niemals einen so ‚schlampenhaften’ Badeanzug wie Patricia. Sollte diese nur die kleinste Kleinigkeit hiervon mitbekommen, dann würden sie alles tun, um zu verhindern, dass ich die Hollers auch nur von weitem sah. Also wies ich sie auch auf die Probleme mit meinen Eltern hin, die daraus entstehen konnten.„Das mit deinen Eltern regeln abidinpaşa escort wir schon, mach dir da mal keine Gedanken. Das bekommen wir schon hin, dabei haben wir Erfahrung. Wichtig dabei ist lediglich, ob du es wirklich willst. Es ist einzig und alleine deine Entscheidung!”, wischte Gerfried meine Bedenken einfach zur Seite.Ehrlich gesagt war ich nicht wirklich davon überzeugt. Schließlich kannte er meine Eltern nicht so gut wie ich. Abgesehen davon fragte ich mich kurz, was er damit meinte, dass sie damit schon Erfahrung hätten? Wenn ich mich auf das hier einließ und das Ganze ging schief, dann konnte ich mich wirklich bei meinem Vater auf etwas gefasst machen.„Darf ich darüber noch nachdenken?”, fragte ich unsicher, was ich tun sollte. Einerseits wollte ich es wirklich, andererseits hatte ich Angst davor, was passieren würde. Vor allem davor, was danach geschehen würde, wenn Mama und Papa das mitbekommen würden.„Klar darfst du darüber nachdenken. Bedenke aber, dass wir hier nur im Urlaub sind. Und der dauert schließlich nicht ewig”, erwiderte Patricia lächelnd.Ich glaube, das war genau der Schubs, den ich noch gebraucht hatte. Denn sie hatte Recht. Hatte ich mir nicht selbst schon eingestanden, dass ich nicht mehr so weitermachen wollte, wie bisher? Egal was für Konsequenzen daraus entstehen würden? Hatte ich bisher nicht schon zu oft gezögert? Und was hatte es mir eingebracht? Glücklich war ich nicht wirklich mit meinem bisherigen Leben. Immer dieses Versteckspiel. Letztendlich war ich die Gefangene meines Vaters und meine Mutter machte da als Wärterin mit. Ich war schließlich jetzt Volljährig. Und wenn mein Vater mich enterben sollte, dann war es mir auch egal. Von mir aus konnte er sich seine Firma sonst wohin stecken!„Ja, du hast Recht Patricia! Was soll das Zögern. So eine Chance kommt nur einmal und dann nie wieder. Ich mach’s!”, stimmte ich zu und fühlte mich, kaum dass ich es ausgesprochen hatte, seltsam befreit. Es war, als würde mir eine tonnenschwere Last von den Schultern fallen. Im nächsten Moment machte sich auch eine unbändige Erregung in mir breit. Ich würde es tun! Es wirklich tun! Ich spürte ein Kribbeln und ein Ziehen zwischen meinen Beinen, bei dem Gedanken, was nun alles noch geschehen würde. Gleichzeitig erfasste eine erwartungsvolle Aufregung meinen ganzen Körper.„Sehr schön, das freut mich wirklich. Dann werde ich das auch mit deinen Eltern regeln. … Und du hast ab sofort zu gehorchen, auch wenn die nächsten beiden Tage noch nichts Sexuelles läuft”, sagte Gerfried sichtlich zufrieden.„Wie willst du das denn mit meinen Eltern regeln, Gerfried?”, fragte ich neugierig. Schließlich würde genau das so einiges auslösen und damit auch festlegen, mit welcher Reaktion ich von meinen Eltern zu rechnen hatte.„Ganz einfach. Du wirst dich jetzt wieder anziehen und zurück zu deinen Eltern gehen. Du kannst ihnen erzählen, dass wir uns nach der Reise etwas ausruhen wollen. Erzähl ihnen, dass du uns ganz nett fandest. … Du warst mit Maria im Pool hier schwimmen und ihr habt euch über Mädchensachen unterhalten. Dann sag deinen Eltern, dass wir uns freuen würden, wenn sie heute Abend mit uns Essen würden und wir sie hierher einladen.„In Ordnung. Hoffentlich klappt das auch wirklich”, erwiderte ich. Eigentlich hatte ich keine Bedenken, dass mein Vater die Einladung annehmen würde. An Kontakten zu Leuten mit Geld war er immer interessiert. Und Gerfrieds Worte bewiesen, dass er das offensichtlich ebenfalls erkannt hatte. Möglicherweise hatte er tatsächlich einen Plan, der dafür sorgte, dass alles gut ging. Dachte ich zumindest. Dass dann alles anders kommen würde, als ich jemals gerechnet oder auch nur gedacht hatte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.„Ach ja”, fügte Gerfried noch hinzu, „noch etwas. Egal was heute Abend beim Essen passiert und du mitbekommst, … höre nur zu und sage nichts. Selbst wenn es schockierend für dich sein sollte! Versprich mir das!” Gerfried sah mich eindringlich an.„Was hast du denn vor?”, hakte ich nochmals nach.„Das wirst du dann schon sehen. Es klappt jedoch nur, wenn du mir dieses Versprechen gibst. Du wirst dann schon merken, wenn du selbst etwas dazu sagen kannst”, blieb Gerfried weiterhin vage.Ich hatte meine Entscheidung getroffen und außerdem versprochen Patricia und ihm zu gehorchen. Also versprach ich es, wenn auch mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend.Es war dann auch überhaupt kein Problem meine Eltern dazu zu bekommen, die Einladung anzunehmen. Im Gegenteil, mein Vater hatte selbst schon überlegt, die Hollers von sich aus einzuladen. Und wie immer ging es ihm dabei nur um sich selbst. Ob ich es wollte, interessierte ihn dabei wieder einmal gar nicht. Nicht einmal, ob es mir bei Maria und ihren Eltern gefallen hatte. Und damit war es auch für meine Mutter uninteressant. Für sie war es beschlossene Sache. Alles was sie dann noch interessierte war, was wir zum Besuch bei den Hollers anziehen sollten.Innerlich war ich froh mich dazu entschieden zu haben, mich auf Maria, Patricia und Gerfried einzulassen. Denn nun wurde es mir noch deutlicher klar, dass sich meine Eltern nicht wirklich für mich interessierten und ich wartete gespannt darauf, was am diesem Abend noch geschehen würde.Wie ich es erwartet hatte, war mein Vater ziemlich begeistert, als das Dienstmädchen uns dann die Tür zur Suite der Hollers öffnete. Schließlich war das nur eine weitere Bestätigung für ihn, dass es richtig war, einen neuen ‚reichen’ Kontakt kennenzulernen. Dass wir eigentlich hier im Urlaub waren und dass dieser Urlaub eigentlich ein Geschenk für mich war, spielte dabei wieder einmal keine Rolle. Bei der Begrüßung überschlug er und meine Mutter sich förmlich vor Freundlichkeit, wobei sie Lola eher herablassend behandelten.Mir war das ehrlich gesagt das erste Mal in meinem Leben richtig peinlich. Vor allem, da ich erkannte, dass sowohl Gerfried, als auch Patricia und Maria meine Eltern sofort durchschauten. Obwohl sie meine Eltern genauso ‚übertrieben freundlich’ willkommen hießen, konnte ich es den Blicken, die sie sich gegenseitig zuwarfen, genau ansehen.Abgesehen davon war ich ziemlich nervös, wusste ich doch nicht, was Gerfried und Patricia vorhatten. Ständig erwartete ich irgendeinen großen Knall. Doch vorerst, während wir bei einem opulenten Mahl saßen, verwickelte Patricia meine Eltern in einen eher harmlosen Smalltalk. Amüsant fand ich es etwas, dass sie dabei geschickt die Versuche meines Vaters abwehrte, mehr über geschäftliche Dinge, die Hollers betreffend, zu erfahren.Wir waren dann bereits beim Nachtisch, als Gerfried dann die Bombe, beinahe wie beiläufig platzen ließ.„Sie haben wirklich eine sehr hübsche Tochter”, lächelte er meinen Vater an.„Vielen Dank, Gerfried. Aber auch Maria kann sich sehen lassen”, meinte dieser das Kompliment zurückgeben zu müssen.„Liselotte hat uns erzählt, dass sie noch Jungfrau ist”, kam dann auch schon als nächstes.Ich verschluckte mich beinahe an dem Löffel Mousse de Chocolate, welchen ich mir gerade in den Mund gesteckt hatte.Meine Mutter sah scharf hoch und Gerfried an. So wie sie gestrickt war, dachte sie nämlich, dass solche Dinge sicherlich nicht an den Esstisch gehörten.„Wie es sich für ein anständiges Mädchen eben gehört!”, warf sie dann gerade die Kurve kriegend ein.„Ich will, dass meine Tochter als Jungfrau in die Ehe geht. Ihr zukünftiger Mann soll nicht denken, dass sie eine Schlampe ist”, kam dann auch noch von meinem Vater.Mann, war das peinlich. Am liebsten wäre ich unter dem Tisch versunken. Vor allem, da sich meine Eltern so äußerten, als wäre ich gar nicht anwesend.Auch Patricia schien dies zu merken, denn sie blickte abschätzig zu meinen Eltern, die dies jedoch nicht mitbekamen, da sie in diesem Augenblick auf Gerfried fixiert waren. Der jedoch reagierte völlig anders, als mein Vater und meine Mutter es erwarteten.„Hast du gehört Maria? Unsere neue Bekanntschaft hält dich für eine Schlampe. Und das nur, weil du dir deine Jungfräulichkeit vor der Hochzeit nicht erhalten hast!” Gerfried grinste meine Mutter amüsiert an.„Ihre … ihre Tochter ist keine Jungfrau mehr? …”, stammelte mein Vater etwas peinlich berührt.Alleine das war schon eine Genugtuung für mich, denn so unsicher hatte ich ihn noch nie erlebt.„Selbstverständlich nicht! Schließlich soll unsere Tochter wissen, wie sie einen Ehemann an sich binden kann, ohne dass dieser sie früher oder später betrügt. … Jungfräulich in die Ehe, … das gehört doch in die Vergangenheit”, brüskierte Gerfried etwas provozierend meine Eltern.Ich sah, dass beide bereits ansetzten etwas zu erwidern, aber Gerfried kam ihnen zuvor. „Aber ich sage Ihnen etwas. … Wenn Sie möchten, dann zeige ich Liselotte persönlich, wie sie ihren zukünftigen Ehemann die höchsten Wonnen bereiten kann.”„Was erlauben Sie sich!”, sprang meine Mutter erbost auf.„Dazu besteht überhaupt kein Bedarf! Der zukünftige Ehemann von Liselotte, den ich für sie ausgesucht habe, wird sie selbst anlernen. So wie es in unserer Familie Tradition ist. Sie werden gefälligst die Finger von meiner Tochter lassen!”, donnerte mein Vater los und schlug mit der Faust auf den Tisch.„Ganz ruhig, sie soll es ja nicht umsonst tun”, erwiderte Gerfried völlig gelassen, „Ich weiß, dass Sie doch Geld für ihre Firma benötigen, nicht wahr? Ich biete eine halbe Million für Lisas Jungfernhäutchen!”„Da irren Sie sich aber gewaltig! Durch die Hochzeit von Liselotte wird sich meine Firma mit der ihres Ehemanns fusionieren und dadurch auch sanieren!” Mein Vater sah Gerfried triumphierend an.Ich dachte ich höre nicht richtig! Mein Vater hatte vor, mich zu verheiraten und zwar mit einem Mann, den ich nicht einmal kannte. Und dabei ging es ihm wieder einmal nur um seine dämliche Firma. Am liebsten wäre ich schreiend aufgesprungen. Aber ich erinnerte mich an mein Versprechen, das ich gegeben hatte und schwieg, so schwer es mir auch in diesem Moment fiel.„Also gut, eine Million”, blieb Gerfried gelassen. Dabei schienen die beiden sich in diesem Moment richtiggehend zu belauern, so wie er und mein Vater sich anstarrten.„Kommt, wir gehen!”, forderte meine Mutter uns sichtlich erbost auf.„Warte!”, erwiderte mein Vater ohne Gerfried aus den Augen zu lassen hart, „Eine Million Euro ist nicht zu verachten. Ich denke, dass ist das blöde Jungfernhäutchen von Liselotte wert. Ihr Zukünftiger wird sich eben damit abfinden müssen, dass sie keine Jungfrau mehr ist. … Einverstanden. Für eine Million überlasse ich Ihnen meine Tochter.”Dieser Blick der zwei Männer, mit denen sie sich belauert hatten, das sichtlich zufriedenen Lächeln von Gerfried, aber noch mehr die Worte meines Vaters, dass alles traf mich bis tief in meine Seele. Offensichtlich war ich nicht mehr für sie, als eine Ware, um die man feilscht. Ein Stück Fleisch, das man für den besten Preis verkauft! Und das meine Eltern, vor allem mein Vater dies tat, schockierte mich nicht nur, sondern ließ in mir in diesem Moment etwas zerbrechen. Hatte ich mir bisher doch eingeredet, dass das Verhalten meiner Eltern möglicherweise einer konservativen Einstellung und einer übertriebenen Fürsorge entsprang, so zeigten mir die Worte meines Vaters deutlich, dass dies keineswegs so war. Und es bewies nur eines. Nämlich, dass ihm seine Firma viel wichtiger war, als ich.In diesem Moment platzte ich. Die Wut darüber überlagerte den Schock, den ich im ersten Augenblick hatte. Ich sprang so heftig auf, sodass mein Stuhl auf dem ich gesessen hatte, mit einem riesigen Knall nach hinten umfiel.„Ich glaube ich spinne! Ihr wollt mich verkaufen!”, schrie ich erbost.„Liselotte! Du hast dich den Wünschen deines Vaters zu beugen!”, überging meine Mutter wieder einmal völlig das, was ich gerade gesagt, nein wütend von mir gegeben hatte.„Ich will euch nie wiedersehen … und schon gar nichts mehr mit euch zu tun haben!”, brüllte ich meine Eltern an, dann rannte ich los.Ich hielt das alles einfach nicht mehr aus. Ich stürmte förmlich aus der Suite und aus dem Hotelgebäude und fühlte, wie sich die Tränen in meinen Augen sammelten. Ich lief in Richtung Meer, obwohl ich es nicht wirklich bewusst tat. Tausend Gedanken gingen mir dabei durch den Kopf und gleichzeitig fühlte ich mich völlig leer.Mir kamen unvermittelt die Tränen, als ich mich am Strand angekommen, auf eine Bank setzte. Es dauerte jedoch keine Minute, als sich plötzlich Maria neben mir niederließ.„Es tut mir wirklich leid …”, begann sie sofort und sah mich traurig an.„Was denn? Das meine Eltern mich für ein Stück Ware halten? Oder dass, dein Vater für dieses Stück Fleisch Geld geboten hat?”, fauchte ich sie in meiner tief sitzenden Wut an.Doch Maria ließ sich nicht von meinen Vorwürfen aus der Ruhe bringen.„Ich verstehe ja, dass du sauer bist. Wer wäre das nicht an deiner Stelle? Aber ich denke, du siehst da etwas falsch …”„Was denn?”, schluchzte ich.„Paps hat doch für dich nicht die Million geboten, um dich zu kaufen. Warum sollte er das tun, wo du ihm doch dein doofes Jungfernhäutchen schenken wolltest? Offensichtlich wollte er dir damit nur zeigen, wie deine Eltern wirklich ticken.”„Meinst du wirklich?”, schniefte ich.„Klar. Ich weiß, dass er dich mag. Deshalb würde er dir so etwas doch niemals antun. Das wäre ganz und gar nicht seine Art. So wie ich ihn kenne, würde er einen Teufel tun, deinen Eltern auch nur einen Cent zu geben. Vorher würde er diese blöde Million verschenken. … Wer weiß, vielleicht schenkt er sie ja auch dir? Schließlich wirst du ja etwas Startkapital in deinem neuen Leben brauchen. Oder willst du noch einmal zu deinen Eltern zurück?” Maria sah mich fragend an.„Nein! Ich meinte das ernst. Ich will sie nie mehr wiedersehen!”, erwiderte ich überzeugt, wandte aber ein, „Aber wenn er mir das blöde Geld schenkt, ist es auch nichts anderes, als wenn er mich kaufen würde.”„Blödsinn! Erstens sagte ich, dass er das ja nur ‚vielleicht’ macht. Es war ja nur ein Gedanke von mir. Und zweitens, würde er es dir dann auch schenken selbst wenn du es dir anders überlegst, und dir einen anderen für dein erstes Mal suchst. Möglicherweise macht er aber auch ganz etwas anderes um dir zu helfen. Nur das er es tun wird, da bin ich mir sicher.”„Was tun?”, fragte ich etwas verwirrt.„Na dir helfen! Was sonst? Wenn er das nicht vorhätte, dann hätte er das Ganze mit deinen Eltern vorhin doch nicht inszeniert. Meinst du denn, mein Paps würde so was tun und dich dann im Stich lassen? Nein, so ist er nicht!” Maria sah mich bestimmt an.„Also gut, vielleicht habe ich das ja mit deinem Vater falsch gesehen. Tut mir leid.”„Muss dir nicht leidtun. Das wäre für jede ein Schock gewesen, so was von seinen Eltern zu erfahren”, erwiderte Maria lächelnd.„Und jetzt?”„Was meinst du?”„Na, was machen wir jetzt? Gehen wir zurück?”, frage ich unsicher.„Hm, … nein. Ich würde sagen, wir warten noch etwas. Meine Eltern brauchen sicher noch etwas Zeit um deine zu beruhigen und sicherzustellen, dass sie nicht mehr da sind, bis wir wiederkommen. Du wolltest sie ja nicht mehr sehen, oder?”„Nein. Aber was ist, wenn sie mich suchen?”„Kein Problem. Es wir sowieso gleich dunkel. Und wenn jemand den Weg hierher entlang kommen sollte, dann hören wir ihn und können ausweichen”, antwortete Maria.„Und was wollen wir solange tun?”, fragte ich.Maria grinste mich frech an.„Wir könnten reden, oder …”„Oder was?”, hakte ich nach und wusste wegen ihres verschmitzten Grinsen sofort, dass irgendetwas Besonderes kommen würde.„Na, wenn Paps schon dein erster Mann werden soll, dann wäre ich gerne die erste, die du küsst.”„Da muss ich dich enttäuschen. Ich habe schon mal geküsst!”, schmunzelte ich Maria an. „Du hast schon mal ein Mädchen geküsst?”, fragte sie sofort erstaunt.„Nein, ein Mädchen noch nicht …”„Aber eine Frau”, unterbrach sie mich sofort.„Nein, auch keine Frau …”„Na, dann bin ich eben die erste, die du küsst. … Falls du das möchtest …”Ich gab Maria keine Antwort, sondern beugte mich zu ihr hin und bot ihr meine Lippen an. Kaum näherten sich ihre Lippen, durchfuhr mich eine seltsame Aufgeregtheit. Ich war nur Sekundenbruchteile davon entfernt etwas zu tun, was meine Eltern aufs Schärfste verurteilen würden, aber gleichzeitig auch etwas, was mir von einen Moment auf den anderen meine Pussy kribbeln ließ. Und als mich dann Marias Lippen ganz zart berührten, war es beinahe wie ein elektrischer Schlag, der mich traf. Es war nur eine kurze Berührung unserer Lippen, eigentlich wie ein kleines Küsschen. Aber es lag eine knisternde erotische Stimmung darüber, wie ich sie so noch nie empfunden hatte. Erneut lagen nur Sekundenbruchteile dazwischen, bevor mich die Lippen Marias erneut an meinen berührten. Dieses Mal jedoch blieben sie dort, bewegten sich leicht und sanft, erst fast unmerklich leicht, dann langsam immer etwas fester gegen meine gepresst. Erst langsam verstand ich, dass ihre zärtlichen Bewegungen mich öffnen sollten, so langsam und sanft ging sie vor. Wieder spürte ich diese erregende Energie, die mich durchfuhr, als ich ihrem überaus sachten Drängen entgegenkam und meine eigenen Lippen leicht öffnete. Ich wusste was kommen würde, erwartete es und sehnte es herbei. Es war schließlich nicht mein erster Zungenkuss. Doch bevor ihre Zunge die meine suchte, legte Maria die Arme um mich, ohne mit dem behutsamen Drängen ihres Lippenpaars innezuhalten. Erst als ich meine Arme um sie legte, dabei meinen Kopf leicht zur Seite neigte, spürte ich sie. Doch ihre Zunge drang nicht wie erwartet sofort in meinen Mund ein, sondern liebkoste vorher noch zärtlich und langsam die Innenseite meiner Lippen, umfuhr diese, bis ich meinen Mund noch weiter öffnete und ihr selbst mit meiner eigenen Zunge entgegenkam. Es war wie ein zärtlicher Tanz, den unsere Zungen begannen, beinahe einem Tango gleich: Innige Berührungen, sehnsuchtsvolles Trennen und von einer unwiderstehlichen Anziehungskraft. Ich konnte fühlen, wie mich dieser Kuss gefangen nahm und mich erregte. Gleichzeitig jedoch war es, als könnte ich auch Marias Erregung fühlen, die offensichtlich nicht weniger stark war, als meine. Jegliches Zeitgefühl in mir ging bei diesem Zungentanz verloren und als sich dieser Tanz einem wirbelnden immer leidenschaftlicheren Finale näherte, spürte ich wie die pure Lust in meine Körpermitte einfuhr und mein Höschen vor Erregung einnässte.Als wir uns dann letztendlich voneinander trennten, keuchte ich vor angesammelter Lust und wir sahen uns an. Den Ausdruck ihrer Augen kannte ich schon, diesen Schleier, der beinahe schon gierig wirkte und den ich schon im Bus und beim Pool in ihrer Suite gesehen hatte. Es war offensichtlich, dass sie wie mich das pure Verlangen gepackt hatte.„Wow”, hauchte Maria ergriffen, „das war …”Sie stockte. Ich wusste aber auch so, was sie meinte, ging es mir doch nicht anders.„Ich weiß”, erwiderte ich, bevor ich sie nun von mir aus zu mir zog und meinerseits dasselbe Spiel an ihren Lippen begann. Dieses Mal dauerte es nicht ganz so lange, bis diese unbändige Leidenschaft einsetzte und unsere Zungen sich liebkosten. Trotzdem schoss wieder diese Erregung durch meinen Körper, der sich von meiner Körpermitte her ausbreitete und noch gesteigert wurde, als unsere Hände in das Spiel eingriffen und unsere Körper an unsere Rücken zärtlich zu erkunden begannen.Es war erregend, aber es war auch etwas, was uns einander näher brachte. Es war kein Verliebtsein im herkömmlichen Sinn, denn es war uns beiden klar, dass wir nicht füreinander bestimmt waren. Und doch war eine gewisse Liebe füreinander da, etwa so wie die zu einer Schwester, die man innig liebte.Wir schmusten noch eine Weile miteinander, erkundeten dabei unsere Körper, ohne dass es zum Äußersten dabei kam. Schließlich jedoch meinte Maria, dass es Zeit sei zurückzukehren. Meine Eltern wären bestimmt schon weg. Ich seufzte und nickte zustimmend, obwohl ich mir da nicht so sicher war.Als wir zurück zur Suite kamen, waren meine Eltern tatsächlich nicht zu sehen. Trotzdem fragte ich bei Patricia sicherheitshalber noch einmal nach, ob sie auch wirklich weg waren, schließlich konnte man ja vom Eingang aus nicht die ganze Suite einsehen.„Keine Sorge, sie sind weg Kleines”, erwiderte sie auf meine entsprechende Frage.Ich weiß nicht warum, aber das Wort ‚Kleines’ mit dem sie mich ansprach trieben mir plötzlich die Tränen in die Augen. Es war nicht nur das Wort an und für sich, sondern auch wie sie es ausgesprochen hatte, … so voller Fürsorge und Zuneigung.„Ist doch schon gut”, tröstete mich Patricia sofort und schob mich zur Couchgarnitur.Schluchzend nahm ich auf dem Couchstuhl Platz und ließ das raus, was mich noch immer beschäftigte, „Was soll ich jetzt nur tun? Zu meinen Eltern will ich nie mehr zurück …” Wieder machte sich Verzweiflung in mir breit.„Lasst uns mal alleine”, forderte Gerfried mich anblickend Maria und Patricia auf.Kaum waren die beiden weg, musterte Gerfried mich ernst. Ich konnte nicht anders, als ihm mit tränennassen Augen anzublicken.Plötzlich seufzte er leise auf, sein Blick änderte sich und er sah mich entschuldigend an.„Ich wollte deine Jungfernschaft nicht wirklich von deinem Vater abkaufen. Warum auch? Du hattest ja sowieso schon zugestimmt. Aber ich wollte dir zeigen, was für Leute deine Eltern sind.”Mir war klar, dass das was er sagte die Wahrheit war. Allerdings machte es das auch nicht wirklich leichter für mich. Doch schließlich konnte ich seinem erwartungsvollen Blick nicht mehr standhalten.„Ok. Es tut aber trotzdem weh. … Eigentlich ist es gut, dass ich es nun weiß. Auch wenn ich jetzt nicht weiß, wohin. … Ich besitze schließlich nichts …”„Darüber solltest dir wirklich keine Sorgen machen. Ich werde mich schon um dich kümmern”, erwiderte er ernst, so wie es Maria ja eigentlich schon vorhergesagt hatte. Trotzdem war mir nicht klar, was das eigentlich heißen sollte. Deshalb fragte ich nach.„Soll das heißen, du willst mich bei dir aufnehmen? Ich meine für immer?”„Das heißt, dass ich mich um dich kümmern werde, bis du auf eigene Beine stehen kannst”, erwiderte Marias Vater ernst.„Danke”, schniefte ich. Das gab mir wenigstens die Sicherheit, dass ich nun nicht auf der Straße landete. Entschlossen wischte ich mir die Tränen weg.„Und wie geht’s jetzt weiter?” Ich sah ihn fragend an.„Jetzt tun wir erst einmal das, was wir sowieso vorhatten. Das heißt, wir machen aus dir eine geile Schlampe, so wie Patricia und Maria welche sind und haben unseren Spaß zusammen. Dir ist doch klar, dass du auch weiterhin zu gehorchen hast, oder?”Da waren sie wieder, diese Regeln. Natürlich akzeptierte ich sie nach wie vor. Allerdings stand mir in diesem Augenblick nicht der Sinn danach. Mir schwirrten ganz andere Gedanken durch den Kopf.„Ja schon …”, antworte ich deshalb etwas ausweichend.„Aber was?”, hakte Gerfried nach.„Eigentlich nichts. … Ich frage mich nur, woher du das alles wusstest? … Ich meine, dass mein Vater sich darauf einlassen und mich wegen seiner blöden Firma verschachern würde. … Irgendwie kann ich das eigentlich noch immer nicht richtig glauben. …” Ich seufzte.„Willst du das wirklich wissen?”, fragte Gerfried und sah mich sonderbar an.„Ja!”, erwiderte ich knapp aber bestimmt. Ich musste es einfach wissen. Wieso konnte ein eigentlich Fremder meine Eltern so schnell durchschauen. War ich wirklich all die Jahre so dumm gewesen und hatte nicht bemerkt, dass ich meinem Vater nicht wirklich etwas bedeutete?Doch was dann kam, konnte ich erst nicht glauben und haute mich dann beinahe aus den Socken …Gerfried erzählte mir doch glatt irgendetwas von übersinnlichen Kräften die er besitzen würde und dass er in den Gedanken meiner Eltern gelesen hätte. Doch nicht nur das, er erklärte mir allen Ernstes, dass er Kräfte besaß, die ich einem Gott zuschreiben würde, wenn es einen geben würde.Klar, dass ich ihm kein Wort glaubte und das sah er mir wohl auch an, denn seine letzten Worte dazu waren eindeutig.„Mir ist natürlich klar, dass du das nicht glaubst, deswegen …” Plötzlich sah er ziemlich konzentriert aus und im nächsten Moment keuchte ich erregt auf. Ein unglaublicher erotisierender Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper, bevor sich meine Brustwarzen spürbar verhärteten und meine Muschi unglaublich zu kribbeln begann. Als dann auch noch mein Lustknöpfchen wie verrückt zu jucken begann, überkam mich plötzlich und völlig unerwartet ein Orgasmus, der mich von den Beinen geholt hätte, wäre ich nicht gesessen.„Was war das?”, fragte ich ihn und stellte plötzlich mit einem Blick auf meinen Arm fest, dass mir sämtliche feinen Härchen ausfielen.Gerfried sah mich frech grinsend an.„Sieh dir mal deinen Kitzler an, der dürfte nun um einiges größer sein als zuvor. Das wird dir in Zukunft helfen, leichter zum Höhepunkt zu kommen. Außerdem werden alle deine erogenen Zonen auf sexuelle Stimulanz stärker reagieren.”Jetzt glaubte ich ihm, was er gesagt hatte. Trotzdem musste ich es einfach sehen. Ich schob meinen Rock hoch und meinen Slip nach unten. Nicht nur, dass in ihm meine komplette Schambehaarung lag und ich nun eine völlig haarlose Muschi hatte, nein, auch mein Lustknöpfchen war eindeutig ein großer Lustknopf geworden, der vorwitzig zwischen meinen Schamlippen hervorlugte.„Wow”, entfuhr es mir beinahe flüsternd. Ich war nicht nur überrascht, sondern spürte noch immer eine Erregung in mir, die sich einfach nur gut anfühlte. Ich konnte nicht anders, als über meinen Megakitzler zu streicheln. Sofort erfasste mich erneut ein Schauer, der mich so fühlen ließ, als stünde ich kurz vor dem nächsten Höhepunkt.„Ahhh, … es … es ist so intensiv!”, entfuhr es mir.„Gut, dann hat es ja funktioniert”, grinste Gerfried trocken und fügte sofort an, „Allerdings hast du dich ja unserem Willen unterworfen, insbesondere sexuell. Das heißt aber, dass du es dir nicht selbst machen darfst. … Zumindest nicht ohne unsere Erlaubnis. Und die hast du nicht! Also Finger weg!”Er blickte mich streng an.„Uhhh, aber das ist doch kaum auszuhalten. … Ich fühle mich so … so heiß”, seufzte ich.„Wie auch immer. Die nächsten beiden Tage wirst du es aber aushalten müssen”, erwiderte Marias Vater ernst.„Aber ich bin doch so geil”, versuchte ich ihn umzustimmen.„Sehr gut, denn so soll es ja auch sein. In zwei Tagen wirst du dann ultrageil sein. Was wiederum die beste Voraussetzung für ein wunderschönes erstes Mal für dich sein wird.” Er zwinkerte mir frech zu.Einerseits gefiel es mir nicht wirklich, so geil ich in diesem Augenblick war, warten zu müssen, andererseits musste ich eingestehen, dass er damit sicherlich Recht hatte. Irgendwie erfasste mich schon jetzt eine unbändige Vorfreude darauf.„Auch wieder wahr. … Trotzdem wird es mir verdammt schwerfallen”, seufzte ich.„Übrigens wirst du nie über meine besonderen Fähigkeiten reden können. Ausgenommen natürlich mit mir, wenn wir alleine sind, oder ich es dir ausdrücklich erlaube”, teilte er mir noch mit.„Wissen denn Patricia und Maria denn nicht darüber Bescheid?”, fragte ich erstaunt.„Nur Patricia, Maria nicht. Und ich möchte auch, dass das bis auf weiteres so bleibt”, erwiderte er offen.Ich konnte nicht anders, als zu fragen, „Hast du … hast du mit den beiden dasselbe gemacht?”„Ja”, erwiderte er knapp.Natürlich glaubte ich ihm, aber etwas kam mir schon komisch vor, deshalb musste ich einfach weiter fragen, „Und wieso hat es Maria dann nicht gemerkt? Ich meine, ich bin gerade dabei gekommen!”„Bei ihr gingen die Veränderungen viel langsamer vonstatten. Es hat über zwei Monate gedauert. Und sie denkt, dass es an etwas anderem liegt. Aber lassen wir das Thema. Es tut sowieso nichts zur Sache. Viel wichtiger ist, dass du weißt, dass ich in Zukunft dafür sorgen werde, dass es dir gut geht. Aber jetzt lass uns zu den anderen gehen. Sie warten sicher schon auf uns.”***Am nächsten Morgen nach dem Aufwachen fühlte ich mich wie gerädert. Wirklich verwundert hat es mich nicht. Schließlich hatte mich Patricia vor dem Einschlafen in einem der Schlafzimmer an Händen und Beinen mit ledernen Manschetten und Seilen ans Bett fixiert. Um, wie sie mir erklärte zu verhindern, dass ich mich selbst befummeln würde. Ich wusste, dass sie damit Recht hatte, denn seit Gerfried mich körperlich so verändert hatte, dass ich sexuelle Reize noch stärker fühlen konnte, war ich geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Meine Muschi saftete ständig und so war mein Slip schon zehn Minuten, nach meiner Veränderung im Schritt, schon wieder pitschnass gewesen. Und nachdem sie, als wir wieder alle zusammen waren, mich ständig irgendwo zärtlich berührten, allerdings ohne auch nur meinem Unterleib zu nahe zu kommen, wäre ich irgendwann auch so fast schon gekommen. Doch wie gesagt, nur beinahe, denn irgendwie schienen sie diese Momente genau zu erkennen, wenn eine weitere Berührung ausgereicht hätte.Diese unbändige Geilheit, aber auch die etwas ungewohnte Körperhaltung durch die Fesselung ließen mich lange nicht einschlafen und so hatte ich, als Gerfried mich weckte, nur wenig in dieser Nacht geschlafen. Und kaum wurde ich mir nach meinem Erwachen auch nur etwas meines Körpers bewusst, spürte ich auch schon wieder dieses Kribbeln und Ziehen in meinem Döschen.„Guten Morgen, Schlafmütze”, lächelte er mich an, während er schon meine Fixierung öffnete.„Guten Morgen …”, gähnte ich mich streckend zurück.„Und gut geschlafen?”„Ehrlich gesagt, ich fühl’ mich, wie wenn eine Kuhherde über mich hinweg gelaufen wäre. Ich habe kaum geschlafen”, gestand ich ihm.„Wohl geil gewesen, was?”, grinste er mich frech an.„Geiler! Dafür habt ihr ja hervorragend gesorgt und mich andauernd befummelt”, beschwerte ich mich nicht ganz ernst.„Warte, das haben wir gleich”, murmelte er und sah für einen Moment wie durch mich hindurch. Doch im nächsten Augenblick fühlte ich mich tatsächlich völlig frisch und ausgeruht.„Wow! Das ist ja klasse. Ich fühle mich plötzlich zum Bäume ausreißen!”„Nun, das kann man schon mal machen, aber nicht dauerhaft. Letztendlich braucht der Körper richtige Ruhe, aber da wir heute noch viel vorhaben, dachte ich, ein wenig Energie hilft dir dabei. Aber jetzt komm, die anderen warten schon mit dem Frühstück!”„Was haben wir denn vor?”, fragte ich natürlich neugierig geworden.„Ich könnte es dir verraten, aber …” Marias Vater blickte geheimnisvoll nach links und rechts.„… dann müsstest du mich töten?”, fragte ich, nachdem er nicht fortfuhr und mich das Ganze an meinen letzten Agentenfilm erinnerte, den ich gesehen hatte.„Nein, dann würde Patricia mich töten! Es soll nämlich eine Überraschung für dich sein”, kicherte er amüsiert.Seine gute Laune war wirklich ansteckend und so kicherte ich ebenfalls mit.Kurze Zeit später kamen wir in den Wohnbereich der Suite, wo Lola schon ein großes Frühstücksbuffet angerichtet hatte. Doch erst einmal folgte sofort die erste Überraschung. Denn als wir den Raum betraten, stürzte sofort Maria auf mich zu, um mir als Guten Morgen Gruß einen heißen Zungenkuss zu geben, der mir sofort wieder zwischen die Beine fuhr und mir ein unbändiges Kribbeln an meiner Muschi bescherte. Doch kaum hatte sich Maria von mir gelöst, war auch schon ihre Mutter zur Stelle, die beinahe ansatzlos dort weitermachte, wo Maria aufgehört hatte.„Wow!”, kommentierte Gerfried das Ganze, „So wurde ja nicht einmal ich am Morgen begrüßt.”„Dafür Paps, hattest du uns ja auch die ganze Nacht”, stichelte Maria grinsend.„Ach, ich denke, dann hat er aber von mir einen Kuss verdient!”, wandte ich ein und wandte mich ihm zu, und ein wenig war ich von meinem eigenen Mut überrascht, dass ich ihn umarmte und sofort meine Zunge in den Mund steckte. Meinen Kuss erwiderte Marias Vater sofort und ich musste mir eingestehen, dass er wirklich gut küssen konnte. Schmeckten die Küsse von Maria und Patricia süß und weich, waren seine etwas herber und härter. Nichts desto trotz durchfuhr mich sofort ein Schauer dabei.Ein wenig befürchtete ich schon, dass die drei dort weitermachen würden, wo sie am Abend aufgehört hatten und mich ständig reizen würden, doch nach den Küssen lief erst einmal nichts weiter, außer, dass wir in aller Ruhe frühstückten und selbst dabei kaum redeten.Maria klärte mich grinsend auf, dass dies ihrem Vater geschuldet war, der es dabei lieber etwas ruhiger hatte, zumindest, bis er die zweite Tasse Kaffee intus hatte. Trotzdem hatten wir alle gute Laune. Und nachdem Gerfried seine zweite Tasse Koffein getrunken hatte, verriet er mir sogar, warum Lola, das Dienstmädchen, etwas verkniffen drein sah. Tatsächlich befahl er ihr das Kostüm hochzuheben und ich konnte erst mal gar nicht glauben, was ich zu sehen bekam. Die junge Frau trug tatsächlich einen metallenen Keuschheitsgürtel, der ihr Lustzentrum wirkungsvoll verschloss.Erst später, als wir bereits unterwegs waren, verriet er mir, dass Lola eigentlich eine Nutte von einem Escortservice war, die er für die Dauer ihrer Flitterwochen gemietet hatte. Gerfried erzählte mir aber auch, dass er sich bei ihr ebenfalls — allerdings ohne ihr Wissen — um ihre erogenen Zonen wie bei mir gekümmert hatte und sie deshalb ebenfalls Dauergeil war. So gesehen war ich in dem Moment froh, dass ich nur gefesselt schlafen musste, denn dieses Stahlhöschen sah nicht sonderlich bequem aus.Vorerst trieb mich jedoch noch immer die Neugier an. Nun, da Gerfried selbst das Schweigen gebrochen hatte, fand ich die Gelegenheit gut, Patricia zu fragen, was sie für diesen Tag geplant hatte.„Kannst du dir das nicht denken?”, fragte sie schmunzelnd. Es war ihr anzusehen, dass ihr das Ganze ziemlichen Spaß bereitete und auch Maria sah mich verschmitzt an.„Na ja, zumindest werde ich wohl weiter die Regeln bei euch kennenlernen, oder?”„Natürlich! Und eigentlich haben wir es gestern ja auch schon angedeutet. Aber ich will dich nicht weiter auf die Folter spannen. Selbstverständlich werden wir shoppen gehen. Schließlich brauchst du neue Kleidung!”„Ach ja, stimmt. Ihr sagtet ja, dass ich das anziehen muss, was ihr wollt. … Ich frage mich nur …”„Ob du nun als l****a wie ich, oder als Schlampe rumlaufen wirst, nicht wahr?”, spracht Maria das aus, was ich dachte.„Da meine Süße, wirst du dich schon überraschen lassen müssen!”, grinste ihre Mutter schelmisch. Es war offensichtlich, dass sie mich neugierig machen wollte. Wobei ihnen das durchaus auch gelang.„Was ist eigentlich mit meiner eigenen Kleidung?”„Nun, die werden wir später holen und dann aussortieren, was du davon behältst und was nicht”, mischte sich nun auch noch Gerfried ein, worauf Patricia sofort bestätigend nickte.„Aha, wie haben sie es gestern erklärt? Gerfried hat hier das Sagen. Sein Wort ist Gesetz. Wie bei meinem Vater, aber trotzdem ist hier alles so anders. Vor allem hört er auch zu, wenn Patricia und Maria etwas sagen oder möchten”, konnte ich nicht umhin zu denken.„Wie wär’s, wenn ihr euch mal langsam fertig macht. Ich lasse euch den Vortritt im Bad. Ich muss sowieso noch ein paar Telefonate machen”, schlug Gerfried als nächstes vor, während er sich noch einen Kaffee einschenkte. Dass genau diese Telefonate noch wichtig für mich werden sollten, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht.Und so machten wir drei Frauen uns erst mal auf den Weg ins Badezimmer, wobei die herzliche Fröhlichkeit Marias auch ihre Mutter und mich ansteckte.Dort angekommen, wurde ich erst einmal damit überrascht, dass ich gleich mit unter die Dusche gezogen wurde, sodass wir mehr oder weniger zu dritt darunter standen. „Wir hätten uns vielleicht vorher ausziehen sollen”, meinte ich noch, als Patricia bereits die Dusche anmachte und wir alle drei, noch in unseren Nachtgewändern gekleidet pitschnass wurden. Sofort kicherten und giggelten wir erneut los, als wir sahen, dass unsere, nun an unseren Körper klebenden Nachthemden dabei völlig durchsichtig wurden. Und als Patricia dann grinsend erklärte, dass sie diese doch eher Omateile nur deshalb mitgenommen hatte, um genau das zu tun. Ich sah sie irritiert an, was wiederum Maria erneut zum Kichern brachte.Tatsächlich hatte ich vor dem zu Bett gehen am Vorabend eines von Marias Nachthemden geliehen bekommen, da ich ja meine Sachen noch immer bei meinen Eltern im Zimmer hatte. Es waren eigentlich ganz normale Nachthemden, wie ich sie auch normalerweise zum Schlafen trug, deshalb verstand ich Patricias Ansage nicht sofort.Doch schon als Maria zu ihrer Erklärung ansetzte, ging bei mir ein Licht auf.„Du weißt doch, dass wir geile Schlampen sind. Meinst du, wir ziehen normalerweise so was Biederes an? Die haben wir nur, für ‚Notfälle’!”Natürlich, daran hätte ich auch gleich denken können, so wie diese Familie drauf war. Klar brauchten sie auch ein paar ‚normale’ Sachen, wenn sie ‚unwissende’ Gäste hatten, oder vielleicht mal ins Krankenhaus oder so mussten. So reimte ich mir den Rest zusammen.„So, jetzt aber raus aus den Dingern! Ihr dürft mich jetzt erst mal waschen! Aber schön zärtlich dabei sein!”, wies uns Patricia im nächsten Moment auch schon an. Da ich ja, wie am Vortag besprochen, zu gehorchen hatte, machte ich es Maria sofort nach, als sie einen Klecks Duschgel in ihre Hand drückte und damit begann ihrer Mutter den Rücken damit einzureiben. So blieb mir nur die Vorderseite übrig und ich spürte es heiß in mir aufsteigen, als ich daran dachte, dass ich nun gleich das erste Mal eine andere Frauenbrust dabei anfassen würde.Ich konnte nicht anders als mir die um einiges ältere Frau vor mir genau anzusehen. Patricia störte sich keineswegs daran, im Gegenteil, als sie meine Blicke sah, streckte sie mir ihren Busen aufreizend entgegen. Plötzlich war ich mir sicher, dass auch bei ihr Gerfried mit seinen Kräften nachgeholfen hatte. Klar, er und Patricia sahen eindeutig um einiges jünger aus, als sie tatsächlich sein mussten. Und so straff und fest Patricias Brüste waren, hatte Gerfried höchstwahrscheinlich auch dafür gesorgt. Und nun, da ich mir da sicher war, sah ich mir auch Maria mal etwas genauer an, denn auch sie war eine überaus schöne junge Frau. Ich war mir nicht sicher, ob Gerfried auch bei ihr nachgeholfen hatte, abgesehen davon, was er mir schon darüber erzählt hatte. Aber mir fiel vor allem ihre makellose zarte Haut auf.„Na komm, wasch mir die Titten, sie gefallen dir doch”, riss mich Patricia im nächsten Moment auch schon aus meinen Überlegungen.Dann begann ich auch schon ihre weichen und doch prallen Halbkugeln mit dem Duschgel einzureiben. Dass sie dabei sofort leise aufstöhnte, gefiel mir nicht nur, sondern ich spürte sofort wieder dieses erregende Ziehen in meinen Schamlippen.Ich sah, dass Maria inzwischen vom Rücken ihrer Mutter mit dem Einschäumen nach unten auf deren Pobacken gewandert war.„Du darfst sie gerne härter anfassen. … Zwirble meine Nippel”, hauchte mir Patricia entgegen und drückte mir ihren Busen noch weiter an mich ran, während sie gleichzeitig ihren Po Maria ein Stück weit mehr entgegenstreckte.Mir wurde, während ich ihre Brustwarzen drückte, deutlich bewusst, dass diese Familie sich nicht nur mit Worten anzuheizen wusste, sondern sich auch jeden Moment genussvoll ihrer Lust hingab. Gleichzeitig wurde mir erneut klar, dass ich ebenso sein wollte und wohl wirklich meine anerzogenen Hemmungen ablegen musste, wenn ich das mich Erwartende wirklich genießen wollte.Wie um mir dies selbst zu bestätigen, ließ ich nun ebenfalls meine Hände nach unten wandern und fuhr Patricia zärtlich über den Venushügel. Sie seufzte dabei erregt auf, während ich dort reibend noch mehr Schaum erzeugte.„Komm, wir machen mit den Beinen weiter”, flüsterte mir Maria zu, „von unten nach oben.”Ich folgte ihr sofort nach unten, als sie sich hinhockte und damit begann, ihren linken Fuß mit einem frischen Klecks Duschgel einzureiben. Auch ich holte mir von der wohlriechenden Waschlotion Nachschub und wie Maria begann ich den rechten Fuß Patricias einzureiben und machte es ihr auch nach, als diese selbst die Zehenzwischenräume zärtlich bearbeitete. Kaum waren wir damit fertig, wanderten wir langsam nach oben, erst über die Waden, dann über die Oberschenkel. Ich beobachtete Maria genau, schließlich war sie sicherlich die Erfahrenere von uns beiden und machte es ihr einfach nach. Richtig interessant wurde es, als wir von den Außenseiten der Oberschenkel mit den Händen nach innen wanderten. Langsam, aber stetig näherten wir uns einreibend und streichelnd immer weiter Patricias Schatzkästlein.Wobei mir bewusst wurde, dass sie es wohl kaum so nennen würde. Für sie, wie für Maria war es eher ihre Möse oder ihre Fotze. Komischerweise war dies der Moment, wo mich auch in meinen eigenen Gedanken diese derbe und vulgäre Sprache zu erregen begann. War es bis dahin doch eher so gewesen, dass sie mich zwar kopfmäßig nicht gestört, aber doch irgendwie unangenehm berührt hatten.„Ja, weg mit deinen blöden Hemmungen!”, dachte ich beinahe triumphierend. Ja, in diesem Moment, wollte ich diese ‚Möse’ berühren und meine Finger in diese ‚geile Fotze’ stoßen. Ein unbändiges Kribbeln machte sich in meinem Schritt, nein, in meiner eigenen Jungfrauenfotze, breit. Ich konnte nicht anders als mit meiner rechten Hand an Patricias Schamlippen zu fahren, um sie sanft zu reiben. Im nächsten Augenblick wanderte meine linke zu ihrer großen Lustperle, um auch diese zärtlich zu stimulieren. Ich war so in meinem eigenen Film gefangen, dass ich Patricia nur entfernt stöhnen hörte. Noch nie hatte ich eine andere ‚Frauenfotze’ berührt. Fasziniert von meinem eigenen Tun, steckte ich ihr erst einen, im nächsten Moment auch schon zwei Finger ins geile Löchlein, das schon die ganze Zeit über wie verrückt nässte. Wie mein eigenes im Übrigen auch. Tatsächlich hatte sich ihr Saft schon mit dem Schaum auf ihren Oberschenkeln vermischt, als wir uns dort um Patricia kümmerten. Nun jedoch bedurfte es zu meiner Verblüffung nur drei oder vier Stöße meiner Finger, bis sich Patricia leicht zu krümmen begann und mich zu meiner Überraschung tatsächlich vollspritzte. Da ich damit überhaupt nicht gerechnet hatte, erschrak ich im ersten Augenblick sogar ein wenig.„Ja, Mami hat immer einen ziemlich nassen Abgang”, kicherte Maria, als sie meine erschrockene Miene sah. Im nächsten Moment jedoch, begann sie aber schon mein vollgespritztes Gesicht sichtlich genussvoll abzulecken, was dann wieder in einem Zungenkuss endete.„Genug Kinder! Jetzt ist Maria dran”, stoppte uns Patricia aber kurz danach schon wieder.Wahrscheinlich hätte ich gezögert, viel zu schön war Marias Kuss, der mir wieder einmal durch und durch ging. Doch diese zögerte keinen Moment, der Anweisung ihrer Mutter nachzukommen und aufzustehen. Und schon war mir wieder bewusst, dass sie genau das war, was sie sein wollte: Das gehorsame Ficktöchterchen ihrer Eltern.„Gehorsam! … Eine unserer wichtigsten Regeln”, kommentierte Patricia meinen wohl etwas nachdenklichen Blick.Ich nickte und war dann im Grunde auch nicht wirklich traurig darüber. Hatte ich doch nun auch die Gelegenheit, den Körper meiner neuen Freundin zu erkunden. Also richtete ich mich ebenfalls auf.Dieses Mal bekam ich die Rückseite zugewiesen und es gab mir wirklich ein gutes Gefühl, dass Maria leise und wohlig zu schnurren begann, als ich ihren Rücken mit der Waschlotion einrieb.Patricia gab Maria einen leidenschaftlichen Zungenkuss, bevor sie meinem Beispiel folgte und damit begann, auch ihre Vorderseite zu waschen. Ich weiß noch, dass mir dieser von ihr fordernder Zungenkuss beinahe wie ein Symbol dafür erschien, um mir zu zeigen, dass Maria ihr gehörte. Ich war mir dessen nicht sicher, aber es hatte diese Wirkung auf mich.Auch Maria streckte mir ihr Knackärschchen entgegen, als ich damit begann dieses zu waschen, während ihre Mutter sich intensiv um ihren Bauch und auch immer wieder mal ihrem Schamhügel widmete.„Oh ja …”, seufzte Maria, „… steck mir den Finger in den Arsch!”„Du geiles Biest”, lächelte ich und wollte schon ihrem Wunsch nachkommen, als mich Patricia stoppte.„Warte! Das kommt später dran!”Ich nickte bestätigend und wieder wurde mir bewusst, dass ich hier zu gehorchen hatte. Doch auch, dass mir das leicht fiel. Irgendwie war ich sogar erleichtert, dass Patricia die Führung übernommen hatte. So konnte ich in meiner Unerfahrenheit nichts verkehrt machen, was es mir sehr viel leichter machte.Wie zuvor folgen nun erst Marias Füße, was diese jedoch zum Kichern brachte, da sie offensichtlich ziemlich kitzlig war. Doch das verstummte sofort, als wir begannen, über ihre Unterschenkel langsam nach oben zu wandern, immer näher an ihr süßes Fötzchen ran. Ihr Atem wurde tiefer und man hörte deutlich die Leidenschaft dabei, die sie durchflutete.„Du darfst ihr auch deine Finger reinstecken, aber nur ins geile Fötzchen”, flüsterte mir Patricia zu.Wieder nickte ich bestätigend und begann von hinten ihr nasses Ficklöchlein zu streicheln. Dieses Mal hörte ich das damit ausgelöste Stöhnen deutlich und ich spürte, dass genau dies ebenso erregend für mich war. Ich war für die Lust verantwortlich, die meine Freundin empfand. Ich stöhnte selbst lustvoll auf, als ich Maria zwei Finger ins genauso wie bei ihrer Mutter nässende Fötzchen schob und sie damit zu ficken begann. Auch sie benötigte nur wenige Stöße, bis sie ihren Orgasmus lauthals herausschrie. Und auch sie spritzte wie ihre Mutter regelrecht ab. Allerdings schien Patricia genau darauf gewartet zu haben, denn diese stülpte sofort ihre Lippen darüber, um sich den Saft ihrer Tochter direkt von der Quelle einzuverleiben.Ich fragte mich gerade, ob ich jetzt mit dieser Behandlung dran wäre, als Patricia diese Hoffnung auch schon wieder zerstörte. Denn ehrlich gesagt war ich in der Zwischenzeit spitz wie Nachbars Lumpi und hätte dringend einen Abgang gebraucht. Meine Geilsoße lief nämlich auch schon bei mir an den Beinen nach unten.„So, jetzt abduschen. Lisa, du wirst dich selbst waschen müssen. Gerfried und ich möchten, dass du bis morgen bei deinem ersten Mal schön geil bleibst.Also rieb ich mich schnell unter Patricias ‚Argusaugen’ selbst mit dem Duschgel ab. Hätte ich mir nur etwas mehr dabei Zeit gelassen, wäre ich sicherlich auch gekommen. Allerdings erinnerte ich mich dabei auch genau an die Aussage vom Vortag, was ‚Ungehorsam’ hier für Konsequenzen hatte. Und einen ‚Arsch voll’, wie Maria es ausgedrückt hatte, wollte ich unbedingt vermeiden.Allerdings spülten wir uns dann mit dem Brausekopf gegenseitig ab, wobei mir deutlich bewusst wurde, wie viel empfänglicher ich nun für Stimulationen jeder Art war. Jeder Wassertropfen, welcher auf meinem Körper auftraf, löste unmittelbar ein erotisches Kribbeln dort aus. Doch es reichte nicht, um zu kommen. Vor allem auch deshalb, weil Patricia, die mich abduschte, offensichtlich genau meine empfindlichsten Stellen kannte, und diese nur sehr kurz mit dem Wasserstrahl bearbeitete.Auch das anschließende Abtrocknen erledigten wir dann zügig jeder für sich selbst.Dachte ich dann, dass es nun zum Anziehen ging und ich schon ein wenig neugierig war, was sie sich dabei für mich ausgedacht hatten, sah ich mich wieder einmal gründlich getäuscht.„Die nächste Regel heißt: Ständige Bereitschaft! … Das heißt, du solltest ständig bereit für Sex und die Lust sein. Dies dürfte grundsätzlich nicht schwer für dich sein, wenn ich das so sehe …” Bei ihrem letzten Satz sah mir Patricia direkt zwischen die Beine und es war klar, dass meine ‚Möse’ sicherlich schon wieder feucht glänzte, obwohl ich mich gerade erst trocken gewischt hatte.„Ja, das ist wohl jetzt so”, konnte ich mir nicht verkneifen zu kichern. Ich war geil und ich fühlte mich gut dabei.„Gut so! Genieße es, wenn du geil bist”, schmunzelte Patricia, „Aber das werden wir heute sowieso noch üben. … Aber bereit sein heißt nicht nur geil zu sein. Dazu gehören auch ein paar Vorbereitungen. Und die werden wir dir jetzt zeigen.” Patricia wandte sich ihrer Tochter zu. „Bist du bereit Lisa in unsere Geheimnisse der Bereitschaft einzuweihen?”„Ja Mami”, grinste diese mich schelmisch an.„Dann erkläre es ihr!”, kam nun in einem Befehlston von Patricia.„Wie du vorhin schon mitbekommen hast, sind wir auch analen Freuden aufgeschlossen. Das heißt, wir lieben es genauso einen oder mehrere Finger oder noch lieber einen schönen Schwanz ins Ärschchen gesteckt zu bekommen, wie eben auch in unsere geilen Möschen. …”, begann Maria, wurde jedoch von Patricia ergänzt, „Gerfried mag natürlich keine Schwänze, aber gegen ein oder zwei Finger hinten drin, hat er auch nichts auszusetzen.”Meine Möse begann natürlich bei der Vorstellung, dass ich Marias Vater einen Finger in den Arsch steckte, sofort noch mehr zu saften.„Wie auch immer. Es soll zwar Menschen geben, die das mögen, aber wir achten dabei lieber auf etwas Hygiene. Deshalb ist es unumgänglich, sich auch dort hinten täglich mindestens zwei Mal zu waschen. Mama und ich machen es morgens und abends und meist auch, wenn wir eben kacken waren. So sind wir auch immer an unserem Arschfötzchen einsatzbereit.„Ok, kann ich nachvollziehen. Ich denke, dass da wirklich etwas Hygiene angesagt ist …”, stimmte ich dem zu.„Vor allem, wenn Paps dir in den Arsch fickt und dir anschließend seinen Schwanz in dem Mund zum Sauberlecken steckt. Es liegt also durchaus auch sehr in unserem Interesse das zu tun!”, gab Maria mir einen weiteren wichtigen Grund bekannt, an den ich bis dahin noch nicht einmal gedacht hatte. Wundern tat mich das aber bei den dreien ehrlich gesagt auch nicht mehr, dass auch das praktiziert wurde. Vom Analverkehr ganz zu schweigen. Zwar hatte ich das mit meinem Freund noch gar nicht vorgehabt zu tun, aber natürlich wusste ich von meiner Freundin in Deutschland, dass es auch Leute mit dieser Vorliebe gab. Außerdem war mir seit Gerfrieds Veränderungen an meinem Körper schon der Verdacht gekommen, dass er auch meinen Hintereingang empfänglicher gemacht hatte. Das Kribbeln dabei war nämlich ziemlich eindeutig gewesen. Nur auf den Gedanken, seinen Schwanz anschließend in den Mund zu nehmen, auf den war ich natürlich in meiner ‚sexuellen Naivität’ nicht gekommen.„Er hat es zwar nie gesagt, aber ich glaube nicht, dass Gerfried mich geheiratet hätte, wenn ich nicht nach einem geilen Arschfick seinen Prügel gelutscht hätte”, kicherte Patricia plötzlich los, als würde sie sich an etwas erinnern.„Und wie soll diese Waschung nun vor sich gehen?”, fragte ich naiv.„Na ganz einfach! Durch Einläufe. Anders geht es doch nicht”, erwiderte Maria.„Zeig es ihr einfach, dann sieht sie es gleich”, wies ihre Mutter sie an.„Ok, Mama”, erwiderte Maria und holte etwas aus ihrem Kulturbeutel.„Das ist eine Birnspritze, oder eine Intimdusche, wie sie auch genannt wird. Der orangefarbene Ball ist innen hohl und wird mit Wasser, oder am Anfang noch besser mit einer leichten Kernseifenlauge gefüllt. Warte ich zeig es dir …”, erklärte mir meine Freundin.Sie zog die oben angebrachte weiße Spitze vom Ball ab und füllte diesen mit Wasser auf. Dann wurde das weiße Röhrchen wieder aufgesetzt. Im nächsten Moment schob sie die Birnspritze kurz durch ihre Spalte.„Zum Anfeuchten, dann geht’s leichter rein”, grinste sie mich verschmitzt an, dann drehte sie sich auch schon um.„Normalerweise nimmt man etwas Gleitmittel dazu, aber so geht’s natürlich auch”, steuerte nun auch Patricia lächelnd bei.Maria drehte sich um und präsentierte uns ihren Po, dann schob sie das dünne Röhrchen auch schon durch ihre Rosette und kniff zufrieden aufseufzend den Gummibehälter zusammen.„Ist das nicht unangenehm?”, fragte ich, konnte aber nicht umhin ihr fasziniert dabei zuzusehen.„Nur am Anfang …”, begann Patricia.„… aber dann wird’s richtig geil”, kicherte Maria diese unterbrechend.„Was mein geiles Töchterchen damit sagen will ist, dass es die ersten paar Mal sich ungewohnt und damit vielleicht auch unangenehm anfühlen kann. Mit so einer Birnspritze füllt sich auch nur der Enddarm, wenn man nur eine Ladung aufnimmt. Deswegen tut es auch nicht weh oder so. Bei Maria und mir ist es so, dass wir es inzwischen sogar heiß finden, wenn die Flüssigkeit rein spritzt. Wenn das Wasser lauwarm ist, ist es beinahe, als bekäme man eine Riesenladung Sperma ab.”„Will es nicht gleich wieder raus?”, fragte ich Maria.„Nein, dafür ist die Menge an Wasser zu klein. Man soll es gerade am Anfang sowieso etwas einwirken lassen, damit sich im Innern alles lösen kann.”„Je öfter man es macht, desto leichter fällt es einem auch, den Einlauf drinnen zu lassen”, ergänzte Patricia erneut und fügte dann auch schon hinzu, „So und jetzt du.”Damit drückte sie mir schon eine weitere Birnspritze in die Hand.„Ist meine. Aber keine Sorge, sie ist sauber und desinfiziert.” Sie sah mich lächelnd an.Eigentlich hätte ich angenommen, in so einer Situation zumindest nervös zu werden, aber ehrlich gesagt war ich nun neugierig, wie es sich anfühlen würde. Der natürliche Umgang der beiden damit, ließ erst gar keine Nervosität aufkommen und die Tatsache, dass wir die ganze Zeit über schon nackt waren, sorgte wohl auch dafür, dass es mir nichts auszumachen schien, dass sie mir zusahen.Ich machte es Maria nach und meine angestaute Lust machte ein Gleitgel bei mir ebenso unnötig wie bei Maria. Wie sie zog ich die weiße Spitze durch meine nässende Spalte. Als ich sie jedoch in meinen Po einführte, da konnte ich ein Aufstöhnen nicht verhindern. Ich stöhnte jedoch keineswegs vor Schmerz auf, sondern die Berührung an dieser ungewohnten Stelle jagte mir einen Schauer durch den Körper. Ich drückte das Wasser vorsichtiger in mich rein und musste Maria sofort Recht geben. Es fühlte sich geil an. Sehr geil sogar und sofort brachte ich es mit Patricias Worten in Verbindung.„So fühlt es sich also an, wenn man vollgespritzt wird!” „Versuch es etwas einzuhalten …”, riss mich Patricia aus meinen Gedanken.Dann rumorte es auch schon in meinem Darm und ich konnte nur noch „Geht nicht!” rufen. Ich flitzte wie der Teufel auf die Toilette, ansonsten wäre es nämlich danebengegangen. Lautstark entlud ich mich in das Porzellan und ich seufzte erleichtert auf. Erst pfurzte es, dann platschte die Wurst ins Wasser und dann plätscherte ein starker Strahl los. Im nächsten Moment war es mir dann wieder etwas peinlich, dass ich mich erstens so geräuschvoll entleert hatte und zweitens ein Duft das Badezimmer durchströmte, der ganz und gar nicht angenehm war.„Muss dir nicht peinlich sein, Süße”, tröstete mich Patricia, „Du musstest wohl so auch schon. Komm wisch dich sauber, dann wiederholst du es gleich noch einmal.”„Noch mal?”, fragte ich skeptisch.„Du musst es so oft wiederholen, bis nur noch klares Wasser aus dir kommt”, grinste mich Maria an.Mir fiel ein, dass sie ja noch immer ihre Ladung in sich trug und ich bewunderte sie beinahe dafür, dass es ihr scheinbar gar nichts auszumachen schien.Also kam ich Patricias Aufforderung aufseufzend nach, wischte mich sauber und begann die Prozedur von vorne. Nun nutzte auch Maria die Chance sich zu entleeren, was zwar ebenfalls geräuschvoll, aber erheblich leiser wie bei mir vonstattenging. Man hörte es nur raus spritzen und auf die Schüssel auftreffen.Zu meiner Überraschung war es beim zweiten Mal kein Problem mehr für mich, das Wasser länger einzuhalten. Es war wohl tatsächlich so, dass es zuvor nur deshalb so dringlich wurde, weil ich sowieso schon gemusst hatte. Allerdings bedurfte es einiger Ladungen bis wirklich nur mehr klares Wasser aus mir kam. Bei Maria, die ebenfalls mit ihrer ‚Innenreinigung’ weitermachte, war dies viel schneller der Fall. Deshalb begann auch Patricia bereits mit ihren Einläufen, während ich noch zugange war, obwohl sie Marias Birnspritze dazu vorher noch gewissenhaft reinigte. Schließlich jedoch waren wir auch damit fertig und es war uns deutlich anzusehen, dass das Ganze uns alle nicht kalt gelassen hatte. Auch die beiden anderen, obwohl sie ja schon unter der Dusche gekommen waren, waren wieder ‚spitz wie Nachbars Lumpi’.Nackt wie wir waren, marschierten wir dann gemeinsam ins andere Schlafzimmer, um uns dort anzuziehen. Als wir durch den Wohnbereich der Suite kamen, war von Gerfried und von Lola nichts zu sehen.Dass sich Patricia bereits Gedanken über unsere Kleidung gemacht hatte, zeigte sich schon alleine darin, dass sie alles bereits auf dem Bett bereit gelegt hatte. Für Maria hatte sie ein weißes l****akleidchen herausgelegt, welches am Saum mit hellblauen und pinken, kindgemäß bedruckten Küchlein und Tassen bedruckt war. Dasselbe Muster setzte sich von der Taille aufwärts bis zur Brust fort. Da es ein Trägerkleidchen war, bekam sie für darunter noch eine kurzärmlige weiße Bluse mit Puffärmel zum Anziehen. Vervollständigt wurde das Ganze mit einer großen weißen Schleife fürs Haar und an den Füßen weiße kurze Söckchen mit Rüschen am Abschluss. Natürlich hatte Patricia auch passende weiße l****aschuhe für Maria bereitgestellt, die ebenfalls mit einer Schleife verziert waren, ein leichtes Plateau besaßen und einen ziemlich hohen Blockabsatz hatten.Für sich selbst hatte Patricia Rüschensöckchen und ein kurzärmliges Petticoatkleid ausgewählt, welches sehr an die Kleidung aus früheren Zeiten erinnerte, ihr aber hervorragend stand. Es war weiß mit roten Punkten und wurde ergänzt mit roten Pumps, bei denen mir alleine beim Anblick der Absatzhöhe schwindlig wurde. Während sie Maria wieder eines dieser im Schritt offenen Pumphöschen gönnte, verzichtete sie selbst völlig auf Unterwäsche.Während die beiden damit eigentlich aussahen, wie aus einer früheren Zeit entsprungen, war die Kleidung, welche sie für mich ausgewählt hatte, der komplette Gegensatz dazu. Das rosa-hellblau-braun-weiß karierte Miniröckchen hatte zwar einen angenähten weißen Gürtel, war jedoch selbst eigentlich kaum mehr als ein breiter Gürtel mit einem schmalen weißen Rüschenabschluss unten. Von vorne wurde gerade der Schambereich davon bedeckt, jedoch nur, wenn man es oben tief an der Hüfte trug. Der Blick in den Spiegel zeigte mir, dass hinten nicht einmal der Poansatz verdeckt wurde, sondern das Miniding erst etwas oberhalb begann. So war natürlich von hinten auch sofort der weiß-transparente Stringtanga zu erkennen.Ich hatte noch nie einen String besessen und ich fühlte sofort, dass dieser meine Rosette auf angenehmste Weise reizte. Dies wiederum führte dazu, dass ich noch geiler wurde und mir wurde klar, dass man von hinten nicht nur auf den ‚transparenten’ starren konnte, sondern dass jeder auch gleich sehen würde, wie geil ich war. Alleine der Gedanke brachte meine Säfte noch mehr zum Sprudeln.Dagegen wirkte der BH im selben Karo wie der Mini beinahe schon züchtig. Die Sandaletten, welche ich hingestellt bekam, hatten Riemchen bis etwa etwas über die Mitte der Waden, boten unten aber einen guten Halt. Ansonsten wäre es mir wahrscheinlich bei den sieben Zentimetern Absätzen schwer gefallen überhaupt darin zu stehen. Fast bewunderte ich Patricia dafür, dass sie offensichtlich trotz ihrer weitaus höheren Absätze überhaupt keine Probleme hatte damit zu laufen. Das alles waren übrigens Marias Klamotten, wie diese mir später verriet. Zum Glück hatte diese ja eine ähnliche Figur und auch noch dieselbe Schuhgröße wie ich.Nachdem wir angezogen waren, war noch schminken angesagt. Auch dabei bekam ich von Maria und Patricia noch einige Tipps dazu. Zwar hatte ich mich auch bisher immer etwas geschminkt, aber das beschränkte sich in der Regel immer darauf, meine Augen etwas zu betonen und ein wenig Lippenstift oder Lipgloss. Die beiden zeigten mir nun jedoch, wie es richtig ging und erklärten mir auch, warum man was genau und wie man es machte. Und das Ergebnis beeindruckte mich wirklich, als ich mich im Spiegel ansah.Wir waren kaum mit dem Schminken fertig und wollten gerade wieder aus dem Schlafzimmer raus, als unvermittelt Gerfried im Schlafzimmer stand. Er war wohl ebenfalls gerade aus der Dusche gekommen, denn er stand da, wie Gott ihn schuf, nämlich völlig nackt.Kaum hatte er uns gesehen, blieb er wie angewurzelt stehen. Dann blickte er mich von oben bis unten an, was dazu führte, dass sich sein Penis sofort aufrichtete und mir ein weitere Lustschauer durch den Körper fuhr, als ich dieses Riesenteil sah.„Damit werdet ihr noch bis morgen warten müssen!”, griff da auch schon Patricia ein und nahm mich bei der Hand, um mich an Gerfried vorbei nach draußen zu führen.Sofort lief ich rot an. Tatsächlich hatte ich mir gerade vorgestellt, wie es sein würde, dieses Riesending in mir zu haben. Und offensichtlich hatte mir das Patricia genau angesehen. Gerfrieds Reaktion war sowieso eindeutig gewesen.Eine Stunde später spazierten wir durch Palmas Straßen. Wir gaben sicherlich einen sonderbaren Anblick ab und nicht wenige Blicke von Passanten bleiben bei uns haften. Gerfried trug wie immer einen Anzug und schien, obwohl es ziemlich heiß wurde, überhaupt nicht zu schwitzen. Er passte damit perfekt zu Patricia mit ihrem Polkadot-Kleid, die er im Arm hielt. Selbst Maria in ihrem l****akleidchen passte rein optisch gesehen dazu. Sie hatte mich an der Hand genommen und wir schlenderten vor ihren Eltern her. Nur dass ich mit meinem ‚Schlampenoutfit’ da völlig aus der Rolle fiel. Das schien die drei allerdings überhaupt nicht zu stören.Ich weiß nicht, warum ich mich in dieser Aufmachung nicht im Geringsten geschämt habe. Möglicherweise hatte ja Gerfried mit seinen Kräften dafür gesorgt. Im Gegenteil, es machte mich richtig heiß angestarrt zu werden und es gefiel mir zu sehen, wie bei vielen Männern etwas in ihrer Hose wuchs, wenn ihre Blicke zu mir wanderten. Aber vielleicht lag es ja auch nur daran.„Patricia hat ihr Ziel erreicht”, dachte ich bei mir. Denn diese hatte mir noch im Hotelzimmer gesagt, dass dieses Outfit mir helfen sollte meine noch vorhandenen Hemmungen abzubauen.Wahrscheinlich war es auch deshalb eine ziemliche Überraschung für mich, als sie als erstes nun eine eher konservativ wirkende Boutique ansteuerte. Im Grunde hätte diese auch meine eigene Mutter aussuchen können. Es war exakt so ein Geschäft, wie sie es ebenfalls bevorzugte. Wahrscheinlich war ich deshalb anfangs auch nicht wirklich davon begeistert. Dieses Gefühl steigerte sich noch mehr, als dass ich im Grunde noch weniger mitentscheiden durfte, was für mich ausgesucht wurde. Wenn ich bisher mit meiner Mutter shoppen war, konnte ich wenigstens ein wenig mitreden, was für mich an Klamotten angeschafft wurde, auch wenn sie es dann letztendlich entschied. Mit den Hollers jedoch musste ich von Anfang an nur warten, was Patricia für mich anschleppte. Und das waren zu meiner, nicht wirklich erfreulichen Überraschung nur ganz erzkonservative Klamotten, wie ich fand. Ich stand mit Gerfried, der mich anlächelte, mitten im Geschäft und wartete nur. Maria half mit sichtlicher Begeisterung, die ich nicht wirklich nachempfinden konnte, ihrer Mutter. Sie nahm dabei erst mal jene Stücke entgegen, die Patricia von den Kleiderständern nahm.„Keine Sorge”, flüsterte mir Gerfried zu, „Wir kleiden dich völlig neu ein und du wirst Sachen für viele Gelegenheiten brauchen. Auch weniger konservative, als wie die hier.”Offensichtlich hatte er mich wieder durchschaut. Vielleicht hatte er auch in meinen Gedanken gelesen, was in mir vorging.Das beruhigte mich tatsächlich etwas, auch wenn es mich nicht wirklich begeisterte, was die beiden da so anschleppten. Denn auch wenn dies hier ein Laden für eher konservative Bekleidung war, so hätte es vielleicht doch etwas gegeben, was mir einigermaßen gefallen hätte. Doch das, womit Patricia und Maria dann letztendlich ankamen, hätte ich eher meiner Mutter angezogen, als mir selbst. Tatsächlich hatte diese einige solcher Kostüme in ihrem Schrank hängen. Offenbar schwebten solche nun auch den Hollers für mich vor. Bis knapp an die Knie reichende Röcke, dazu passende Sakkos und hochgeschlossene Blusen.Kaum waren die beiden mit riesigen Stapeln davon wieder bei uns, schob mich Patricia auch schon in eine der Umkleidekabinen und reichte mir die ersten Teile zum Anprobieren rein.War sie es gewesen, die erst mal alles ausgesucht hatte, war es nun aber Gerfried, der die Entscheidung traf, was für mich gekauft wurde. Tatsächlich hatten die Kostüme auch unterschiedliche Schnitte und variierten ein wenig. Und zu meiner Überraschung begann es mir sogar etwas Spaß zu machen, die ausgewählte Kleidung Gerfried wie ein Model vorzuführen. Denn anfangs, bevor ich es dann schließlich von selbst aus machte, ließ er mich wie ein Model auf und abmarschieren, mich drehen und so weiter. Sein Nicken zeigte an, wenn ihm etwas gefiel, genauso sein Kopfschütteln, wenn dem nicht so war. Nachdem er auf diese Weise etwa zehn Kostüme — ehrlich gesagt, ich konnte nicht genau sagen, wie viele es letztendlich waren — für mich ausgesucht hatte, begann Patricia weitere Kleider und Accessoires in dem Laden akay escort auszusuchen. Dabei schien sie nun gar kein System zu haben. Kaum sah sie etwas, was ihr gefiel, schnappte sie es sich auch schon. Neben Kleidern, die ich ebenfalls Gerfried vorführen musste, brachte sie noch Gürtel, Handtaschen und dergleichen an. Noch etwas fiel mir dabei auf. Auch wenn meine Eltern im Grunde nie arm waren, so achtete meine Mutter beim Einkaufen immer auch auf die Preise. Diese jedoch schienen weder Gerfried noch Patricia wirklich zu interessieren. Und das obwohl die Kleidung hier nicht wirklich billig waren. Ganz im Gegenteil, ich fand den Laden extrem teuer. Dazu musste ich mir nur die an der Kleidung angebrachten Preise ansehen. Und Gerfried kaufte mir hier wortwörtlich einen richtigen Haufen an Klamotten. Da Patricia Maria und mich bereits aus der Boutique schob, während Gerfried bezahlte, wusste ich nicht, wie viel er letztendlich dafür löhnte, aber es musste ein kleines Vermögen gewesen sein. Gleichzeitig sorgte er wohl auch dafür, dass alles in unser Hotel geliefert wurde, denn zum Rumschleppen war das Ganze ehrlich gesagt viel zu viel.Als nächstes wäre dann Unterwäsche dran, wie mir Patricia vor der Boutique verriet, während Gerfried wieder zu uns stieß. Allerdings kamen wir auf dem Weg zu einem entsprechenden Geschäft an einem kleinen Laden für Bademode vorbei, in den uns Gerfried ohne zu zögern schleppte. Allerdings war er es nun, der die Teile aussuchte, während Patricia, Maria und ich nun mitten im Laden warteten. Wir unterhielten uns ein wenig inzwischen über etwas Belangloses, während er zu Gange war. Insgeheim fragte ich mich auch, ob er auch hier wollte, dass ich die Bademode vorführte, die er aussuchte. Eigentlich war ich mir dessen ziemlich sicher, kannten die Hollers doch bei so etwas keinerlei Scham wie ich wusste. Und ich gestand mir sogar ein, dass mich der Gedanke daran sogar etwas erregte. Doch zu meiner Überraschung, bekamen wir die Teile, die er ausgesucht hatte, erst einmal nicht wirklich zu Gesicht. Denn er brachte sie zur Kasse, bezahlte sie ließ sie ebenfalls ins Hotel liefern.Ich glaube Patricia bedauerte es nicht wirklich, dass wir es wieder nicht in einen Unterwäscheladen schafften. Letztendlich war sie es auch, die, nachdem wir weiter spaziert waren, einen Schuhladen sah, in den sie unbedingt wollte. Gerfried schien auch nicht unbedingt etwas dagegen zu haben. Ganz im Gegenteil. Im Gegensatz zu meinem Vater, den man nie dazu bekommen hätte, mit meiner Mutter und mir shoppen zu gehen, schien ihm das Ganze richtig Spaß zu machen. Auf jeden Fall war es hier aber wieder Patricia, welche die Schuhe auswählte. Allerdings nicht nur für mich, sondern auch für Maria und sich selbst. Und wieder war es eine riesige Menge, die sie für mich heraussuchte. Letztendlich waren es sicher fünfzehn bis zwanzig Paare, die sie alleine für mich kauften. Und eines hatten alle Schuhe gemeinsam, egal ob Sandaletten, Pumps, Stiefeletten oder Stiefel. Alle hatten sie ziemlich hohe Absätze. Zumindest in meinen Augen. Denn im Gegensatz zu meinen neuen Schuhen, welche so fünf bis sieben Zentimeter hohe Absätze hatten, war bei den Schuhen für Maria und sie selbst die Absätze noch um einiges höher. Trotzdem schien es mir, dass ich wohl in der nächsten Zeit mit schmerzenden Füßen rechnen musste. Ich war solche Absätze einfach nicht gewöhnt. Schon jetzt taten mir die Füße von Marias Sandalen weh, die ich zurzeit trug. Ich hoffte wirklich, dass ich mich daran gewöhnen würde, wie Patricia beim Anziehen derselben gemeint hatte. Wenigstens stolperte ich inzwischen nicht mehr damit herum, so wie in den ersten Minuten, nachdem ich sie angezogen hatte. Schließlich waren wir auch mit dem Schuhkauf fertig und selbst Gerfried hatte sich ein Paar Halbschuhe für sich selbst ausgesucht.Da es inzwischen Mittag geworden war, ging es danach erst einmal zum Essen. Gerfried suchte uns in einem Restaurant einen ruhigen Tisch aus. Ich dachte gerade darüber nach, dass meine Erzeuger nie auf die Idee gekommen wären, in so ein schlicht aussehendes Restaurant zu gehen. Gerfried hatte dagegen einen ganz anderen Grund, warum er sich dafür entschieden hatte. Nachdem die Entscheidung gefallen war, nun erst Mal etwas zu essen und wir alle uns nach einem entsprechenden Lokal umsahen, hielt er Ausschau danach, wo die Einheimischen essen gingen. Diese wüssten nämlich am besten, wo es gutes Essen gab, wie er meinte.Kaum hatte ein Kellner unsere Wünsche aufgenommen, spürte ich plötzlich, wie Gerfrieds Hand unter dem Tisch über mein Knie streichelte. Dann beugte er sich auch schon zu mir und flüsterte mir zu, „Du wolltest doch das ebenfalls erleben, was du bei mir und Maria im Shuttlebus gesehen hast. Also spreiz die Beine etwas.”„Er will es mir tatsächlich hier mitten im Lokal besorgen!”, durchfuhr es mich, während ich ohne weiter nachzudenken seinem Wunsch nachkam. Mein Döschen begann alleine bei diesem Gedanken noch mehr zu kribbeln und in meinen Schamlippen zog es verdächtig.Ich blickte zu Patricia, die mir verschwörerisch zuzwinkerte. Sie wusste also genau Bescheid, was da gerade unter dem Tisch geschah. Und wenn ich Marias Blick richtig deutete, die mich angrinste, dann diese auch.Dann musste ich auch schon ein Aufstöhnen unterdrücken, denn ich fühlte, wie Gerfrieds Hand langsam streichelnd weiter nach oben wanderte.Ich spürte, wie meine Bäckchen heiß wurden. Ich sah mich schnell im Raum um. Zwar war das Restaurant ziemlich voll, aber wir saßen so, dass niemand etwas erkennen konnte, was hier gerade geschah. Zumindest wenn ich nicht gleich meine Erregung lauthals heraus stöhnte und keuchte. Was mir, geil wie ich nun war, ehrlich gesagt ziemlich schwer fiel. Gerfrieds Finger machten mich schier verrückt.„Schön leise sein”, flüsterte Gerfried im nächsten Moment auch schon zu.Ich fragte mich kurz, ob er wohl meine Gedanken gelesen hatte, kam aber zu dem Schluss, dass er eher meinen Blick durch das Lokal bemerkt hatte.„Ich will dir nur zeigen, wie sehr ich mich schon darauf freue mit dir zu ficken”, sagte er als nächstes leise zu mir.Wieder musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Der Gedanke daran machte mich noch heißer. Dann war seine Hand auch schon an meinem sowieso kurzen Röckchen angekommen. Ich seufzte leise auf, als er diesen einfach ignorierte und seine Hand, mich weiter streichelnd, einfach nach oben schob. Mir war klar, dass er mich gleich an meinem Döschen berühren würde. Und ich sehnte diese Berührung förmlich herbei.Doch noch bevor dies geschah, ich spürte schon die Wärme seiner Hand auf meine Spalte ausstrahlen, flüsterte er mir zu, „Es ist dir natürlich nicht erlaubt zu kommen. Du weißt ja, dass wir uns das für dein erstes Mal aufheben wollen.”Dann stöhnte ich auch schon das erste Mal wirklich auf, denn Gerfried fasste an meinen bereits ziemlich nassen String. Aufgeregt blickte ich herum. Hatte jemand etwas mitbekommen? Doch niemand schien uns weiter zu beachten. Ich entspannte mich wieder etwas und spürte, wie Gerfried einfach den String zur Seite schob. Ich musste mich zusammenreißen, nicht wieder laut aufzustöhnen, als er nun begann, meine blanken Schamlippen zu streicheln. Seine Finger waren nicht nur unglaublich zärtlich, sondern jede Berührung hinterließ eine unglaubliche Hitze auf meiner Haut.Im nächsten Augenblick stöhnte ich beinahe wieder auf. Dieses Mal jedoch vor Enttäuschung. Denn Gerfried zog unvermittelt seine Hand von meinem heißen Geschlecht zurück.Ich fragte mich gerade, warum er das nun getan hatte, als diese Frage auch schon vom Kellner beantwortet wurde, der unsere Getränke gerade anbrachte.Kaum war dieser wieder weg, spürte ich auch schon wieder Gerfrieds Hand auf der Innenseite meines Oberschenkels. Doch dieses Mal hielt er sich nicht lange dort auf, sondern schob sie sofort zu meiner noch immer blank liegenden Spalte nach oben.„Die Beine schön spreizen”, forderte er mich schon wieder flüsternd auf.Tatsächlich hatte ich sie instinktiv wieder geschlossen, als ich den Kellner bemerkt hatte. Zwar war für seine Hand so noch genügend Platz, um ans Ziel zu kommen, jedoch nur mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit. Natürlich widersetzte ich mich nicht diesem Wunsch. Ich war noch immer heiß und ich wollte, dass Gerfried mit seinem Spiel fortfuhr.Die Hollers unterhielten sich dabei übrigens die ganze Zeit über ganz normal über alles Mögliche. Über dem Tisch tat ich selbst eher so, als würde ich ihnen zuhören. Wobei ich nicht wirklich viel vom Gespräch mitbekam.„Dir sollte klar sein, dass du wegen Ungehorsam bestraft wirst, wenn du kommst”, flüsterte Gerfried wie nebenbei zu, während er gerade mit zwei seiner Finger meine inneren Schamlippen massierte.Wieder konnte ich ein leises Aufseufzen nicht verhindern. Mein ganzer Unterleib begann zu kribbeln. Seine Finger machten mich schier verrückt. Sie tanzten förmlich über meine komplette Spalte, ließen keinen Winkel aus und fanden Zielsicher alle besonders empfindlichen Punkte. Ich musste mich wirklich konzentrieren, meinen immer schwerer werdenden Atem nicht zu laut werden lassen. Trotzdem konnte ich mir ab und an ein leises Seufzen nicht verkneifen. Aber dadurch, dass die anderen miteinander redeten, bekam niemand etwas mit. Dabei wurde die Hitze in meinem Unterleib immer stärker. Solange, bis ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Doch Gerfried machte unverdrossen weiter. Ich wusste nicht, ob ich froh darüber sein sollte, oder es bedauern sollte, dass er meinen aller empfindlichsten Punkt, mein Lustknöpfchen bisher bei seinen geilen Berührungen ausgelassen hatte. Dann plötzlich wurden seine Berührungen etwas fester und intensiver. Ich musste mir schnell die vor mir liegende Serviette vor dem Mund halten, um nicht lauthals aufzustöhnen. Ich spürte förmlich, wie die Lust nun auch noch meinen ganzen Körper erfasste und sich nicht nur mehr auf meinen Unterleib beschränkte. Schließlich passierte es. So sehr ich auch versuchte es zu verhindern. Aber als Gerfrieds Finger plötzlich und unvermittelt vibrierend über meine Klitoris fuhren, war es um mich geschehen. Ich konnte gerade noch in die Serviette beißen, um nicht das ganze Restaurant zusammen zu schreien. Mit einem gewaltigen Zittern überrollte mich ein Orgasmus, der mich kurz völlig wegbeamte.Als ich wieder zurück war, blickte ich mich erneut hektisch um. Doch wieder stellte ich fest, dass keiner von den anderen Tischen etwas mitbekommen hatte.„Na so was. Da war jemand aber ungehorsam”, hörte ich im nächsten Augenblick Patricia zu mir sagen. Als ich sie anblickte, grinste sie mich verschmitzt an.„Du siehst echt geil aus, wenn du kommst”, grinste mich Maria ebenfalls an, „Es war sicher den Arschvoll wert, so geil wie du abgegangen bist.”„Tut mir leid”, entschuldigte ich mich wohl schon wieder rot anlaufend. Es war mir plötzlich peinlich, dass ich nicht gehorcht und mich so gehen gelassen hatte. „Irgendwie glaube ich nicht wirklich, dass es dir leid tut. Das wird es aber sicher, wenn du deine Strafe dafür erhalten hast. Aber bis dahin, wird nicht mehr darüber geredet”, bestimmte Gerfried, lächelte mich dabei aber an.Tatsächlich begann Patricia sofort wieder mit einem eher belanglosen Smalltalk. Ich war deshalb nicht wirklich böse, hätte ich sowieso nicht gewusst, was ich dazu hätte noch sagen sollen, verunsichert, wie ich mich plötzlich fühlte.Nach dem Mittagessen, ging es tatsächlich dann als erstes in einen Dessousladen. Auch hier ging es hauptsächlich um neue Wäsche für mich, auch wenn Patricia auch für Maria und sich ein paar Teile heraussuchte. Dieses Mal ließ Gerfried sich die ausgesuchte Wäsche wieder vorführen und wie schon in der ersten Boutique entschied er, was gekauft wurde und was nicht. Ehrlich gesagt, war ich anfangs ganz schön nervös deshalb. Schließlich war ich noch nie mitten in einem Laden nur mit Unterwäsche bekleidet auf und abmarschiert. Etwas leichter war es für mich, da dies auch Maria und Patricia völlig ohne Scham taten, denn natürlich entschied Gerfried auch bei ihren Sachen. Hinzu kam auch noch, dass es nicht lediglich eher hochgeschlossene Slips und BHs waren, die ich ja bisher immer getragen hatte. Ganz im Gegenteil, alles war knapp oder transparent oder beides zusammen. Außerdem waren beinahe sämtliche Wäschesets mit Hüftgürtel und Strapsstrümpfen. Also mehr als verrucht, wie meine eigene Mutter es bezeichnen würde. Mich in so heißer Wäsche zu präsentieren erregte mich zu meiner Überraschung ziemlich. Und das lag nicht nur daran, dass mich Gerfried mit seinen Kräften dauergeil gemacht hatte. Ich fühlte mich einfach sexy darin. Allerdings bedauerte ich etwas, dass offensichtlich nicht vorgesehen war, dass ich zukünftig noch Nylonstrumpfhosen trug. Diese hatte ich nämlich immer sehr gerne angezogen, da ich das Gefühl auf der Haut liebte. Manchmal, wenn ich alleine zu Hause war, hatte ich dabei sogar auf den Slip darunter verzichtet, da ich es erregend fand, das zarte Nylon auf meinem Döschen zu spüren.Als ich allerdings genau das in einem Nebensatz während des Anprobierens anmerkte, nämlich dass ich es bedauerte, dass ich offensichtlich keine Strumpfhosen mehr anziehen sollte, wurde Patricia sofort hellhörig und fragte sofort nach. Als ich ihr meine Beweggründe sc***derte, meinte sie nur, dass das wohl ein Fetisch von mir sei und den natürlich auch ausleben sollte. Erst als sie mir auf meine Nachfrage erklärte, was ein Fetisch in diesem Sinne ist, wurde mir klar, dass es wohl tatsächlich so sein musste. Sie riet mir, da Strapsstrümpfe einfach viel erotischer wirkten, gegebenenfalls einfach darüber eine hellere Strumpfhose zusätzlich anzuziehen. Dann wären fürs Auge auch die Strapse sichtbar und für das Gefühl an der Spalte eben die Strumpfhose. Natürlich sollte ich dann, falls ich einen Slip tragen sollte, diesen ebenfalls über der Strumpfhose anziehen. Auf die Idee war ich bisher ebenfalls noch nicht gekommen und ich stellte für mich fest, dass ich mir über solche Dinge wirklich mehr Gedanken machen sollte und mich wohl bis dahin diesbezüglich auch ein wenig naiv angestellt hatte. Patricia nahm das dann auch gleich zum Anlass, einen ganzen Stapel Strumpfhosen extra für mich zu kaufen.Nachdem ich unzählige Wäschesets anprobiert und vorgeführt hatte, dachte ich schon, dass wir zumindest in diesem Laden fertig seien. Doch dies war keineswegs der Fall, schließlich fehlte noch Nachtwäsche, wie Patricia meinte, als ich mich wieder ankleiden wollte. Ich brauche, denke ich, nicht erwähnen, dass das, was sie dabei für mich aussuchten, nicht wirklich unbedingt zum Schlafen gedacht war.Jeder, der uns den Tag über beobachtet hätte, wäre vielleicht zu dem Schluss gekommen, dass ich neu eingekleidet wurde und nun damit fertig sei. Schließlich hatte ich Kleidung für oben drüber, unten drunter und auch noch Schuhe bekommen. Doch das war keineswegs der Fall. War die Kleidung in der ersten Boutique noch eher konservativ gewesen, wenn auch, wie ich inzwischen zugeben musste, trotzdem irgendwie sexy, so waren jetzt Läden angesagt, wo die Klamotten eher freizügig waren. Shirts, Tops, Röcke, Kleider und so weiter waren nun die bevorzugte Auswahl von Patricia und Gerfried für mich. Meist möglichst knapp und möglichst viel Haut zeigend. Es waren drei oder vier Boutiquen, in die sie mich schleppten, bis sie der Ansicht waren, dass ich nun genug hatte.Da selbst ich nun davon überzeugt war, dass sie alles für mich gekauft hatten, was man sich an Kleidung nur vorstellen konnte, war ich mir sicher, dass wir nun mit dem Shoppen fertig sein würden. Was sich jedoch als ein weiterer Irrtum herausstellte.Denn kaum hatten die letzte Boutique verlassen, meinte Patricia, dass wir zusammen noch etwas zu erledigen hätten. Sie schickte Maria und Gerfried in ein nahegelegenes Café, dann führte sie mich durch ein paar schmale Gassen, bis wir unvermittelt vor einem Sexshop standen.„Da wollen wir rein?”, fragte ich skeptisch.„Klar, das was wir brauchen, bekommen wir nirgendwo anders”, grinste sie mich an und fragte, „Oder hast du Hemmungen, in so ein Geschäft zu gehen?”Ehrlich gesagt hatte ich die tatsächlich. Eine anständige Frau ging natürlich nicht in so einen Laden. Bei dem Gedanken musste ich plötzlich laut kichern. Denn eine anständige Frau präsentierte sich auch nicht in Reizwäsche in einer Boutique. Ganz abgesehen davon, dass ich noch am Vortag beschlossen hatte, in diesem Sinne ganz und gar nicht mehr ‚anständig’ zu sein. Außerdem war ich mir plötzlich auch sicher, dass Patricia sicherlich ihre ganz eigene Ansicht hatte, was eine ‚anständige Frau’ eigentlich war.„Was ist?”, fragte Patricia amüsiert.„Nichts Wichtiges. Lass uns reingehen”, schnappte ich sie bei der Hand und zog sie in den Laden hinein. Zu meiner Überraschung war es darin völlig anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Das Geschäft war viel größer, als es von außen ausgesehen hatte. Hinzu kam, dass es überhaupt nicht schmuddelig wirkte, wie man es sich von außen bei den verdunkelten Schaufensterscheiben vielleicht hätte denken können. Tatsächlich war der Laden hell und erinnerte beinahe wie eine große Etage eines mehrstöckigen Kaufhauses.„Also, was wolltest du hier mit mir denn erledigen?”, fragte ich Patricia, nachdem ich einen ersten schnellen Rundblick gemacht hatte.„Eigentlich mehrere Dinge. Erstens wollte ich dir zeigen, dass man keine Angst oder gar Hemmungen haben sollte, in einen Sexshop zu gehen. Viele haben ja auch Angst, dass sie von jemand, den sie kennen, gesehen werden könnten. Wenn diese Person im Shop ist, dann braucht diese sich deshalb sowieso nicht aufregen, denn sie ist ja selbst drin. Und wenn einen jemand hineingehen sieht, ist es auch egal. Wenn dieser damit nicht klarkommt, ist es auch sein oder ihr Problem. Das gilt natürlich auch für jene, denen es möglicherweise erzählt wird. Kaum einer wird sich sowieso trauen, dich darauf anzusprechen und wenn doch, solltest du dich darüber lustig machen, wie verkrampft derjenige doch ist.”„In Ordnung”, antwortete ich knapp. Denn im Grunde konnte ich Patricia nur Recht geben. „Und jetzt?”„Jetzt suchen wir erst mal etwas Heißes für dein erstes Mal”, lächelte sie mich an und zog sie mich in Richtung einiger Kleiderständer.„Aha, du willst wohl Gerfried damit überraschen”, grinste ich.„Das auch, aber vor allem will ich, dass du dich sexy fühlst”, antwortete sie ernst.Tatsächlich wurden wir diesbezüglich ziemlich schnell fündig, da Patricia offensichtlich schon genaue Vorstellungen davon hatte.„Und was suchst du jetzt?”, fragte ich neugierig, da sie sich danach schon wieder am umsehen war.„Noch ein paar spezielle Sachen für dich. Wie erkläre ich dir das am besten? … Hm … viele würden es wahrscheinlich Rollenspiele nennen, weil sie beim Sex gerne Mal in eine andere Rolle als die eigene schlüpfen würden. Zum Beispiel dabei mal den Chef und die Sekretärin und so weiter. Allerdings würde ich uns jetzt nicht unbedingt als Rollenspieler bezeichnen, auch wenn wir manchmal sicherlich auch mal eine aus Spaß einnehmen. Aber das geschieht dann eher spontan. Trotzdem haben wir auch gewisse Vorlieben. So gefällt Gerfried und mir es ungemein, wenn unsere Sexpartner eher jung und unschuldig aussehen. Natürlich müssen sie aber, wie du weißt schon volljährig sein …”„Ah, deshalb läuft Maria in diesen l****akleidern rum”, warf ich ein.„Ja, uns gefällt das. Aber das geht ja auch noch anders, wie zum Beispiel mit diesem Schulmädchenkostüm hier. Man nennt sowas auch Ageplay. Wobei dabei auch nicht unbedingt das jeweilige tatsächliche Alter eine Rolle spielt. Es kommt beim Ageplay eher auf das Alter der Rolle an, die man einnimmt”, erklärte sie und hielt einen Kleiderbügel mit einer Schuluniform hoch, die wohl wegen äußerster Knappheit wohl nie eine echte Schule von innen sehen würde. Natürlich musste ich auch diese gleich anprobieren. Und auch noch andere Teile, die sie schon anschleppte, noch während ich in der Umkleidekabine war. Doch nicht alles war tatsächlich darauf ausgelegt, um die Trägerin unschuldig wirken zu lassen, anderes war eher dazu geeignet wie eine verruchte Schlampe zu wirken. Als nächstes steuerte sie schon wieder Schuhe an, bei deren Absatzhöhe mir schon beim Ansehen schwindelig wurde. Meinen Hinweis, dass ich darin niemals laufen könnte, wischte sie grinsend damit weg, da diese ja nicht zum Laufen gedacht waren, sondern eher zum Liegen. Zum Glück, gab es aber nur ein Paar, welches mir dann letztendlich passte. Ich war mir sicher, dass sie ansonsten wieder eine ganze Reihe davon gekauft hätte.Als nächstes schleppte sie mich dann in den Abschnitt, wo es jede Menge Sexspielzeug gab. Angeblich, um mir ebenfalls eine eigene Intimdusche zu besorgen. Diese nahm sie dann auch mit, neben einer ganzen Reihe von anderem Spielzeug, wie Vibratoren und Dildos. Auf meine Frage, für wen diese wären, meinte sie ganz trocken, „Für dich natürlich. Schließlich braucht eine Frau ja auch mal ein paar fleißige Helferlein, wenn mal niemand anderes da ist, um zu helfen.”Ich war ziemlich müde als wir schließlich wieder im Hotel ankamen. Ich fragte mich ehrlich gesagt wirklich, wie man so müde sein konnte und trotzdem so geil. Mein String war am Zwickel pitschnass und völlig durchweicht. Der Gedanke, dass er dies wegen meiner ständigen Erregung war, verstärkte nur das Kribbeln zwischen meinen Beinen. Tatsächlich zog es auch in meinen Brüsten. Meine Nippel waren bretthart. Ein untrügliches Zeichen meiner Erregung. Nein, hier war diese Bezeichnung wirklich zu sanft. In mir schlummerte die pure Geilheit. Ich wusste wirklich nicht, wie ich das noch bis zum nächsten Tag aushalten sollte. Dass ich am Mittag einen Orgasmus hatte, tat dem offensichtlich keinen Abbruch.„Geht schon mal vor. Ich habe mit Lisa noch etwas zu erledigen”, verkündete Gerfried plötzlich an Patricia und Maria gewandt, als wir gerade in der Hotellobby waren.„Ok, Schatz”, lächelte Patricia und gab ihm ein Küsschen auf die Wange.Maria ließ es sich natürlich nicht nehmen, es ihr gleich zu tun und gab ihm eines auf die andere Seite. Dann wiederholten die beiden das auch noch bei mir.Kaum waren die beiden verschwunden, wandte sich Gerfried an mich. „Ich weiß, dass du deine Eltern nicht mehr wiedersehen wolltest. Allerdings müssen wir leider trotzdem noch einmal bei ihnen vorbei. Schließlich müssen wir deine Sachen noch holen und ehrlich gesagt denkt dein Vater noch immer, er würde das Geld für dein Jungfernhäutchen erhalten. Anders hätte er sich gestern nicht beruhigen lassen und wäre dir nach, als du abgehauen bist.”„Ich weiß, auch wenn ich ehrlich gesagt nicht sonderlich begeistert davon bin. Aber es sollte klar sein, dass es wirklich das letzte Mal sein wird, dass sie mich sehen. Bitte Gerfried, sorge dafür”, erwiderte ich aufseufzend.„Ich werde sogar noch viel mehr tun”, erwiderte er beinahe grimmig. Offensichtlich war er ebenfalls auf meine Eltern sauer. Was dann aber tatsächlich passierte, damit hätte ich nicht gerechnet.„Da bist du ja endlich”, begrüßte mich mein Vater ziemlich unwirsch, nachdem er die Tür förmlich aufgerissen hatte, nachdem Gerfried geklopft hatte. Seiner Miene nach zu schließen war mir ziemlich klar, was nach seinen Vorstellungen gleich passieren sollte. Spätestens wenn Gerfried wieder weg war. Dazu brauchte ich dessen Gabe Gedanken zu lesen nicht. Natürlich wollte er mich niedermachen, weil ich gestern einfach so abgehauen war und mich danach versuchen unter Druck zu setzen, damit ich ‚seinen’ Auserwählten heiraten würde. Ein wenig war ich über mich selbst überrascht, wie kalt mich das in diesem Moment ließ. Nur einige Tage zuvor hätte das wahrscheinlich funktioniert, aber nun war mir plötzlich klar, dass ich es mir nicht gefallen hätte lassen, selbst wenn Gerfried nicht dabei gewesen wäre. Der Vorfall tags zuvor hatte wirklich etwas in mir sterben lassen. Nämlich alles, was ich zuvor vielleicht noch für meine Eltern an positiven Empfindungen entgegengebracht hatte.„Ich hoffe, Sie haben den Scheck gleich mitgebracht”, empfing er auch Gerfried nicht besonders höflich, machte aber den Weg durch die Tür frei, den er mit seiner Masse versperrt hatte.Gerfried ließ sich davon aber nicht einschüchtern. Er trat lächelnd ein und ich folgte ihm.Meine Mutter blickte ihn auf eine Weise an, die wohl deutlich machen sollte, dass sie nicht das Geringste von ihm hielt. Dass sie mich dabei völlig ignorierte und es sie offensichtlich überhaupt nicht interessierte, wie es mir nach meinem angeblichen ‚Ersten Mal’ ging, sprach für mich Bände und bestätigte mich nur in meinem Entschluss.„Und, wo ist der Scheck nun?”, hakte mein Erzeuger — Vater wollte ich ihn nun nicht einmal mehr in meinen Gedanken nennen — nach. Ich fand sein Verhalten einfach nur mehr widerlich.„Nun, ich befürchte, Sie werden zukünftig erheblich kleinere Brötchen backen müssen”, erwiderte Gerfried hart.„Was soll das heißen? Wir hatten eine Vereinbarung!”, donnerte er sofort los.„Wieso sollte ich für etwas bezahlen, was mir Lisa von sich aus geschenkt hat. Und selbst wenn sie sich dazu entschlossen hätte, ihre Jungfräulichkeit zu verkaufen, dann stünde wohl ihr das Geld zu und nicht Ihnen”, erwiderte Gerfried ruhig, aber ziemlich kalt.„Liselotte ist meine Tochter! Und ich bestimme, was sie tut oder sein lässt. Und wenn Sie nicht …”, versuchte er es weiter indem er nun auch noch zu drohen versuchte.Doch Gerfried unterbrach ihn einfach. „Wenn ich was nicht? Wollen Sie mich verklagen? Machen Sie sich nicht lächerlich. Ich habe kein Versprechen gemacht Lisa zu heiraten, wenn sie mit mir schläft. Das wäre meines Wissens die einzige Möglichkeit eine Klage mit einer Schadensersatzforderung einzureichen. Und dann auch nur von ihr selbst. Denn, falls sie es vergessen haben sollten, ist Lisa nun volljährig und für sich selbst verantwortlich. …”„Und selbst wenn du klagst, werde ich für Gerfried aussagen”, mischte ich mich nun auch ein, da mir dieses Thema einfach nur zuwider war.„Du wirst …”, versuchte mein Erzeuger mich schon wieder anzufahren.„Ich werde gar nichts!”, unterbrach ich ihn nun barsch und kalt, „Ich hole nur meine Sachen, dann habt ihr mich das letzte Mal gesehen! Ich will mit euch nichts mehr zu tun haben und deine Firma kannst du dir sonst wohin stecken!”Wahrscheinlich hätte ich ihn ansonsten wirklich das erste Mal in meinem Leben angeschrien. Aber ich nahm mir Gerfried als Beispiel und blieb eiskalt, da mir plötzlich bewusst war, dass ihn das noch viel mehr treffen würde.„Lieselotte! Rede nicht so mit deinem Vater!”, versuchte nun auch meine Mutter auf mich einzuwirken.„Welcher Vater? Ich habe keinen Vater, höchstens einen Erzeuger. Kein richtiger Vater würde das seinem Kind antun, was er mit mir vorhatte. Und du bist auch kein Stück besser. Du wolltest ihm auch noch helfen. Für mich seid ihr gestorben!”, wies ich sie nun ebenfalls eiskalt zurück.„Lass gut sein Lisa, das bringt doch nichts”, legte Gerfried beschwichtigend seine Hand auf meine Schulter, „Ich werde mich um den Rest kümmern.”„Sie werden gar nichts tun! …”, schrie mein Erzeuger sofort los, schien dann aber mit einem Schlag die Stimmer verloren zu haben, denn es kam kein Ton mehr aus seinem Mund, obwohl er es offensichtlich versuchte.„Was ist mit …”, versuchte meine Mutter noch zu fragen, dann verlor auch sie ihre Stimme.Mir war natürlich klar, dass da Gerfried mit seinen unglaublichen Kräften dahintersteckte.„Sorry, aber ich kann den Mist, den die beiden von sich geben, nicht mehr ertragen”, wandte sich Gerfried lächelnd an mich.„Passt schon, ich auch nicht”, grinste ich ihn an. Es bereitete mir diebische Freude meine Erzeuger so zu sehen, die wie wild versuchten, irgendetwas zu sagen und dabei wirkten, als würden sie nach Luft schnappen.„Wenn du willst, kannst du schon mal deine Sachen holen. Ich habe noch etwas mit den beiden hier zu erledigen”, bot Gerfried mir an. Er sah mir offensichtlich an, dass ich die beiden eigentlich nicht mehr ertragen konnte.„Ehrlich gesagt … ich glaube, ich nehme nichts mehr mit. Es würde mich sowieso nur an das hier erinnern. Ich habe hier nichts dabei, an dem mir wirklich was liegt. Von mir aus können wir auch wieder gehen. Ich denke, sie wissen jetzt, dass sie mich nie mehr sehen werden”, erwiderte ich kurz entschlossen.„In Ordnung, aber etwas werden wir doch noch für dich mitnehmen”, grinste er ziemlich verschmitzt, „Sieh es als Strafe für die beiden an. Aber deine Papiere und was sonst noch wichtig für dich sein könnte, das solltest du schon holen.”Im nächsten Augenblick zog er einen Umschlag aus der Innentasche seines Sakkos hervor und öffnete ihn. Er zog ein paar Papiere hervor, die er auf den Tisch legte. Der nächste Griff in die Tasche vom Sakko zauberte einen silbernen Kugelschreiber hervor, den er zu den Papieren legte.„Wenn Sie bitte unterschreiben würden …”, wandte er sich lächeln an meinen Erzeuger.„Was ist das?”, fragte ich ihn ein wenig verblüfft, während dieser sich tatsächlich zu den Dokumenten begab, um sie zu unterschreiben.„Diese Dokumente beweisen, dass dir dein Vater sein komplettes Vermögen inklusive seiner Firma überschrieben hat”, antwortete Gerfried schmunzelnd, „Sie sind sogar schon notariell beglaubigt. Der von mir beauftragte Notar arbeitet öfters für mich und wird nötigenfalls jederzeit bezeugen, dass dein Vater sie im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte in seiner Gegenwart unterschrieben hat.”„Aber ich will diese blöde Firma gar nicht!”, platzte es aus mir heraus.„Doch, du willst. Schließlich kannst du deinen Vater mit nichts mehr treffen, als wenn du ihm seine Firma wegnimmst. Außerdem denke ich, dass sie dir früher oder später sowieso zusteht. Ich sehe nicht ein, dass er dich nun einfach enterbt, nur weil du nicht bei seinen Plänen dich betreffend mitmachen willst”, korrigierte Gerfried mich. Gleichzeitig nahm er die unterschriebenen Papiere wieder an sich.Mir war natürlich klar, dass Gerfried mit seinen Kräften meinen Erzeuger gesteuert hatte, als dieser unterschrieb. Von selbst hätte er dies sicher nie getan.„Und wie soll es nun weitergehen?”, fragte ich etwas ratlos einige Minuten später Gerfried. Wir saßen wieder in ihrer Suite zusammen. So ganz war mir noch nicht klar, was ich mit der Firma anfangen sollte. Vom Geschäft hatte ich nämlich nicht wirklich eine Ahnung.„Na, wir machen wie geplant Urlaub. Und keine Sorge wegen deiner Firma. Ich helfe dir damit schon. Allerdings sollten wir da schon mal ein paar Dinge einleiten. Erstmal müssen alle dort erfahren, dass du nun die neue Chefin bist. Da ich aus den Gedanken deines Vaters weiß, dass es dieser aber zurzeit nicht so gut geht, sollten wir uns schon mal einen Überblick darüber verschaffen, damit wir dann entsprechend reagieren können. Bis alle Unterlagen zusammengestellt sind, werden sowieso ein paar Tage vergehen”, erklärte mir Gerfried. Nun, nach einem Telefonat mit dem Vertreter meines Erzeugers in der Firma, faxten wir diesem noch die Überschreibungsurkunde. Er versprach alle relevanten Unterlagen zusammenzustellen und schnellst möglichst mit einem Boten zu mir zu schicken. Da ich davor die Papiere ebenfalls noch unterschreiben musste, frage ich Gerfried bei der Gelegenheit auch noch, was denn nun eigentlich mit meinen Erzeugern geschehen würde?„Dein Vater wird wohl ganz normal arbeiten gehen müssen und bei den Ansprüchen deiner Mutter, diese wahrscheinlich auch. Da er genügend Kontakte hat, wird es ihm wahrscheinlich nicht allzu schwerfallen, einen Job zu finden. Und bis dahin hat er noch ein wenig Überbrückungsgeld auf seinem Bankkonto. Alles andere gehört dir, auch das Haus, indem ihr gelebt habt.”„Hm … das werde ich wohl verkaufen. Ich will nicht mehr dorthin zurück, auch wenn ich dort noch ein paar persönliche Dinge holen werde. Ich hoffe nur, dass meine Erzeuger dann nicht da sind”, sagte ich nachdenklich.„Keine Sorge, sie sind bereits wieder nach Hause unterwegs um ihre Sachen zu packen und um auszuziehen. Dafür habe ich schon gesorgt”, grinste Gerfried verschmitzt.„Danke”, erwiderte ich ehrlich.Zurück in der Suite der Hollers, nahm mich erst mal Patricia in Beschlag und zog mich in das Zimmer, in dem ich schon die Nacht verbracht hatte. Gerfried schnappte sich hingegen Maria und verschwand mit dieser ins andere Schlafzimmer. Man brauchte kein Hellseher sein, um zu wissen, was die beiden dort vorhatten. Und letztendlich war es etwas später auch nicht zu überhören.Offensichtlich war die gekaufte Kleidung bereits geliefert worden und stand bereits im Zimmer. Während Patricia diese mit mir in den Schrank räumte, nutzte sie die Gelegenheit mit mir über Mode und Kleidung zu sprechen. Natürlich war mir schon klar, dass man passende Kleidung zum richtigen Anlass trug. Schließlich hatte darauf auch meine Mutter wert gelegt. Während diese mir alles jedoch meist durch Kritik oder Vorschriften beigebracht hatte, nahm sich Patricia mir auch Zeit mir alles zu erklären. Der wesentlichste Unterschied jedoch zu meiner Mutter war jedoch, dass sie alles unter dem Aspekt der Weiblichkeit unter die Lupe nahm. Während meine Erzeugerin zwar Wert darauf legte gut auszusehen, hatte sie es zumindest bei mir immer unter dem Aspekt einer gewissen Züchtigkeit getan. Ganz anders jedoch Patricia. Weiblichkeit verband sie immer auch mit Sexualität. Frauen waren für sie das schönere Geschlecht und dies galt es auch mit Kleidung zu unterstreichen. Dass man damit die Männer dazu provozierte Frauen nur als Sexobjekte zu sehen, war für sie mehr oder weniger blanker Unsinn. Männer, so war sie überzeugt, sahen in Frauen immer ‚auch’ als Sexobjekte. Letztendlich war es umgekehrt ganz ähnlich, wenn man ehrlich sei, wenn es bei Frauen meist auch aus anderen Beweggründen geschah. Es war in ihren Augen überhaupt nichts Schlechtes, ein Sexobjekt zu sein. Ganz im Gegenteil, schließlich gab genau dieser Umstand uns Frauen auch eine Menge Macht über die Männer in die Hand, wenn man es richtig anstellte. Letztendlich läge es darüber hinaus nur an einem selbst, viel mehr als ‚nur’ ein Sexobjekt für einen Mann zu sein. Klar hätte sie sich Gerfrieds Willen unterworfen und klar war sie auch ein Sexobjekt für ihn, wie sie meinte. Trotzdem hätte sie mehr Freiheiten als jede andere Frau, die sie kennen würde. Und es wäre ja keinesfalls so, dass ihr Mann sie unterdrücken und ihr keinen eigenen Willen lassen würde. Ganz im Gegenteil, er nahm ihre Wünsche und Anregungen durchaus ernst.Im Grunde musste ich mir eingestehen, dass sie damit durchaus Recht hatte. Schließlich hatte ich genau das, was sie mir gerade vorgetragen hatte, schon die ganze Zeit über bei den Hollers wahrgenommen, wenn auch nicht so analytisch auseinandergenommen. War nicht mein erster Eindruck von Ihnen der gewesen, dass sie wohl ebenso konservativ wie meine Erzeuger seien. Auf dem ersten Blick mochte das wirklich so erscheinen, aber die Wahrheit war eine ganz andere. Zwar gab es auch bei ihnen eine ähnliche Rangordnung innerhalb der Familie, doch der Umgang miteinander war ein völlig anderer. Rückwirkend und vereinfachend betrachtet wurde diese Rangordnung bei meinen Erzeugern in der Hauptsache durch Unterdrückung durchgesetzt. Während bei den Hollers dies eher auf gegenseitigen Respekt und Zuneigung beruhte. Und selbst wenn es bei Verfehlungen bei Maria und Patricia auch mal einen Hintern voll gab, hatte dies nur sehr beschränkt etwas mit Unterdrückung zu tun. Zumindest bei Maria wusste ich ja, dass sie das durchaus auch als geil empfand. Und bei ihrer Mutter schien dies auch nicht viel anders zu sein. Was mich wiederum daran erinnerte, dass ja auch bei mir noch so ein ‚Hintern voll’ anstand. Aber plötzlich machte mir dieser nicht mehr diese Angst, sondern ich war zugegebenermaßen sogar ein wenig neugierig darauf.Das Abendessen verlief im Grunde ganz normal. Zumindest wie es eben bei den Hollers eben üblich war. Sie redeten, tauschten sich aus und lachten miteinander. Und mich bezogen sie dabei wieder so ein, als würde ich einfach dazu gehören. Es machte einfach Spaß die Zeit mit dieser Familie zu verbringen, die sich trotz ihrer Regeln immer wieder durch kleine Gesten und Worte ihre Zuneigung füreinander zeigten. Wie anders war dies immer mit meiner Familie gewesen, wie mir erst jetzt bewusst wurde. Reden durfte ich da beim Essen nur, wenn ich dazu aufgefordert wurde. Ansonsten hatte ich zu schweigen, wenn sich die ‚Erwachsenen’ unterhielten. Und wenn sie nicht redeten, dann hörte ich immer wieder mal, dass man beim Essen nicht sprach. Und wenn ich dann mal angesprochen wurde, dann ging es um die Schule oder wenn es etwas an mir rum zu mäkeln gab. Hier bei den Hollers jedoch, fühlte ich mich richtig wohl.Daran änderte sich nicht einmal etwas, als Gerfried nach dem Essen zu mir meinte, dass ja noch etwas zu erledigen sei. Ich wusste genau was er damit meinte. Genauso, wie mir inzwischen klar geworden war, dass er meine Bestrafung durchaus provoziert und absichtlich herbeigeführt hatte. Ich nahm deshalb sogar an, dass er damit meinen versprochenen Gehorsam testen wollte. Schließlich war ihnen allen drei bewusst, dass mir der Gedanke daran gezüchtigt zu werden Angst gemacht hatte. Ich war mir aber inzwischen auch sicher, dass keiner der Hollers mir wirklich schaden wollte. Deshalb hatte ich nun keine Angst mehr davor, auch wenn ich bei der Aussicht darauf trotzdem ziemlich nervös war. Besser wurde es keineswegs, als ich feststellte, dass auch noch alle, einschließlich Lola, das Dienstmädchen, dabei zusehen würden.Das Ganze fand im Wohnbereich der Suite statt. Während Gerfried, Maria und Lola auf der Couch Platz nahmen, setzte sich Patricia auf den Couchstuhl. Ich kam gar nicht mehr dazu mich über die Sitzordnung zu wundern, als mich Patricia. zu meiner Überraschung auch schon aufforderte, mich über ihre Oberschenkel zu legen. Dabei hatte ich wirklich damit gerechnet, dass Gerfried meine Bestrafung übernehmen würde. Schließlich war er ja der ‚Herr’ im Haus. Trotzdem kam ich der Aufforderung natürlich nach.„Beine weiter auseinander stellen. Jetzt ist es sowieso zu spät Scham zu zeigen, schließlich bist du unerlaubter Weise mitten in einem Lokal gekommen”, forderte mich Patricia auf.Obwohl ich mir vorher gar keine Gedanken gemacht hatte, ob schämen überhaupt angebracht war, sorgten ihre Worte tatsächlich dafür, dass mir nun die Hitze ins Gesicht stieg und ich wohl rot anlief. Umso bewusster wurde mir nun auch, als Patricia mein kurzes Röckchen hochschlug und meinen String nach unten bis zu den Knien zog, dass ich damit unseren drei Zusehern sicher einen ziemlich direkten Einblick auf mein nasses Döschen bot. So neugierig ich auf das Ganze inzwischen war, war es mir nun doch etwas peinlich, mich wie eine verzogene Göre überlegen und auf diese Weise präsentieren zu müssen.Ich zuckte leicht zusammen, als ich plötzlich Patricias Hand auf meinem Po spürte. Und wieder überraschte sie mich, denn sie schlug nicht einfach zu, sondern streichelte mir erst mal sanft über meine Globen. Tatsächlich half mir das etwas zu entspannen, aber ihre unerwartete Zärtlichkeit erregte mich auch. Doch dann folgte unvermittelt der erste Schlag. Erneut zuckte ich leicht erschrocken zusammen. Doch es hatte nicht wirklich wehgetan. Dafür war der Treffer viel zu leicht. Im nächsten Augenblick streichelte sie mich schon wieder und ich stöhnte erregt auf.„Denke nur nicht, dass das hier keine Strafe ist. Da es das erste Mal für dich ist, dass du den Hintern voll bekommst, fange ich nur leicht an, damit du dich daran gewöhnen kannst”, warnte sie mich und setzte unmittelbar danach den nächsten leichten Schlag auf meine andere Pobacke. Ich stöhnte. Ehrlich gesagt, ich fand bis dahin die Schläge eher erregend, als schmerzhaft. So wie Patricia zuschlug, war es mehr eine Massage, als sonst etwas. Trotzdem ließ sie sich Zeit und streichelte wieder über meinen Po, bevor sie erneut einen Treffer setzte. Ich konnte nicht sagen, wie oft sie dies wiederholte, nur dass ich jedes Mal erregt dabei aufstöhnte und ihre anschließenden Streicheleinheiten überaus genoss. Irgendwann steigerte sie wie angekündigt die Schlaghärte. Doch da war ich schon so weit, dass es mir nicht nur nichts mehr ausmachte, sondern beinahe dankbar dafür war, dadurch intensiver stimuliert zu werden. Ich war inzwischen so geil, dass ich meine Zuseher völlig ausblendete. Es gab nur Patricia, mich und ihre Hand, die mal schlug, mal streichelte. Je mehr sie nach und nach die Härte der Schläge steigert, desto mehr streckte ich ihr meinen Hintern entgegen. Ich wollte es und fühlte mich innig mit ihr verbunden. Irgendwann spürte ich, wie meine Pobacken immer heißer wurden und zu brennen begannen, wenn mich ein Schlag traf. Es war schmerzhaft aber trotzdem geil. Und je länger es dauerte, desto mehr schien diese Hitze auf meine Pussy auszustrahlen. Ich stöhnte laut meine Erregung heraus und streckte Patricia beinahe flehend meinen Po entgegen. Einige Schläge später überrollte es mich einfach. Ich kam tatsächlich während ich den Hintern versohlt bekam!Als ich wieder zu mir fand, überkam mich plötzlich das schlechte Gewissen.„Es tut mir leid, dass ich schon wieder gekommen bin”, seufzte ich. Bestand mein Orgasmusverbot doch noch immer und ich hatte mich gerade völlig gehen gelassen, wie mir unvermittelt bewusst wurde.„Bei einer Bestrafung ist das erlaubt, Lisa. Mach dir deshalb keine Sorgen”, hockte Gerfried plötzlich neben mir und streichelte mir sanft über die Haare.„Wenn man wie du offensichtlich die Veranlagung dazu hat und so wie ich dich eben geschlagen habe, dann kannst du es nicht so einfach verhindern”, lächelte mich Patricia an.„Dann war das beabsichtigt?”, fragte ich sie.„Natürlich, schließlich sollte es ja keine schlechte Erfahrung für dich werden”, grinste sie mich augenzwinkernd an.„Aber dir sollte auch klar sein, dass eine Bestrafung auch anders sein kann, nämlich wirklich schmerzhaft und wenig lustvoll. Allerdings habe ich wie du dir sicherlich denken kannst, diese Strafe auch provoziert”, gab es Gerfried nun auch verschmitzt grinsend zu.Zwar hatten mich meine Erzeuger nie gezüchtigt, aber öfters mal damit gedroht, um mich dazu zu bringen, das zu tun, was sie wollten. Ich war auch immer sicher gewesen, dass wenn ich mich trotzdem geweigert hätte, sie dies auf jeden Fall durchgezogen hätten. Hatte doch beide immer betont, dass auch sie von ihren Eltern den Hosenboden stramm gezogen bekommen hatten. Was ich hier nun als völlig neu empfand, war die Tatsache, dass nach meiner empfangenen Strafe alles so war wie zuvor. Ganz anders wie früher bei meinen Eltern, die dann mindestens ein oder zwei Tage völlig unerträglich wurden, wenn ihnen irgendetwas nicht gepasst hatte. Dabei war es egal, ob ich mich letztendlich doch gefügt hatte. Hier aber schien alles von einem auf den anderen Moment alles vergeben und vergessen zu sein und ich empfing dieselbe liebevolle Behandlung wie schon zuvor auch. Ebenso, wie mir erst jetzt noch mal bewusst wurde, gab es nach meiner Verfehlung bis die Strafe nun vollzogen worden war, ebenso keine Änderung des Verhaltens mir gegenüber. Im Gegenteil, wir hatten auch danach beim Einkaufen genauso viel Spaß wie davor gehabt. Meine Erzeuger, waren auch hier völlig anders gewesen. Wenn sie mal eine Strafe, wie Hausarrest oder ähnliches verhängt hatten, dann kam ich mir ihnen gegenüber beinahe wie eine Aussätzige vor, von der man sich fernhält, oder eben so böse ansah, damit sie einem nur ja nicht zu nahe kam.Gut, ich hatte das erste Mal in meinem Leben wirklich den Hintern voll hinnehmen müssen, aber dabei zu meiner Überraschung sogar einen Orgasmus bekommen. Aber die für mich größte Offenbarung war der Umstand, dass damit auch wirklich alles erledigt war.Nachdem was ich inzwischen alles mit der Familie Holler erlebt hatte, traute ich ihnen wirklich vieles zu. Nur nicht, was dann folgte. Patricia. schlug nämlich vor irgendetwas zu spielen. Ich meine richtig spielen, keine Sexspielchen. Wir einigten uns dann auf ‚Mensch ärgere dich nicht.’ Eigentlich hätte ich ja gesagt, dass ich das ein wenig kindisch fände, hätte das wer von meinen eigenen Freunden vorgeschlagen. Meine Erzeugern wären sowieso nie auf die Idee gekommen das zu tun, denn das taten sie nicht einmal als ich noch ein Kind war. Aber da ich kein Spielverderber sein wollte, machte ich einfach mit. Und wir hatten dabei zu meiner Überraschung wirklich jede Menge Spaß zusammen.Zumindest solange, bis Gerfried meinte, es wäre Zeit ins Bett zu gehen. Patricia nahm mich an die Hand und führte mich wieder ins Bad. Dort war duschen, Zähne putzen und wieder die Reinigung des Hintertürchens angesagt. Anders als wie in der Nacht zuvor bekam ich dieses Mal kein schlichtes Nachthemd, sondern ein blaues Seidennegligee zum Anziehen, welches wir beim Einkaufsbummel gekauft hatten und von dem Patricia meinte, dass es so gut zu meinen roten Haaren passen würde.Wieder nahm sie mich an die Hand, um mich erneut in das zweite Schlafzimmer der Suite zu führen. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass sie mich wieder ans Bett fixieren würde, damit ich nicht an mir rumspielen konnte. Diese Gefahr bestand auf jeden Fall, wie ich mir noch auf dem Weg zum Bett selbst eingestand. Ich war nämlich schon wieder ziemlich heiß. Auch wenn mich das Spiel zuvor etwas abgelenkt hatte, so hatte ich auch da schon immer wieder mal dieses verdächtige Ziehen in meiner Muschi gespürt.„Darf ich den anderen noch gute Nacht sagen”, fragte ich, bevor ich mich ins Bett legte.„Die kommen gleich zum ‚Gute Nacht-sagen’, die ziehen sich selbst nur schnell um. Du kannst dich schon mal ins Bett legen”, erwiderte Patricia lächelnd.Aufseufzend krabbelte ich aufs Bett, um mich hinzulegen. So wie meine Spalte schon wieder juckte, wusste ich, dass es wieder eine harte Nacht werden würde.Patricia setzte sich an den Bettrand und lächelte mich an. Ich war sicher, dass sie nun wieder diese ledernen Manschetten hervorholen würde, um sie mir anzulegen.„Ich hoffe, dir hat der Tag heute gefallen?”, fragte sie mich stattdessen.„Sehr sogar, danke. Es war wirklich sehr schön heute”, erwiderte ich ehrlich aus ganzem Herzen.„Und, was hat dir am meisten gefallen?”, fragte Patricia neugierig.„Hm … schwer zu sagen, es war alles sehr schön. Na ja, ausgenommen meine Erzeuger wiederzusehen. Es gab so viel Neues für mich. Ich glaube, das Schönste war einfach, dass wir alle zusammen etwas unternommen haben. Das hat sich einfach gut angefühlt”, versuchte ich ihr meine Empfindungen zu erklären.„Ja, das war wirklich schön”, stimmte sie lächelnd zu.„Spielt ihr eigentlich öfters solche Gesellschaftsspiele zusammen?”, wollte ich wissen.„Früher haben Maria und ich öfters mal am Abend zusammen irgendein Spiel gespielt. Jetzt, nachdem wir dauergeil sind, kommen wir da irgendwie nicht mehr dazu”, grinste sie mich augenzwinkernd an.„Und warum dann heute?”, fragte ich verblüfft.„Na, du musstest dich heute doch noch mit Sex zurückhalten. Meinst du, wir lassen dich den ganze Abend alleine in deinem Saft schmoren?”, lächelte mich Patricia an.„Also habt ihr wegen mir verzichtet”, stellte ich gerührt fest.„Verzichtet würde ich es nicht nennen. Wir haben stattdessen mit dir zusammen eben einen etwas anderen Spaß gehabt. Es war doch lustig, oder?” Sie schmunzelte.„Ja, obwohl ich anfangs dachte, dass sowas doch eher was für Kinder wäre. Aber da habe ich mich geirrt. Es hat wirklich Spaß gemacht”, gab ich zu.„Na, ihr beiden? Alles gut?”, fragte plötzlich Gerfried, der zur Tür hereinkam.„Wo ist Maria?”, wollte Patricia wissen.„Die kommt sofort, ist noch am Zähneputzen”, antwortete er.„Ok, dann sag ich schon mal Gute Nacht”, kündigte Patricia an. Im nächsten Moment beugte sie sich auch schon über mich und gab mir ein Küsschen.„Gute Nacht, Süße”, flüstere sie mir liebevoll zu.„Gute Nacht, Patricia”, erwiderte ich leise.Im nächsten Moment richtete sie sich wieder auf und verschwand, ins andere Schlafzimmer, wie ich vermutete.„Ich wollte eigentlich auch nur noch gute Nacht sagen”, meinte Gerfried, beugte sich ebenfalls zu mir herunter, um mir ebenfalls ein kleines Küsschen auf die Lippen zu drücken.„Schlaf gut meine Kleine”, murmelte er.„Danke. Gute Nacht Gerfried”, erwiderte ich lächelnd.Er richtete sich wieder auf und war schon auf dem Weg nach draußen, als ich fragte, „Wolltest du mich denn nicht festmachen?” Ich war davon ausgegangen, da Patricia schon weg war, das er das nun tun würde.„Maria kommt ja noch”, grinste er mich noch kurz an, bevor er ebenfalls verschwand.Die kam keine Minute später ins Zimmer und strahlte mich an.„Ah, da kommt ja meine Fesselmeisterin”, grinste ich scherzend.„Wieso Fesselmeisterin?”, fragte sie sichtlich verblüfft, während sie zum Bett kam.„Na, ich soll doch ans Bett gefesselt werden”, antwortete ich schmunzelnd.„Stehst du da drauf?”, fragte Maria.„Worauf?”, fragte ich zurück, da mir nicht gleich klar war, was sie jetzt meinte.„Na, dass du gefesselt wirst. Ich meine, wenn du das magst, kann ich das gerne für dich tun. Papa und Mama haben da sicher nichts dagegen”, erwiderte sie ernst.„Nein, ich stehe nicht wirklich darauf …”, antwortete ich, dann jedoch schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Klar hatte mir das in der vorherigen Nacht nicht wirklich gefallen, ans Bett gefesselt zu werden. Aber je länger ich dann dagelegen war, hatte ich mir schon überlegt, dass es geil wäre, sich jetzt selbst zu berühren … oder noch besser, von jemand anderes berührt zu werden. Davon hatte ich ein wenig vor mich hin geträumt und es ziemlich geil gefunden. Also ergänzte ich, „… zumindest nicht, wenn ich nur so liegen gelassen werde. Aber ich dachte, ich werde wieder fixiert, damit ich nicht an mir rumspielen kann?” Ich sah sie fragend an.„Das ist heute Nacht nicht nötig”, grinste sie mich schon wieder an.„Ach so, ihr meint wohl, dass ich nach dem Hintern voll meine Lektion gelernt habe”, stellte ich mehr für mich fest, „… Ehrlich gesagt, hat mich das nicht weniger geil gemacht.”„Das war nicht zu übersehen”, kicherte Maria dabei auf meinem Orgasmus anspielend, den ich dabei hatte. Dann fügte sie verschmitzt grinsend an, „Nein, Papa meinte, dass du wegen der Fesseln gestern nicht sonderlich gut geschlafen hast. Deshalb bin ich hier. Ich schlafe bei dir und passe auf, dass du nicht noch mehr ‚unanständige Dinge’ tust.”„Du schläfst bei mir?”, fragte ich überrascht.„Würde ich ja gerne, wenn du zur Seite rutscht, und mich ebenfalls ins Bett lässt”, zwinkerte sie mir zu.„Sorry. Ich wusste ja nicht …”, rückte ich etwas zur Seite, um ihr Platz zu machen.„Woher denn auch, sollte ja auch eine Überraschung werden”, lächelte sie mich an, während sie aufs Bett krabbelte und sich neben mich legte. Tatsächlich schlief ich an diesem Abend trotz meiner Geilheit eng an Maria aneinander gekuschelt schnell ein.Keine Ahnung, ob ich dabei das Erlebte verarbeitete, oder es an meiner nun vorhandenen Dauergeilheit lag, auf jeden Fall hatte ich einen ziemlich heißen Traum. Wahrscheinlich lag es ein wenig an beidem. Ich träumte nämlich davon, wie mir Patricia den Hintern versohlt und ich immer erregter davon wurde. Doch in meinem Traum erreichte ich dabei keinen Höhepunkt, wie es in der Realität geschehen war. Denn dort konnte ich irgendwie einfach nicht kommen, so sehr ich mich auch danach sehnte und ihr den Po entgegenstreckte. Ich fühlte ganz deutlich, wie erst mein Po in Flammen stand und schließlich mein ganzer Unterleib. Schließlich flehte ich Patricia in meinem Traum an, mich endlich kommen zu lassen.„Du willst wirklich kommen, meine Süße?”, fragte sie mich gütig lächelnd.„Ja bitte. Bitte, ich halte es nicht mehr aus”, flehte ich.„Dann steh auf und komm mit mir, mein Ficktöchterchen”, forderte sie mich auf.Ich richtete mich aufstöhnend auf, fühlte die unglaubliche und doch so unbefriedigte Geilheit in meinem Unterleib und an meinen Nippeln. Patricia streckte mir ihre Hand hin, die ich ergriff und sie führte mich ins Schlafzimmer und dort ins Bett. Ich spürte bei jedem Schritt, wie meine Erregung sich alleine durch die Bewegung noch steigerte und stöhnte leise vor mich hin. Kaum lagen wir auf dem Bett, begann sie mich überall zärtlich zu streicheln. Ich wälzte mich in meiner Erregung hin und her.„Es ist schön zu sehen, wenn du so geil bist”, flüsterte sie mir zu, während ihre Hände auf Wanderschaft auf meinem Körper waren, „Du kannst erst kommen, wenn ich es dir erlaube. Das weißt du doch.”Ich stöhnte und seufzte. Niemals zuvor hatte ich mich so nach Erlösung gesehnt.„Bitte, bitte”, stöhnte ich flehend.Dann begann Patricia. plötzlich sich an den Innenseiten meiner Oberschenkel nach oben zu küssen. Ich wusste instinktiv, dass ich erst kommen konnte, wenn sie mich auch an meiner Muschi küssen wurde. Sie näherte sich ihr immer weiter, leckte nun abwechselnd zu ihren Küssen über meine Flanken. Dann sah ich, wie sich ihr Mund endlich meiner Spalte näherte.„Jahhhh … jetzt! Jetzt!”, rief ich, als sie nur noch Millimeter davor war und ich bereits ihren Atem an meinen Schamlippen spürte …Im nächsten Augenblick wachte ich plötzlich auf.„Mist!”, durchfuhr es mich, „Gerade wo es endlich so weit war!”Dann stöhnte ich auch schon tatsächlich auf. Denn irgendwer leckte nun tatsächlich über meine Spalte.„Habe ich doch nicht geträumt?”, dachte ich etwas verwirrt und schlug die Augen auf, nur um an mir nach unten zu blicken.„Maria!”, rief ich überrascht auf.„Guten Morgen, Schlafmütze! Du schmeckst lecker”, grinste sie mich kurz ihre Leckerei unterbrechend an. Dann senkte sie auch schon wieder den Kopf zwischen meine Beine und bearbeitete im nächsten Augenblick mit ihrer Zunge mein Lustknöpfchen. Ich stöhnte laut auf. Schlagartig war ich wieder so weit, wie in meinem Traum zuvor. Und im nächsten Augenblick schrie ich lauthals meinen Orgasmus heraus, der mich vollständig überwältigte.„Wow! Du gehst ja ab. Du kannst ja ebenfalls richtig abspritzen”, lächelte mich Maria an, als ich die Augen wieder öffnete. Sie lag nun neben mir und streichelte zärtlich über meinen Kopf.„Das war auch ein Wow-Orgasmus”, schmunzelte ich, blickte sie aber im nächsten Augenblick ernst an, „Du willst wohl wieder zusehen, wenn ich dafür den Arsch voll bekomme.”„Keine Sorge. Papa und Mama wissen natürlich Bescheid. Wir haben heute Morgen die Erlaubnis, ein wenig Spaß zu haben”, grinste sie mich an.„Aber ich dachte, ich soll schön geil für mein erstes Mal sein?”, fragte ich verblüfft.„Warst du doch, oder?”, fragte sie mich ernst anblickend zurück, „Das war doch dein erstes Mal, dass du eine Frauenzunge auf deinem Möschen gespürt hast.”„Ja schon, aber … du weißt schon was ich meine”, brachte sie mich schon wieder zum Schmunzeln.„Klar!”, antwortete sie todernst, „Aber Papa und Mama waren der Ansicht, dass du, so wie du gestern abgegangen bist, so oder so geil genug dafür bist, wenn du das erste Mal mit einem Schwanz vögelst.”Als mir in diesem Augenblick bewusst wurde, wie Recht sie damit hatten, musste ich einfach lachen. Ich lachte, bis mir die Tränen kamen und da Maria plötzlich mitlachte, konnte ich schon gar nicht mehr damit aufhören. Wir lachten und lachten, bis uns die Bäuche zu schmerzen begannen. Wir mussten uns beide wirklich zusammennehmen, um wieder aufhören zu können.Dann plötzlich, ich hatte kurz meine Augen geschlossen, hatte ich Marias Zunge im Mund, die mich leidenschaftlich küsste. Sofort verspürte ich wieder dieses unbändige Kribbeln in meinem Unterleib.„Es wird Zeit für dein nächstes ‚Erstes Mal’, flüsterte sie mir zu, nachdem sie den Kuss wieder beendet hatte.„Was meinst du?”, fragte ich neugierig.„Na, du hast doch selbst noch kein Fötzchen geschmeckt, oder?”, erwiderte Maria schelmisch grinsend.„Nein, habe ich nicht. Und du denkst jetzt natürlich, dass ich das bei dir probieren sollte”, schmunzelte ich.„Na das wäre doch nur fair, nachdem wie sanft ich dich geweckt habe. Wenn du allerdings keine Lust dazu hast, dann musst du natürlich nicht”, antwortete sie. Dabei machte sie ein überaus bedauerndes Gesicht.„Naja, neugierig wäre ich schon, wie du so schmeckst”, erwiderte ich amüsiert.„Aber?”, kam sofort ihre von mir erwartete Reaktion.„Ich würde ja gerne, aber dieser Slip den du da anhast, der hält mich davon ab”, fuhr ich mit meinem kleinen Spielchen fort.„Wieso? Gefällt er dir nicht?”„Klar gefällt er mir. Aber beim Lecken stört er, schließlich versteckst du doch deine Muschi dahinter”, kicherte ich.„Ach so, na dann”, grinste Maria und richtete sich ein wenig auf, um aus ihrem ‚transparenten’ Slip zu steigen, der zu dem gelben Babydoll, welches sie trug, gehörte. Kaum hatte sie diesen aus, schwang sie sich auch schon mit gespreizten Beinen über mich und drückte mir ihre sichtlich nasse Spalte auf meinen Mund.„So! Das hast du freches Biest nun davon”, sagte sie gespielt böse, stöhnte aber im nächsten Moment laut auf, da ich vorsichtig, um erst mal zu probieren, zwischen ihren Schamlippen leckte.Ehrlich gesagt, ich fand ihren Geschmack aufregend. Leicht süßlich mit einer leichten Note nach einem Vanillemilchshake. Da ich bei mir selbst schon mal probiert hatte, wusste ich, dass sie ähnlich süß, aber doch anders schmeckte. Es erregte mich, ihr auf diese Weise etwas Gutes zu tun. Mir gefiel es zu hören, wie sie dabei abging, wenn ich meine Zunge auf ihr tanzen ließ. Und es war erregend zu sehen, wie ihr Becken zu zucken begann, da sie sich nicht mehr gegen meine Zärtlichkeiten wehren konnte. Maria stöhnte, wenn ich sanft an ihren inneren Schamlippen knapperte. Sie wimmerte vor Geilheit, wenn ich an ihrem Lustknöpfchen saugte. Und sie keuchte und seufzte herrlich, wenn ich die Winkel ihrer äußeren Schamlippen mit meiner Zunge erkundete.Dann stöhnte ich unvermittelt in die Spalte über mir. Denn Maria hatte sich stückchenweise immer weiter nach vorne gebeugt und sich schließlich wieder an meiner Klitty festgesaugt. Nun gab sie mir genau das zurück, was ich an ihrer Muschi veranstaltete. Dabei schien sie genau darauf zu achten, was ich gerade tat. Leckte ich über ihre Klitoris, tat sie dasselbe bei mir. Saugte ich an ihren Schamlippen, machte sie das Gleiche an meinen. Auf diese Weise brachte sie mich schnell wieder in hohe Sphären der Lust. Ich dachte schon, dass ich gleich wieder kommen würde, als mich Maria unvermittelt zuckend mit ihrer Lust überschwemmte und lauthals ihren Orgasmus heraus wimmerte.Es war für mich wirklich ein tolles Erlebnis ihr so viel Lust bereitet zu haben, dass sie kam, dabei auch abspritzte und zu sehen, wie sie dabei abging. Es gab mir auch ein gutes Gefühl, dass ich dafür verantwortlich war.Maria ließ sich schnaufend zur Seite fallen. „Wow, das war vielleicht gut!”„Gern geschehen”, antwortete ich lächelnd, „Nur leider bin ich jetzt schon wieder so geil, dass ich gleich noch einmal könnte …”„Sehr gut”, schmunzelte sie, „Das war ja auch so beabsichtigt, schließlich hast du diesbezüglich ja heute noch einiges vor.”Ich benötigte jetzt dringend eine Dusche. Meine Pussy fühlte sich ziemlich verklebt an, genauso wie meine Oberschenkel. Ich war so ausgelaufen, dass ich mich tatsächlich völlig besudelt hatte. Ganz abgesehen davon, war ich schon wieder so aufgegeilt, dass mir die Ablenkung auf jeden Fall gut tun würde.„Guten Morgen”, grinste mich Gerfried an, als ich aus dem Schlafzimmer kam. Er stand nur mit einer Pyjamahose bekleidet da.„Guten Morgen”, lächelte ich ihn an.„Du siehst aus, als hättest du dringend eine Dusche nötig”, schmunzelte er. Offensichtlich hatte er Maria und mich gehört.„Ich habe noch viel mehr als das nötig”, erwiderte ich schlagfertig, mit einem Blick auf seine Körpermitte.„Sehr gut! Aber ich würde sagen, wir fangen mit einer Dusche an und danach stärken wir uns ordentlich mit einem schönen Frühstück. Du wirst heute noch jede Menge Kraft brauchen”, zwinkerte er mir zu.„Einverstanden, auch wenn ich geil wie Polle bin”, antwortete ich lächelnd und machte mich auf den Weg ins Bad. Zu meiner Überraschung folgte mir Gerfried. Meinen wohl fragenden Blick beantwortete er mit, „Ich habe auch eine Dusche nötig. Außerdem brauche ich jemand, der mir den Rücken wäscht.”Dass das letztere eher scherzhaft gemeint war, zeigte mir sein Grinsen.Im Bad zog er sich seine Pyjamahose ohne zu zögern aus. Also tat ich es ihm mit meinem Negligee einfach nach, auch wenn ich wieder einmal ein paar verstohlene Blicke zu seiner Körpermitte riskierte.„Du kannst ihn gerne genauer ansehen und wenn du willst auch gleich waschen. Schließlich wird er heute sowieso noch in dir sein”, grinste mich Gerfried an, der das wohl bemerkte.„Du hast Recht”, gab ich zu. Auch wenn er es sicher etwas Scherzhaft gemeint hatte, war da wirklich etwas Wahres dran. „Darauf komme ich gerne gleich zurück. Ich will vorher nur noch mein Hintertürchen säubern.”„Sehr lobenswert”, erwiderte er und sah mich nun seinerseits an.Es war offensichtlich, dass er mir dabei nun zusehen wollte. Seltsamer Weise war mir das nicht peinlich. Hätte ich zuvor darüber nachgedacht, wäre ich sicher gewesen, dass es das wäre. Schließlich war Gerfried nicht nur ein Mann, sondern anders als bei Patricia und Maria hatte er offensichtlich nicht vor, sich an dieser Stelle selbst mit einem Einlauf zu säubern.Da es in der Zwischenzeit auch schneller ging, als bei meiner ersten Säuberungsaktion und ich inzwischen auch schon ein wenig Routine hatte, dauerte es auch nicht allzu lange. Tatsächlich machte es mich sogar ein bisschen an, dass mir Gerfried dabei zusah.„Komm”, streckte er mir die Hand hin, als ich fertig war.Ich ergriff sie und ließ mich bereitwillig von ihm unter die Dusche ziehen. Entgegen seiner zuvor ein wenig scherzhaften Forderung, sich von mir den Rücken waschen zu lassen, brauste er uns beide kurz nass, bevor er seinerseits damit begann, mich mit dem Duschgel zärtlich einzureiben. Ich genoss seine Berührungen, auch wenn diese nicht gerade dafür geeignet waren, um mich ein wenig abzukühlen. Im Gegenteil, sie heizten mich nur noch mehr an. Am liebsten wäre ich gleich über ihn hergefallen und hätte mein erstes Mal gleich hier in der Dusche erledigt. Etwas entspannender wurde es erst, als er auch noch damit begann mir auch noch die Haare zu waschen.„Jetzt du”, forderte er mich auf, nachdem er mir den ganzen Schaum vom Kopf und vom Körper mit dem Duschkopf gespült hatte. Er drückte mir das Duschgel in die Hand und drehte mir den Rücken zu.Natürlich wusch ich ihm nicht nur den Rücken, sondern den ganzen Körper. Es hatte irgendwie etwas ganz Natürliches an sich, es war aber andererseits auch irgendwie auf- und erregend für mich, auf diese Weise seinen Körper zu erkunden. Es war für mich interessant zu sehen, dass seine Brustwarzen genauso hart wurden, als ich sie dabei berührte. Und als ich seinen inzwischen hart gewordenen und pulsierenden Schwanz in meinen Händen hielt, verspürte ich ein erregendes Ziehen in meinen Schamlippen. Es gab mir aber auch ein gutes Gefühl zu sehen, dass er meine Berührungen genauso genoss, wie ich die seinen zuvor. Ich hätte dann auch gerne noch etwas mit seinem Harten gespielt, aber ich wusste, dass dafür noch nicht die Zeit gekommen war. Also ließ ich ihn schließlich leise aufseufzend los, um ihn nun seinerseits die Haare zu waschen. Dann brauste ich ihn meinerseits ab, um ihm vom ganzen Schaum zu befreien.„Danke, Süße. Das war schön”, lächelte er mich anschließend an.„War mir ein Vergnügen”, lächelte ich zurück.Wir trockneten uns beide selbst ab, nachdem wir aus der Dusche gestiegen waren. Dann putzten wir uns nebeneinander stehend nackt die Zähne. So banal das vielleicht klingen mag, aber ich fand es toll. Es gab mir einfach das Gefühl, dass es im Grunde etwas ganz Natürliches war, wenn man sich eben mochte und irgendwie nahestand.Als wir wieder nach draußen gingen, erwarteten uns dort schon Patricia und Maria. Während Patricia. mich mit einem Guten-Morgen-Küsschen begrüßte, tat dasselbe Maria mit ihrem Vater.„Ich habe dir deine Kleidung schon aufs Bett gelegt”, teilte mir Patricia im nächsten Moment auch schon an und verschwand ihrerseits mit Maria ins Bad.„Warte bitte noch. Ich wollte mit dir noch etwas besprechen”, stoppte mich Gerfried, als ich ins Schlafzimmer gehen wollte, um mich anzuziehen.„Über was denn?”, fragte ich neugierig.„Im Grunde über dein erstes Mal. Bist du schon aufgeregt?”„Noch nicht, aber ich schätze, das kommt noch. Aber vor allem freue ich mich aber schon darauf”, erwiderte ich lächelnd.„Ich wollte dich in diesem Zusammenhang um etwas bitten. Aber du sollst vorher wissen, dass es auch ok ist, wenn du meine Bitte ablehnst und es letztendlich deine Entscheidung ist.” Er sah mich ernst an.„Was denn?”, hakte ich nun noch neugieriger nach.„Du weißt doch, dass wir hier eigentlich auf Hochzeitsreise ankara escort sind. Ich meine damit nicht nur Patricia und ich, sondern gewissermaßen auch Maria.”„Ja, Maria hat mir davon erzählt, dass du sie deshalb auch adoptiert hast”, antwortete ich lächelnd.„Genau. Dass Maria die Nacht mit dir verbringen durfte, war, auch wenn ich es ihr nicht so direkt gesagt habe, auch ein Hochzeitsgeschenk von mir an sie. Sie hat dich wahnsinnig gerne, weißt du.”„Geht mir bei ihr genauso, aber auch bei Patricia und dir”, erwiderte ich ehrlich, wusste aber noch immer nicht, worauf Gerfried hinaus wollte.„Wir dich auch”, gab er lächelnd zurück, „Ich weiß, dass Patricia dich in ihr Herz geschlossen hat. Wenn es anders wäre, würde ich dich auch nie fragen.”„Was denn fragen?”, hakte ich erneut nach.„Es ist wie gesagt deine Entscheidung. Ich weiß ja, dass du dir vorgestellt hast, von mir entjungfert zu werden. Aber ich wollte dich bitten, dies Patricia zu überlassen. Ich weiß, dass sie das wirklich gerne übernehmen würde und ich würde es ihr deshalb gerne ermöglichen. Quasi als Hochzeitsgeschenk von mir an sie. Und ich weiß, dass es für dich sicher auch schön werden würde.” Er blickte mich fragend an.Ich war über sein Ansinnen ziemlich überrascht. Einerseits weil ich gar nicht auf die Idee gekommen wäre, mich von einer Frau entjungfern zu lassen. Und andererseits, weil ich erst mal nicht wusste, was ich davon überhaupt halten sollte ‚ein Hochzeitsgeschenk’ zu sein. Für einen Moment kam ich mir wieder wie ein Stück Fleisch vor, das man einfach so verschenken kann. Doch dann erinnerte ich mich, was er über die Nacht mit Maria gesagt hatte. Da war ich schon ein Hochzeitsgeschenk gewesen, auch wenn weder sie noch ich es gewusst hatten. Und es war ja keineswegs so, dass ich das nicht auch genossen hätte, was ich mit ihr am Morgen erlebt hatte. Und auch mit ihr im Bett aneinander gekuschelt zu schlafen, war einfach nur schön gewesen. Letztendlich hatten Maria und ich uns mehr als nur gerne. Bei Patricia und Gerfried empfand ich im Grunde ja auch dasselbe und die beiden auch für mich, das fühlte ich deutlich. Und wenn ich gerade unsere Unterhaltung betrachtete, dann war es Gerfried offensichtlich nicht ganz leicht gefallen, mich das zu fragen. Er hatte es getan, weil er Patricia über alles liebte, aber auch, weil er wusste, dass er mir damit nicht schadete. Blieb nur die Frage, ob ich mir das wirklich vorstellen konnte und ob ich das auch wollte. So wie ich für alle drei fühlte, konnte ich es mir durchaus vorstellen. Schließlich hatte ich ja durchaus auch vorgehabt, mit Patricia Sex zu haben. Andererseits, hatte ich bei meinem ersten Mal immer von einem Mann geträumt. Allerdings, hatte ich da die meiste Zeit überhaupt nicht daran gedacht, irgendetwas mit einer Frau anzufangen. Und hatte ich nicht sowieso heute Morgen mit Maria meinen ersten Sex mit einer Frau. Was mich daran erinnerte, was ich zuvor geträumt hatte. In meinem Traum hatte ich mit Patricia Sex gehabt. Wenn ich ehrlich zu mir war, dann freute ich mich auch schon wahnsinnig darauf, es mit ihr zu tun. Also warum dann auch nicht bei meiner Entjungferung? Ganz abgesehen davon, war ich mir sicher, dass ich mein erstes Mal mit einem Mann sowieso mit Gerfried erleben würde. So wichtig war mir das blöde Jungfernhäutchen nun wirklich nicht. Im Gegenteil, ich wollte es ja endlich loswerden. Und im Grunde war es mir auch egal, wer dafür sorgte, solange ich denjenigen wirklich gern hatte.„Ich bin damit einverstanden. Mach mich ruhig zu deinem Hochzeitsgeschenk”, stimmte ich spontan zu und grinste ihn an.„Ich danke dir, Süße”, war er sichtlich erfreut, „Und vergiss nicht, auch wir werden unser erstes Mal zusammen haben.” Er zwinkerte mir zu.„Klar”, dachte ich, „mein erstes Mal mit einem Mann.” Doch im nächsten Moment wusste ich, dass er etwas ganz anderes gemeint hatte. Schließlich besaß ich ja auch noch ein Hintertürchen, welches noch nie Besuch gehabt hatte …Das Frühstück lief wieder ziemlich ruhig ab. Ein wenig hingen wir wohl alle unseren Gedanken nach. Ich war durchaus auch aufgeregt, schließlich würde das heute nicht nur mein Tag werden, sondern auch einer, an den ich mich wohl mein ganzes Leben lang erinnern würde. War schon das Ansinnen von Gerfried und meine Zustimmung dazu eine Überraschung für mich gewesen, hatte mich auch Patricia mit der Wahl meiner Kleidung für mein erstes Mal überrascht. Zwar hatte ich diese schon gesehen, als sie die Teile im Sexshop gekauft hatte, jedoch hatte sie alles noch mit weiteren Dingen ergänzt. Sie hatte alles fein säuberlich der Reihe nach auf das Bett gelegt. Mir war sofort klar, dass ich es auch in dieser Reihenfolge anziehen sollte.Als erstes war der weiße Push-up-BH dran, der meine eher kleinen Brüste etwas mehr betonte. Danach folgte der breite Hüftstrapsgürtel aus weißer Spitze, der von meinem Bauchnabel bis zu meiner Hüfte reichte, und der natürlich auch die als drittes folgenden weißen Strapsstrümpfe an meinen Beinen hielt. Danach folgte das erste dem Set aus dem Sexshop ergänzende Teil. Nämlich eine weiße Strumpfhose ohne Zwickel im Schritt. Offensichtlich hatte Patricia bei ihrer Auswahl ohne dass ich es wusste bereits meinen besonderen Fetisch berücksichtigt. Denn die Strumpfhose passte sich von der Länge her perfekt an den oberen Abschluss des Strumpfhalters an, sodass es von der Optik her perfekt passte. Danach folgte der weiße Spitzenstring vom Set, den ich wie es ihrem Tipp beim Einkaufen entsprach über der Strumpfhose anzog. Als nächstes folgte wieder ein ergänzendes Teil. Nämlich ein aus ebenfalls weißer Spitze bestehendes, dreiviertel armlanges Bolerojäckchen, welches vorne ebenfalls nur mit einer Schleife am unteren Halsansatz geschlossen wurde. Als letztes folgten dann noch die silberfarbenen Schuhe mit den zehn Zentimeter hohen Mörderabsätzen aus dem Sexshop. Schon nach den ersten ziemlich wackeligen Schritten taten mir darin schon die Füße weh. Aber da ich damit sicher nicht weit laufen musste, ließ ich sie an. Ich war gerade mit dem Anziehen fertig, als Maria mit einem Schächtelchen ins Zimmer kam.„Ich möchte dir das gerne als Erinnerung an den heutigen Tag schenken”, lächelte sie mich an.„Was ist das?”, fragte ich.„Mach es auf und sieh es dir an”, forderte sie mich auf.Ich öffnete es und konnte es echt nicht fassen.„Das ist echt für mich?”, fragte ich es nicht ganz glauben könnend.„Klar, ist aus Weißgold. Ich dachte, es passt perfekt zu deinem Outfit heute”, erwiderte sie.„Ich weiß nicht, was ich sagen soll”, schluckte ich ganz gerührt. Was die ganze Familie Holler für mich getan hatte und auch noch tat, überwältigte mich in diesem Moment einfach.„Sag nichts. Aber später darfst du dich gerne mit einem heißen Kuss bei mir bedanken”, schmunzelte sie, „Aber jetzt gehe ich lieber wieder. Ich möchte mich dann auch noch von deinem Anblick überraschen lassen, wenn du den Schmuck trägst.”Im nächsten Augenblick war sie auch schon wieder verschwunden. Als erstes wechselte ich dann meine Ohrstecker gegen die Kreolen aus, welche in der Schachtel lagen. Dann legte ich das mehrreihige Armband an und zuletzt das breite Collier. Das Ganze musste ein kleines Vermögen gekostet haben, wurde mir plötzlich bewusst, während ich mich im Spiegel betrachtete. Und Maria schenkte es mir einfach mal so!„Du siehst heute wirklich wunderschön aus, Süße”, riss mich Gerfried unvermittelt aus meinen Gedanken und unterbrach damit das Schweigen am Frühstückstisch.„Das liegt sicherlich daran, dass Lisa einfach eine wunderschöne junge Frau ist, mein Schatz”, fuhr Patricia indirekt mit dem von ihrem Mann begonnen Kompliment fort.„Sicher ist sie das”, fing jetzt auch noch Maria an, „Aber in den Dessous, welche du für sie ausgesucht hast, Mama, da sieht sie richtig heiß aus.”„Auch nicht heißer, als ihr alle!”, warf ich ein, da mir das Ganze schon etwas peinlich wurde. Aber es war auch ehrlich gemeint. Die drei trugen alle schon Badesachen, und diese war wie bereits am ersten Tag wieder einmal ziemlich sexy. Süß und unschuldig bei Maria und super knapp bei Patricia. Aber auch Gerfried in seinen Badeshorts gefiel mir. Vor allem die deutlich sichtbare Beule in seiner Hose, die er keineswegs, wenn auch nicht gerade offen zeigte, versteckte.„Ach was, wir tragen doch nur einfache Badeklamotten. Aber du siehst einfach toll aus. Wie ist es mit der Strumpfhose auf deiner nassen Muschi?”, widersprach Patricia nur um gleich eine ziemlich intime Frage nachzuschieben.„Geil. Du weißt doch, dass ich dieses Gefühl vom Nylon mag”, schmunzelte ich, „Deswegen möchte ich dir auch danken, dass du das bei meiner Kleidungswahl berücksichtigt hast.”„Ist doch selbstverständlich. Dein erstes Mal soll doch schön werden”, winkte sie ab.„Da habe ich vollstes Vertrauen in dich”, erwiderte ich lächelnd.„Du meinst wohl in meinen Mann”, versuchte sie mich zu korrigieren.„Nein, sie meinte eindeutig dich. Du wirst ihr das Jungfernhäutchen nehmen. Es ist mein Hochzeitsgeschenk an dich. Und bevor du was sagst. Ich habe mit Lisa schon über alles geredet und sie ist damit auch einverstanden”, widersprach Gerfried lächelnd.„Aber Lisa wollte doch mit einem Mann …”, warf nun auch noch Maria überrascht ein.„Ich wollte das, aber ich habe es mir eben anders überlegt. Und ehrlich gesagt, ich würde gerne mein erstes Mal mit Patricia erleben”, wandte ich nun ein, da ich das Gefühl hatte, dass sich das Ganze zu einer größeren Diskussion ausarten würde, „Außerdem werde ich auch ohne das blöde Jungfernhäutchen mein erstes Mal mit einem Mann mit Gerfried erleben.”„Gut, dann komm mit”, forderte mich Patricia. ein wenig zu meiner Überraschung ohne weitere Widerworte auf. Sie streckte mir die Hand hin und führte mich ins große Schlafzimmer, wo sie mit Gerfried normalerweise schlief. Tatsächlich hatten sie dort alles schon vorbereitet. Denn die Rollos waren unten und überall standen Kerzen herum.„Zündest du bitte die Kerzen an? Ich will mich für dich auch umziehen”, bat mich Patricia und reichte mir ein Stabfeuerzeug.„Gerne”, erwiderte ich lächelnd.Während ich damit begann, die unzähligen Kerzen anzuzünden, wurde mir schnell klar, warum sich Patricia umziehen wollte. Offensichtlich wollte sie auch dabei auf meinen Fetisch eingehen, denn sie schlüpfte nicht nur aus ihrem heißen Bikini, sondern zog sich ebenfalls Strapsstrümpfe und darüber eine Strumpfhose an.„Verstehe mich nicht falsch Lisa, ich finde es wirklich heiß, dass ich dir dein Jungfernhäutchen nehmen darf. Ich habe so etwas noch nie gemacht und der Gedanke, dich zu entjungfern macht mich ziemlich an. Aber nur weil Gerfried mir dieses Hochzeitsgeschenk machen will, musst du dich nicht darauf einlassen. Wenn dir ein Mann lieber ist, dann sorge ich dafür, dass Gerfried das übernimmt. Es ist schließlich etwas, was du nie wieder wiederholen kannst”, sagte sie plötzlich.„Nun, ehrlich gesagt, fand ich den Gedanken, ein Hochzeitsgeschenk zu sein, erst ein wenig verwirrend. Aber dann habe ich darüber nachgedacht. Es ist mir nicht so wichtig, ob das ein Mann oder eine Frau macht. Aber wenn du wissen möchtest, warum ich ihm schließlich zugestimmt habe, dann weil ich es ebenfalls schön fände, wenn du es tun würdest. Außerdem habe ich heute Morgen von dir geträumt und davon, wie wir es beide tun.”„Du hast davon geträumt, dass ich dich entjungfere?”, fragte Patricia überrascht.„Nicht direkt, bevor es zum Äußersten kam, hat mich Maria mit ihrer Zunge in meiner Muschi geweckt”, antworte ich und musste unmittelbar danach lachen. Die Vorstellung, wie das am Morgen abgelaufen war, war in diesem Moment wirklich irgendwie komisch.„So ein Biest”, kicherte nun Patricia ebenfalls.„Aber ein liebes! Sie hat mich dafür auf eine sehr schöne Art und Weise entschädigt”, schmunzelte ich.„Ja, das ist sie”, lächelte Patricia.Zusammen zündeten wir die restlichen Kerzen an. Dann nahm mich Patricia an die Hand und zog mich ins Bett. Kaum lagen wir, umarmte sie mich und gab mir mehrere zärtliche Küsschen auf meine Lippen. Ich spürte wie die Aufregung in mir stieg. Nun also würde es endlich passieren. Als schließlich die Küsschen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss verwandelten, stieg auch meine sowieso schon vorhandene Erregung. Noch während sich unsere Zungen gegenseitig erforschten spürte ich, wie Patricias Oberschenkel sich zwischen meine bestrumpften Beine schob. Das Reiben des Nylons aneinander fühlte sich elektrisierend an, noch intensiver, als wenn man mit der Hand selbst darüber streichelte. Beinahe genauso intensiv fühlten sich im nächsten Augenblick auch ihre streichelnden Hände auf meinem Po an. Ich merkte deutlich, wie meine Muschi immer nasser wurde. Ich stöhnte leise in Patricias Mund. Dann legte ich auch meine Hände auf ihren Strumpfhosenpo. Er fühlte sich fest und zart an, als ich ihn sanft zu kneten begann. Wir wurden beide immer heißer, denn wir begannen damit, unsere Körper aneinander zu reiben. Dabei insbesondere natürlich unsere nylonbestrumpften Beine. Diese Berührungen durch die Strumpfhosen waren ein berauschendes Gefühl für mich. Aber auch Patricia schien sie überaus zu genießen. Denn letztendlich wurde nicht nur mein, sondern auch ihr keuchen und leises stöhnen immer intensiver und aus ihren Augen sprach die pure Erregung, die sie erfasst hatte. Als ihr Schenkel schließlich gegen den Zwickel meines Spitzenstrings stieß, wäre ich beinahe schon gekommen. Ich stöhnte laut auf. Der Schauer, welcher mir in diesem Augenblick durch den Körper fuhr, war überwältigend. Patricia erkannte wohl sofort, wie es um mich stand, denn sie schaltete einen Gang zurück. Dafür war ich ihr durchaus dankbar, denn ich genoss den momentanen Zustand äußerster Erregung viel zu sehr, als dass ich ihn schon beendet haben wollte. Stattdessen öffnete sie den Frontverschluss meines weißen BHs aus Spitze und begann damit, meine kleinen Brüste sanft zu küssen. Allerdings sparte sie dabei meine Nippel aus. Ich konnte nicht anders als auch ihr an den Busen zu fassen. Ein wenig beneidete ich sie um diese schöne Brust, die um einiges größer war als meine und trotzdem so fest und prall waren. Ich war auch weniger zurückhaltend und massierte auch ihre großen steifen Brustwarzen, was Patricia ein erregtes Aufstöhnen entlockte.„Ich will jetzt deine Pussy sehen”, flüsterte sie mir unvermittelt zu, „Komm zieh das Höschen aus. … Warte, ich helfe dir.”Im nächsten Moment schob sie sich nach unten und fasste mit beiden Händen an das Bündchen um mir den String nach unten zu ziehen. Bereitwillig hob ich mein Becken an, um es ihr zu ermöglichen. Schon zog sie ihn mir nach unten und fädelte ihn geschickt von meinen Füßen, die ja noch immer in diesen Mörderhacken steckten. Sie blickte fasziniert auf meine nässende Scham, was deutlich unter der durchsichtigen Strumpfhose zu erkennen war. Allerdings konnte ich es auch bei ihr deutlich erkennen, dass ihre Spalte nicht weniger nass war.Ich spreizte meine Beine noch ein Stück weiter, um ihr einen besseren Einblick zu gewähren. Es war jedoch keinesfalls eine Geste der Schamlosigkeit. Zumindest keine bewusste von meiner Seite. Es war einfach so, dass es mir gefiel, wie sie mich betrachtete und sich an mir erregte. Ich fühlte mich einfach unglaublich begehrt.Während Patricia sich wieder nach oben schob, strichen ihre Finger an der Innenseite meiner Beine entlang. Ich seufzte, als sie schließlich meine Oberschenkel erreichten und ich stöhnte wieder laut auf, nachdem sie kurz über meine Spalte strichen. Dann leckte Patricia unvermittelt über meine Brustwarzen. Erst über die linke, dann unmittelbar danach über die rechte. Wieder konnte ich ein erregtes Aufstöhnen nicht verhindern. Beinahe gleichzeitig spürte ich, wie sich ihr Bein erneut zwischen meine schob und sie nun ihre Muschi leise vor sich hin stöhnend an meinem Oberschenkel rieb. Ich griff mir erneut ihre Pobacken um sie noch fester an mich zu drücken. Nicht nur ihre Berührungen waren für mich erregend, sondern auch die Tatsache, dass ich es war, der für ihre eigene Erregung verantwortlich war. Ich wollte, dass sie sich an mir aufgeilte, so wie ich es bei ihr tat. Ich war so voller Lust, wie ich sie noch nie zuvor empfunden hatte. Sie war sicherlich nicht größer, als Gerfried mich am Vortag im Restaurant bis zum Orgasmus gestreichelt hatte, oder mich am Morgen Maria mit ihrer Zunge an meiner Spalte geweckt hatte. Aber die Lust die ich nun verspürte war intensiver und irgendwie inniger. So sehr, dass ich mir wünschte, sie würde nie wieder aufhören.„Komm, lass unsere Möschen sich küssen”, flüsterte mir Patricia. mit ihrer Beckenbewegung innehaltend zu.Ich nickte. Natürlich wusste ich, was sie damit meinte. Ich hatte im Internet auch mal ein Bild gesehen, wo es zwei Frauen miteinander gemacht hatten.Nachdem Patricia. sich umgedreht und ein Bein wieder zwischen meine leicht gespreizten geschoben hatte, hob ich erneut meinen Unterleib an, damit sie besser einfädeln konnte. Als sich dann unsere Muschis das erste Mal berührten, durchfuhr mich ein weiterer Schauer der Erregung. Trotz unserer Strumpfhosen konnte ich deutlich die Nässe spüren, die wir beide absonderten. Das Nylon mit sanftem Druck und leicht reibend an dieser Stelle zu spüren, in dem Bewusstsein, dass es eine andere Muschi war, die das tat, war einfach nur noch geil. Beinahe etwas ungeduldig fing ich damit an mein Becken kreisen zu lassen. Ihre Schamlippen auf meinen zu fühlen, war unbeschreiblich. Die Hitze in meiner Scham stieg unglaublich an. Wir stöhnten und keuchten beide voller Erregung. Und dann überfiel es mich. Ich spürte wie mein ganzer Körper zu kribbeln begann, gefolgt von einem leichten Erzittern, ausgelöst durch die Schauer, die mich in Sekundenbruchteilen durchfuhren. Im nächsten Augenblick schrie ich meine Lust lautstark heraus und mir wurde schwarz vor den Augen. Ich spürte noch wie meine Muschi zuckend immer wieder gegen Patricia stieß und wie ich wieder einmal in mehreren Schüben abspritzte.Erst später, als ich wieder in die Realität zurückkehrte und mich darum sorgte, dass Patricia ja noch gar nicht gekommen war, erklärte diese mir, dass das der Augenblick war, wo sie ebenfalls ihren Höhepunkt erreicht hatte, als sie fühlte, wie ich durch die Strumpfhose auf ihr Möschen spritzte.Nach unserer ersten Runde lagen wir erst mal aneinander gekuschelt da und schmusten miteinander. Es war einfach nur schön, die Nähe zueinander nach dem gerade Erlebten einfach zu genießen. Immer wieder berührten wir uns auch mit den bestrumpften Beinen und so war es kein Wunder, dass unsere Erregung auch wieder anwuchs. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und schob nun meinerseits meinen linken Oberschenkel zwischen Patricias Beine, um mich an ihr zu ein wenig zu reiben.„Warte. Ich habe eine bessere Idee”, stoppte sie mich aber schon kurz darauf und schob mich sanft von sich. Dann aber küsste sie mich erst Mal leidenschaftlich, bevor sie fortfuhr, „Komm setz dich mal aufrecht hin.”Während ich ihrem Wunsch nachkam und mich mit den Händen nach hinten abstützte, tat sie dasselbe mir gegenüber. Allerdings viel zu weit weg, um ein weiteres Mal unsere Muschis aneinander zu reiben. Im nächsten Moment wurde mir aber klar, was sie genau wollte, denn da spürte ich auch schon ihre Zehen an meiner Nylonspalte, die zärtlich darüber streichelten. Wieder durchfuhr mich ein erregender Schauer. Das musste ich natürlich zurückgeben und schob auch meinen Fuß an ihre Muschi. Patricia stöhnte ebenfalls bei dieser Berührung auf. Wir achteten beide darauf, uns mit den Zehen nur sanft an unseren empfindlichsten Stellen zu berühren und uns zu erregen. Es war geil zu sehen und zu spüren, wie Patricia schon wieder langsam immer nasser wurde. Aber auch meine Lustsaftproduktion lief wieder auf Hochtouren. Auf diese Weise dauerte es nicht lange, bevor wir beide wieder keuchten und erregt leise vor uns hin stöhnten und wimmerten.Plötzlich zog Patricia ihr Bein zurück, jedoch nur um sich auf den Knien aufzurichten und mich sanft auf das Bett zurück zu drücken. Kaum lag ich da, schwang sie sich auch schon verkehrt herum über mich und versenkte ihren Kopf zwischen meine Schenkel.„Sorry Kleines, aber ich muss dich jetzt endlich schmecken”, murmelte sie beinahe wie zu sich selbst. Dann wimmerte ich auch schon laut auf, denn sie saugte meinen Saft förmlich durch meine Strumpfhose. Mein darauffolgendes Aufstöhnen, als ihre Zunge über das Nylon an meinen Schamlippen leckte, dämpfte sie, indem sie mir ihre Spalte aufs Gesicht drückte. Klarer konnte ihre Aufforderung auch ohne Worte gar nicht sein und ich kam ihr nur zu gerne nach. Ich war mindestens genauso neugierig wie ihre Muschi schmeckte, wie sie bei meiner. Auch ich saugte ihre reichlich vorhandene Nässe durch das Nylon und berauschte mich sowohl an ihrem Geschmack, als auch am Gefühl ihre empfindlichste Stelle unter der Strumpfhose zu erkunden. Hatte ich zuvor noch gedacht, dass die Runde zuvor kaum noch zu steigern war, belehrte mich Patricia nun eines Besseren. Ihr Zungenschlag und ihre saugenden Lippen brachten mich beinahe um den Verstand. Sie wusste genau, wo es wirklich gut tat und genauso wusste sie offensichtlich, wie sie diese Stellen in Verbindung mit dem Nylon meiner Strumpfhose bearbeiten musste, um mich in Regionen zu treiben, die ich bisher noch nicht kannte. Und sie war meisterlich darin, mich auf dem höchsten Level zu halten, ohne dass ich darüber sprang. Ich war schließlich nur mehr ein Bündel Geilheit. Irgendwann war ich nicht einmal mehr in der Lage gewesen, ihre Zärtlichkeiten zu erwidern und ergab mich den ihren.Doch schließlich zog sich Patricia von mir zurück. Ich brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Doch dann sah ich, dass sie zum Nachtschränken griff und einen Strap-on hervorzauberte.„Du musst mir helfen ihn anzuziehen”, forderte sie mich lächelnd auf.Mir wurde Schlagartig bewusst, dass es nun offensichtlich soweit war. Ich würde gleich mein Jungfernhäutchen verlieren. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass der Strap-on auch einen Innendildo besaß. Der Gedanke, dass sie uns damit beide stimulieren konnte, gefiel mir.„Du musst ein Löchlein in die Strumpfhose reißen, sonst passt der nicht rein.” Im nächsten Moment streckte sie mir auch schon ihr Becken entgegen. Ihr geiler Duft stieg mir in die Nase. Ich drückte meinen Finger ein kleines Stück genau in ihr heißes Löchlein. Natürlich zerriss deshalb die Strumpfhose noch nicht, drückte sich aber ein Stück hinein. Patricias erregtes Aufstöhnen dabei animierte mich, sie ein paar Mal auf diese Weise zu stoßen.„Arghhhhh, das ist echt geil. Mein ganzes Möschen wird so stimuliert, wen sich die Strumpfhose darüber spannt”, keuchte sie sichtlich heiß, „Aber jetzt mach sie kaputt!”Ich nahm zwei Finger der anderen Hand hinzu und riss genau über ihrer Muschi ihre Strumpfhose ein Stück entzwei.„Jetzt schieb mir den Innendildo rein”, forderte sie mich auf und drückte mir den Strap-on in die Hand.Ich musste das Teil ein wenig herumdrehen, bis ich genau wegen der offenen Riemen erkannte, wie es angelegt werden musste. Doch als ich es hatte, zögerte ich nicht, ihr wie gewünscht den Dildo ins nasse Löchlein zu schieben. Wieder stöhnte Patricia dabei aufs Äußerste erregt. Dann jedoch schnappte sie sich schon die beiden ledernen Riemen des Dildohöschens und schnalle diese auf ihrer linken Seite zusammen, während ich den Innendildo festhielt. Kurz darauf folgte auch schon die andere Seite und der Strap-on saß fest. Patricia zögerte keinen Moment und begab sich erneut mit ihrem Kopf zwischen meine Beine und leckte wieder über meine sich ziemlich heiß und nass anfühlende Spalte. Dann folgte auch schon das, womit ich gerechnet hatte. Sie streichelte kurz mit ihren Fingern über meine Schamlippen, dann zerriss sie über meiner Muschi ebenfalls die Strumpfhose. Im nächsten Moment spürte ich ihre Zunge direkt auf meiner Haut und kurz darauf ihre sanften Lippen auf meinem Lustknöpfchen. Dieses Mal stöhnte ich wieder vor Erregung. Ich wusste, dass wenn sich Patricia gleich an mir hochschob, dass es soweit sein würde. Doch erst spürte ich noch, wie ihre Finger an meinem nassen Geschlecht spielten. Dann saugte sie unvermittelt mit ihren Lippen erneut stark an meiner Klitty. Ich bäumte mich vor lauter Lust auf. Im nächsten Moment spürte ich einen kurzen stechenden Schmerz, den aber ihr Saugen und schließlich ihre Zunge auf meinem empfindlichsten Punkt sofort wegbeamte. Patricia hatte nicht mit dem Dildohöschen mein Jungfernhäutchen geknackt, sondern mit zwei ihrer Fingern, die nun tief in mir steckten.„Fick mich jetzt”, forderte ich sie vulgär auf. Ich konnte es nun wirklich nicht mehr erwarten das erste Mal etwas Hartes und Großes in mir zu fühlen. Ich war heiß, wie nur selten zuvor.Patricia schob sich nun über mich und während sie mich ein weiteres Mal küsste, setzte sie den Außendildo des Höschens an meinem Löchlein an und drückte ihn langsam in mich. Ich stöhnte leise auf. Der Kunstpimmel füllte mich so sehr aus. Ich fühlte wie ich einen weiteren Nässeschub bekam. Es war einfach nur heiß, als sie schließlich vollständig in mir war. Doch als Patricia mich sanft zu stoßen begann überwältigte mich dieses Gefühl völlig. Ich konnte nicht anders, als ihr mein Becken mit jedem Stoß entgegen zu drücken. Ich stöhnte, keuchte und wimmerte. Aber auch das beinahe tief klingende Stöhnen meiner Geliebten zu hören empfand ich wie eine überaus anregende Musik. Als sie schließlich das Tempo ihrer Stöße erhöhte, explodierte ich mit der Macht eines Orkans. Wieder spürte ich, wie ich in mehreren Schüben abspritzte, während sich in mir immer wieder alles zusammenzog. Patricia war offensichtlich inzwischen selbst viel zu weit, um aufhören zu können. Ich wimmerte vor Erregung, während sie weiter immer härter und schneller in mich stieß. Mein Unterleib brannte von der schon wieder ansteigenden Lust. Patricias Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter. Inzwischen hämmerte sie mir den Kunstdildo hart ins Löchlein und die wilde Geilheit, die mich erfasst hatte, ließ mich ihre Stöße genauso hart erwidern. Und als ich fühlte, wie mich die Nässe ihres Höhepunkts überschwemmte und sie mit einem Aufschrei kam, überwältigte mich der nächste Orgasmus. „Danke Süße. Das war wirklich wunderschön”, sagte Patricia nach einer Weile noch immer in mir steckend und küsste mich erneut.Ich schlang meine Arme um sie und erwiderte das Zungenspiel. Ich fühlte mich großartig. Endlich keine Jungfrau mehr! Das blöde Häutchen war weg. Und es war geil gewesen. Maria hatte anfänglich Recht gehabt. Ich würde niemals mehr darauf verzichten wollen. Gut zugegeben, in meinem Schlampendasein musste ich sicherlich noch eine Menge lernen, aber der Anfang war getan. Davon war ich überzeugt.„Ich schätze, wir brauchen dringend eine Dusche”, schmunzelte Patricia. an uns beiden nach unten sehend. Tatsächlich hatten wir bei unserem Liebesspiel uns mit unseren Lustsäften ziemlich angesaut.„Wollen wir wieder gemeinsam Duschen?”, fragte ich sofort.„Natürlich, nichts lieber als das”, antwortete sie lächelnd und raffte sich aufseufzend auf und entzog mir dabei den Kunstpimmel, was auch mir ein Seufzen entlockte. In mir fühlte es sich für einen Augenblick leer an.Wir zogen uns noch im Schlafzimmer aus, bevor wir händchenhaltend ins Bad gingen. Patricia wollte mich schon unter die Dusche ziehen, als ich sie stoppte.„Warte, ich muss vorher noch schnell auf die Toilette.”„Gute Idee. Ich auch”, kam da auch schon von ihr.„Wer zuerst? Du oder ich?”, fragte ich schmunzelnd.„Gleichzeitig!”, erwiderte sie zu meiner Verblüffung.„Wie gleichzeitig? Wir passen wohl kaum beide zusammen auf das Porzellan!”, wandte ich ein.„Wetten das?”, fragte sie schmunzelnd.„Nein! Du hast da sicher schon was im Sinn und die Wette würde ich sowieso verlieren. Zeig es mir einfach”, erwiderte ich kichernd.„Kluges Mädchen”, stimmte sie in mein Kichern ein. Dann zog sie mich auch schon zur Toilette und setzte sich darauf.„Sieht ziemlich besetzt aus”, stellte ich nun schmunzelnd fest.„Keineswegs”, erwiderte sie und zog mich am Po packend näher zu sich ran, „Setz dich einfach über mich.”Da sie mich weiter an sich zog, blieb mir gar nichts anderes übrig, als mich mit gespreizten Beinen auf ihren Schoß zu setzen. Kaum saß ich, rückte sie erst soweit wie möglich auf dem Sitz nach hinten, dann spreizte sie auch schon ihre Beine. Was wiederum dazu führte, dass meine ebenfalls automatisch weiter auseinander gingen.Verblüfft stellte ich mit einem Blick nach unten fest, dass es nun tatsächlich auch für mich möglich wäre, in die Schüssel zu urinieren. Allerdings nicht, ohne auch Patricia. im Schambereich zu treffen.„Auf was wartest du? Los mach!”, forderte Patricia mich da auch schon auf.„Aber dann mache ich dich doch voll”, wandte ich ein.Ihr Arme wanderten höher und sie zog mich ganz nah an sich heran. Ich erwiderte ihre Umarmung.„Wie fühlst du dich jetzt?”, fragte sie mir zuflüsternd und mir gleichzeitig sanft über den Rücken streichelnd.„Sehr gut, es ist schön dass wir uns so halten”, antwortete ich ehrlich und begann meinerseits ihr zärtlich über den Nacken zu fahren.„Sehr schön. Daran ändert sich auch nichts, wenn du jetzt los pinkelst. Im Gegenteil, es gibt kaum etwas Intimeres als Pipi zu machen. Eines davon ist es zu zweit zu tun”, flüsterte sie mir zu, „Also mach schon!”Ich legte meine Bedenken zur Seite und genoss unsere zärtliche Umarmung. Gleichzeitig entspannte ich mich und ließ es schließlich laufen. Dass ich Patricia mit meinem Strahl traf, merkte ich, da sie kurz leicht zusammenzuckte. Im nächsten Augenblick zog sie auch schon meinen Kopf zu sich, um mich leidenschaftlich zu küssen. Natürlich erwiderte ich den Kuss.„Irgendwie irre! Ich knutsche mit einer Frau rum, während ich sie anpinkle”, durchfuhr es mich und im nächsten Moment, als Patricia auch noch in meinen Mund stöhnte, „Es macht sie tatsächlich auch noch an!”Und dann unmittelbar danach wurde mir klar, dass es auch mich ziemlich anmachte. Meine Pussy kribbelte schon wieder so verdächtig. Mir wurde klar, dass Patricia recht gehabt hatte. Es war wirklich überaus intim, was wir da gerade taten. Und es gab uns beiden ein sehr inniges Gefühl, das wir miteinander teilten.Wir lösten unseren Kuss erst, als auch mein Strahl versiegte.„Wow. Das war überraschender Weise wirklich sehr schön”, gab ich von der Erregung, die mich gepackt hatte, schwer atmend zu.Patricia lächelte mich nur an.„Hast du auch schon?”, fragte ich sie, da ich gerade daran dachte, dass mir diesbezüglich gar nichts aufgefallen war.„Nein, noch nicht”, antwortete sie.„Dann lass uns wechseln. Ich will das jetzt auch andersherum ausprobieren”, schlug ich vor.„Das wollte ich gerade selbst vorschlagen”, kicherte sie.„Na dann”, schmunzelte ich.Wir wechselten schnell die Stellung. Ich saß nun auf dem Porzellan und Patricia mit weit gespreizten Beinen über mir. Jetzt war ich es, die sie an mich zog, um sie zu küssen. Dann spürte ich auch schon, wie Patricias Strahl warm über meine Spalte lief und dann von dort in die Schüssel plätscherte. Der warme Strahl der mich an meiner Muschi traf fühlte sich wirklich geil an, wie ich feststellte, und wie sie zuvor bei mir, stöhnte ich nun in ihren Mund.„Und wie war es für dich?”, fragte Patricia mich schließlich, als auch ihr das Pipi ausging.„Das weißt du doch”, schmunzelte ich, denn letztendlich hatte ich überaus erregt gestöhnt. Dann fuhr ich kichernd fort, „Allerdings war das eben nicht wirklich gleichzeitig!”„Aber es wäre auf diese Weise möglich”, lachte sie amüsiert.„Ok, zugegeben”, stimmte ich ihr bei.„Komm, jetzt haben wir die Dusche wirklich nötig. Unsere Körper sind nun nicht nur mehr von unseren Liebessäften voll, sondern auch noch von unserem Sekt”, forderte Patricia mich auf.Kurz darauf standen wir nackt unter der Dusche und beschenkten uns schon wieder mit unzähligen Zärtlichkeiten. Natürlich wuschen wir uns gegenseitig. Es war viel zu schön, um darauf zu verzichten. Allerdings ließ mich Patricia dabei wieder einmal nicht kommen, sondern heizte mich nur wieder ordentlich an. Schließlich hätte ich, wie sie mir lächelnd sagte, an diesem Tag ja diesbezüglich noch einiges vor mir. Deshalb wollte sie mich nun auch nur erregen und nicht völlig fertig machen.Ich fühlte mich einfach nur glücklich, als wir schließlich zu Gerfried und Maria zum Pool begaben. Die beiden lächelten mir entgegen und schienen sich auch aufrichtig für mich zu freuen. Denn von beiden bekam ich erneut ein kleines Begrüßungsküsschen. Es war mir wirklich egal, dass ich mein Jungfernhäutchen bei einer Frau und nicht bei einem Mann verloren hatte. Es war einfach wunderschön gewesen, wie Patricia auf mich dabei eingegangen war. Und es war überaus geil gewesen, endlich mal etwas in meiner Muschi zu spüren. Ich hatte es getan und in diesem Moment fühlte ich mich wunderbar verrucht. Der überaus knappe Bikini, den Patricia mir nach dem Duschen herausgesucht hatte, tat da sicher sein Übriges und ich fand mich darin überaus sexy. Bedeckte er doch gerade mal mit einem kleinen hellblauen Dreieckchen meine Schamlippen. Das Bändchen an meinem Anus stimulierte mich ebenfalls angenehm. Und die beiden gleichfarbigen Stoffstreifen am Oberteil, versteckten gerade mal meine Brustwarzen, die sich jedoch schon wieder hart gegen den Stoff drückten.„Was hältst du davon, wenn Lola dir vor dem Mittagessen noch eine sinnliche Massage gibt? Das hilft dir zu entspannen und gleichzeitig heizt es dich wieder an. Schließlich ist heute dein Tag und den solltest du genießen”, schlug Gerfried lächelnd vor.„Warum nicht”, stimmte ich zu. Ich war zu allen Schandtaten bereit. Zwar war ich durchaus schon wieder erregt, aber noch mehr konnte keinesfalls schaden. Ich wollte nun wirklich alles mitnehmen was ging.Kurze Zeit später lag ich auf einer der Liegen und räkelte mich wohlig erregt unter den zärtlichen Händen des Dienstmädchens. Sie hatte es wirklich drauf, mich nicht nur zu entspannen, sondern meine Erregung auch langsam wieder zu steigern. Wahrscheinlich wäre ich sogar erneut zu einem Höhepunkt gekommen, wenn Gerfried sie nicht kurz zuvor gestoppte hätte und mir ins Ohr flüsterte, „Den nächsten bekommst du von mir.”Doch zuvor war Mittagessen angesagt, welches Gerfried vom Hotel in die Suite bringen ließ. Im Grunde alles, was das Herz begehrte, aber nicht zu schwer war, um die kommenden Stunden auch wirklich genießen zu können.Nach dem Essen war es Gerfried, der mich in das große Schlafzimmer führte. Mir fiel sofort auf, dass Lola das Bett inzwischen wohl frisch überzogen hatte. Komischerweise war ich nun tatsächlich etwas nervös. So sehr wie ich es nicht einmal vor meiner Entjungferung mit Patricia gewesen war. Gleichzeitig fühlte ich wie meine Muschi, bei dem Gedanken was gleich passieren würde, unbändig zu kribbeln begann. Ich würde das erste Mal mit einem Mann schlafen.Gerfried zog mich an meiner Hand, die er unvermittelt ergriffen hatte, an sich. Dann streichelte er zärtlich durch mein Haar. Wir sahen uns an, dann neigte er auch schon seinen Kopf nach unten. Ich musste auf Zehenspitzen gehen, damit er mich erst sanft, dann immer leidenschaftlicher Küssen konnte. Und er küsste wirklich gut. Ich merkte erst, als er den Kuss beendete, dass er inzwischen wohl die Schleife meines Bikinioberteils auf meinem Rücken geöffnet hatte. Während er mich nun ein zweites Mal küsste, spürte ich, wie er auch die schmalen Bändchen in meinem Nacken öffnete, um danach das Oberteil sanft zwischen unsere Körper hervorzuziehen. Er ließ es einfach zu Boden fallen. Unvermittelt hob er mich hoch und trug mich zum Bett, wo er mich vorsichtig niederließ und sich neben mich legte. Wieder küsste er mich, doch dieses Mal streichelte er dabei über meine nun freigelegten kleinen Brüste. Jedes Mal, wenn er dabei über meine Nippel fuhr, spürte ich einen unbändigen Schauer, der mir direkt in meine Spalte fuhr und mich leise in seinen Mund stöhnen ließ. Schließlich begann Gerfried damit, sich über meinen Hals nach unten zu küssen. Bei meinem Busen legte er einen Zwischenstopp ein, um diesen mit vielen zärtlichen Küsschen zu bedecken, bevor er erst an meiner rechten, dann an meiner linken Brustwarze leckte und saugte. Erneut stöhnte ich dabei jedes Mal auf. Ich konnte deutlich fühlen, wie die Lustsäfte in meinem Unterleib zu sprudeln begannen. Dann wanderten seine Lippen auch schon wieder zärtlich weiter nach unten, wo er einmal kurz über meinen Bauchnabel leckte, bevor er kurz darauf meinen Schamhügel küsste.„Oh, wie nass”, murmelte Gerfried, als er mein Bikinihöschen einfach zur Seite gezogen hatte.Im nächsten Augenblick stöhnte ich auch schon erregt auf, denn er ließ seine Zunge über meine Spalte fahren.„Du schmeckst lecker. Leicht nach Aprikose”, grinste er mich unmittelbar danach an, bevor er sich wieder mit seinem Mund und seiner Zunge über meine Muschi hermachte. Ich fühlte, wie mein Unterleib sich immer heißer anfühlte, während ich mich den überwältigenden Gefühlen, die mich erfasst hatten, hingab. Seine Lippen und seine Zunge erkundeten mein komplettes Döschen und er ließ sich dabei viel Zeit. Vor allem hatte es ihn mein kleines Löchlein angetan, welches wohl zu seiner Begeisterung ordentlich saftete. Als er sich dann jedoch unvermittelt mit seinen Lippen an meiner Klitty festsaugte, war es um mich das erste Mal geschehen. Ich explodierte förmlich und fühlte, wie ich auch dieses Mal richtiggehend abspritzte. Gerfried gierte förmlich nach meinem Saft, und versuchte diesen mit seinem Mund aufzufangen, um ihn zu trinken.Gerfried war im Bett wieder nach oben gerückt und streichelte mich sanft, während er darauf wartete, bis ich wieder unter den Lebenden war. Als er merkte, dass ich ihn wieder ansah, küsste er mich erneut. Ich konnte meinen eigenen Saft noch schmecken, während seine Zunge nun in meinem Mund tanzte.„Und jetzt zu deiner nächsten Premiere heute, meine Süße. Jetzt zeige ich dir, wie es ist, einen richtigen Schwanz in deiner süßen Spalte zu spüren”, kündigte er flüsternd, mir zärtlich über die Wange streichelnd, an, nachdem er seinen Kuss wieder löste. Dann zog er sich die Shorts nach unten und schließlich über seine Füße.„Ja, zeig mir, wie es sich anfühlt”, forderte ich ihn erwartungsvoll auf.Er schob sich zwischen meine Beine und setzte seinen harten und überaus warmen Penis an meinem Löchlein an.„Halt warte!”, rief ich unvermittelt, weil mir etwas eingefallen war, was ich vor lauter Geilheit beinahe vergessen hätte.„Was ist denn, Süße? Alles in Ordnung?”, fragte er sofort besorgt.„Nein, alles Ok … oder vielleicht doch nicht. Wir können leider nicht miteinander schlafen. Zumindest nicht so. … Ich meine, ich verhüte doch nicht und ich will nicht schwanger werden!”, teilte ich ihm etwas zerknirscht mit. Innerlich verfluchte ich mich, darauf völlig vergessen zu haben und nun damit auch noch alles versaute.„Ach so, das meinst du”, lächelte er jedoch, erneut sanft über meine Haare streichelnd.„Also erstens, solltest du dir wegen sowas niemals Vorwürfe machen, schließlich sollte dein Partner ebenfalls daran denken. Und zweitens, brauchst du dir deshalb keine Sorgen mehr zu machen. Ich habe mit meinen Kräften dafür gesorgt, dass du nicht schwanger werden kannst. Ebenso musst du dir keine Gedanken darüber machen, dass du dich mit irgendwelchen Krankheiten ansteckst. Dein Immunsystem wird mit den meisten Krankheiten fertig, sogar mit Aids. Und falls du doch mal krank wirst, was äußerst unwahrscheinlich ist, kann ich dich davon ebenfalls heilen. Tut mir leid, dass ich vergessen habe, es dir vorher zu sagen”, entschuldigte er sich nun auch noch bei mir.„Und wenn ich irgendwann Kinder haben will?”, fragte ich ihn.„Dann musst du es mir nur sagen, dann kann ich dich auch wieder fruchtbar machen”, erwiderte er schmunzelnd.„Na dann”, grinste ich erleichtert, „können wir ja weitermachen!”Allerdings ließ ich ihn erst mal nicht mehr zwischen meine Beine, sondern nahm nun selbst seinen schönen noch immer harten Speer in die Hand und wichste ihn leicht. Dann beugte ich mich meinerseits über ihn, um ihn in den Mund zu nehmen. Ein wenig war ich auch neugierig, wie er schmeckte. Doch erst mal war gar nicht viel zu schmecken, als ich ihn ein wenig im Mund hin und her schob. Lediglich seine Haut, wie er wohl auch woanders schmecken würde, wenn ich darüber leckte. Doch ich hatte mir auch vorgenommen, seinen Samen zu probieren. Ich wollte nun auch unbedingt wissen, ob ich dem etwas abgewinnen konnte. Bisher hatte ich das bei meinem Freund ja noch nie gemacht. Einfach, weil ich mir bisher nicht vorstellen konnte, dass das gut sein würde. Aber ich hätte mir zuvor ja auch nicht vorstellen könnten, dass mir eine nasse Spalte schmecken könnte. Und zumindest konnte ich nun sagen, dass ich Maria und Patricia diesbezüglich sehr mochte.Ich lutschte und saugte also an Gerfrieds Teil, so wie ich es eben auch schon im Internet auf Videos gesehen hatte. Doch schon nach kurzer Zeit stoppte mich Gerfried.„Du machst das ja schon ganz gut, Süße, aber ich will dir erst mal einen Trick verraten, damit du auch mehr Spaß daran hast.”Ich sah ihn wohl fragend an, und dachte wohl, dass es ihm nicht allzu sehr gefallen hatte, wenn er mich dabei unterbrach.„Schau nicht so zweifelnd”, lächelte er mich amüsiert an, „Glaub mir, die meisten Männer wären bei dem, wie du mich eben geblasen hast, schon begeistert gewesen. Ich bin aber ein Genießer, wenn man es so nennen will. Du solltest es nicht tun, nur um deinem Partner einen Gefallen zu tun, sondern auch weil es dir Spaß macht.”„Aber es hat mir Spaß gemacht!”, wandte ich ein.„Aber nur, weil du es auch mal mit einem echten Schwanz probieren wolltest”, durchschaute er mich, wie ich mir selbst eingestehen musste.„Also gut, dann zeig mir, wie ich es besser machen kann”, forderte ich ihn nun neugierig geworden auf.„Das könnte ich, aber dann nehme ich dir einen Teil des Vergnügens. Du musst es dir selbst zeigen! Ich meine, beobachte mich dabei und finde heraus, wo und wie es mir am besten gefällt. Probiere einfach verschiedene Dinge aus. Du darfst auch die Zähne einsetzen, allerdings vorsichtig und keinesfalls zu fest. Das ist mein empfindlichstes Teil”, erwiderte er augenzwinkernd und ein wenig amüsiert.„Hast du das vorhin auch bei mir gemacht?”, fragte ich neugierig, denn nun wo ich darüber nachdachte, konnte es durchaus so sein.„Gewissermaßen. Das ist doch das Schöne bei einem neuen Partner. Man kann ihn erkunden und erforschen”, erklärte er mir.„Danke”, erwiderte ich.„Wofür? Es ist doch auch mein Vorteil, wenn ich dir etwas beibringe”, lächelte er.„Stimmt, aber trotzdem würde das wahrscheinlich nicht jeder tun.”„Zum Glück bin ich nicht jeder”, grinste er frech.„Nein, das bist du Gott sei Dank nicht”, schmunzelte ich, dann beugte ich mich erneut über ihn, um seinen Ratschlag zu beherzigen. Nun achtete ich aber genau auf ihn, wie er bei was reagierte und ein wenig war ich auch stolz, als ich Gerfried schließlich zum Stöhnen brachte, während sein Harter in meinem Mund zuckte.„Warte!”, stoppte er mich nach einiger Zeit erneut.„Was ist? Habe ich was falsch gemacht?”, fragte ich besorgt.„Ganz im Gegenteil, meine Süße. Das war klasse! Glaub mir, wenn du was falsch gemacht hättest, hätte ich nicht ‚Warte’ gerufen, sondern ‚Autsch’, kicherte er und sah mich mit einem Blick an, der mich ebenfalls zum Mitkichern brachte.„Eigentlich wollte ich dir noch etwas beibringen. Dazu muss ich allerdings meine Kräfte nochmal bei dir einsetzen. Eine Technik, die für beide sehr geil sein kann”, fuhr er schließlich fort.„Was denn?”, fragte ich neugierig.„Schwanzschlucken und Kehlenfick. Man kann das zwar auch so üben, aber am Anfang ist das meist ziemlich unangenehm, da normalerweise, bis man sich daran gewöhnt hat, ein ziemlicher Würgereiz einsetzt, der einem auch zum Kotzen bringen kann. Also wenig erotisch. Aber wenn man es beherrscht, kann es für beide Seiten sehr erregend sein.”„Ich glaube, das habe ich schon einmal auf einem Video im Internet gesehen. Ich habe mich da aber ziemlich gewundert, wie die Frau darin diesen großen Penis soweit in den Mund bekam, ohne zu würgen. Aber einverstanden, wenn es so viel Spaß macht, wie das blasen eben”, grinste ich ihn an, „Was soll ich tun?”„Nimm ihn einfach wieder in den Mund und leg die Hände auf den Rücken. Ich werde dich dann deinen Kopf soweit runter drücken, bis ich ganz in deinem süßen Mundfötzchen verschwunden bin. Keine Sorge, du wirst keinen Würgereiz verspüren, dafür sorge ich schon.”Ich erwiderte erst gar nichts mehr, sondern nahm seinen Harten einfach wieder in den Mund und schielte zu ihm nach oben.„Entspann dich”, forderte mich Gerfried auf, dann drückte er schon mit beiden Händen meinen Kopf fest nach unten.Tatsächlich fuhr sein Penis direkt durch meine Kehle, ohne dass es mich würgen musste. Er hielt mich einige Zeit fest nach unten gedrückt, sodass ich keine Möglichkeit hatte, nach Luft zu schnappen. Dies holte ich keuchend nach, nachdem er meinen Kopf wieder los ließ und ich seinen Harten aus mir entließ.„Bereit?”, fragte er kurz darauf erneut.Ich nickte und öffnete wieder meinen Mund. Im nächsten Augenblick drückte er meinen Kopf schon wieder nach unten. Dieses Mal jedoch hielt er mich nur kurz fest, dann drückte er schon wieder meinen Kopf nach oben. Doch gleich darauf erfolgte auch schon wieder der Druck nach unten und er fuhr erneut durch meine Kehle. Nun wurde mir auch sein vorhin verwendete Begriff ‚Mundfötzchen’ mehr als klar. Er benutzte mich um ihn mit meinem Mund richtiggehend zu vögeln. Immer wieder zog und drückte er meinen Kopf auf seinem Penis auf und ab. Nur kurz ließ er mich zwischendrin immer wieder Luft holen, bevor es wieder weiter ging. Und so wie er mich benutzte, fühlte ich wie meine Muschi immer nasser wurde und richtiggehend zu kribbeln begann. Es war beinahe so, als würde er in diese selbst stoßen. Inzwischen stöhnten wir beider unserer Erregung heraus, unterbrochen nur vom Schnaufen und Keuchen. Ich spürte wie ich selbst immer weiter einem Orgasmus entgegensteuerte. „Spritz mir in den Mund. Ich will es kosten”, forderte ich ihn in einer kurzen Atempause auf. Dann stieß ich ihn mir das erste Mal selbst durch den Rachen. Es machte mich schier verrückt, immer wieder zu spüren, wie er den leichten Widerstand an meiner Kehle durchbrach und mir in die Speiseröhre rutschte. Dann bäumte sich Gerfried unvermittelt auf, packte meinen Kopf und drückte ihn leicht zurück. Erst mit seinem ersten Spritzer merkte ich, was er damit bezweckte. Nämlich meinem Wunsch nachzukommen, um mir seine Ladung in den Mund zu verströmen. Es war ein irres Gefühl zu spüren, wie er sich in mehreren Schüben entlud und noch mehr, sein Sperma zu schmecken. Das Ganze verpasste mir so einen Kick, dass es mir plötzlich ebenfalls kam und ich auch noch fühlte, wie sich meine Muschi in mehreren Kontraktionen zusammenzog.„Wow, das war wirklich geil”, stellte ich schließlich neben ihm liegend noch immer schwer atmend fest.„Sagte ich ja”, schmunzelte er.„Funktioniert das auch ohne deine Wahnsinnskräfte?”, fragte ich neugierig. Denn ich war mir sicher, das gerne noch öfters erleben zu wollen.„Es ist meist so, dass es nach dem ersten Mal auch ohne geht. Auf jeden Fall hast du nun kein Problem mehr, wenn du in den Rachen gefickt wirst. Würgereiz hast du normalerweise keinen mehr. Da du damit nun auch eine gute Erfahrung gemacht hast, sollte es dir auch zukünftig möglich sein, dabei zu kommen. Aber dazu musst du dich natürlich auch auf die Situation einlassen und dich entsprechend fallen lassen”, erklärte er mir.„Wow, danke für dieses Geschenk”, bedankte ich mich wirklich aufrichtig. Mir war natürlich klar, dass dies wohl nicht viele Frauen beherrschten und ich damit sicherlich viele Männer beeindrucken konnte. Nicht dass ich in diesem Moment daran gedacht oder vorgenommen hätte, jetzt mit jedem Mann zu schlafen. Doch mir war klar, da ich nun dauergeil war, ich sicher öfters Sex haben würde. So wie es für mich aussah, zumindest in der nächsten Zeit vor allem mit Maria, Patricia und Gerfried. Was danach kommen würde, würde ich eben auf mich zukommen lassen. Nur dass ich dann wieder keusch sein würde, das war für mich ausgeschlossen.„Gerne Süße. Ich danke dir auch für dein Vertrauen, dass du uns schenkst. Das bedeutet mir wirklich viel”, erwiderte er ernst.Bei seinen Worten wurde mir wirklich warm ums Herz. Es lag hörbar sehr viel Zuneigung darin. Etwas, was ich bei meinen Erzeugern auf diese Weise nie wahrgenommen hatte, wie mir wieder einmal bewusst wurde. Ich konnte gar nicht anders, als mich an Gerfried zu kuscheln und es war einfach wunderschön, in seinen Armen zu liegen. Mir wurde immer klarer, dass ich diese Familie einfach liebte. Sie gaben mir so viel, aber ich spürte einfach auch, dass sie mich in gewisser Weise ebenso liebten. Ich war sicherlich nicht verliebt, in keinen von den dreien. Aber ich konnte wirklich sagen, dass ich sie liebte, so wie man sich eben innerhalb einer Familie lieben sollte. Und für mich war es beinahe so, als würde ich zu ihnen gehören.„Komm, ich helfe dir jetzt erst mal aus dem Bikinihöschen”, kündigte Gerfried an. Wobei er noch während er redete, bereits die beiden seitlichen Schleifen am Bikinihöschen öffnete. Im nächsten Augenblick zog er es auch schon unter mir hervor.Alleine der Gedanke daran, nun wirklich gleich seinen schönen harten und warmen Penis in mir zu haben, verursachte mir ein verstärktes Kribbeln in meiner Muschi. Dachte ich in diesem Moment daran, dass er sich nun gleich wieder erneut zwischen meine Beine schieben würde, reagierte Gerfried schon wieder anders als erwartet. Stattdessen zog er mich über sich. Dann küsste er mich erneut. Gleichzeitig fühlte ich seine Hände an meinem Po. Er schob mich ein wenig zurecht, dann spürte ich schon, wie sein Steifer an meiner Pforte anklopfte. Nichts wollte ich in diesem Moment mehr, als ihn endlich in mir zu spüren. Deshalb wurde ich nun selbst aktiv und schob ihm meinen Unterleib entgegen, so dass er langsam in mich fuhr. Wir stöhnten beide erregt auf. Sein hartes Teil fühlte sich wirklich geil in mir an. Und auch wenn ich den Silikonpimmel bei Patricia mehr als nur genossen hatte, so ein echtes Stück war noch viel heißer und schöner. Ich konnte gar nicht anders, als ihn immer wieder ein Stück zu herauszuziehen und ihm dann mein Becken wieder entgegen zu schieben. Um ihn noch intensiver fühlen zu können, richtete ich mich ein Stück auf und stützte meine Hände auf Gerfrieds Brust ab. Unverzüglich verschärfte ich mein Tempo und nun konnte man wirklich sagen, dass ich ihn förmlich ritt. Sein leises Stöhnen zeigte mir, dass er es genauso genoss wie ich, endlich auf diese Weise vereint zu sein. Je schneller ich meinen Ritt auf ihm hinlegte, desto heißer wurde mein Innerstes. Ich stöhnte und keuchte meine Lust laut heraus. Wieder einmal spürte ich an diesem Tag, wie meine Erregung in immer höhere Sphären trieb, bis ich meinen Höhepunkt laut herausschreiend und über Gerfried zusammensackend erlebte. Und wieder spritzte ich dabei richtiggehend ab und benässte dabei seinen Unterleib.Ich war noch völlig von dem gerade Erlebten überwältigt, als Gerfried mich von sich schob, sodass ich am Bett auf dem Bauch zu liegen kam. Im nächsten Augenblick legte er sich auch schon über mich. Dann spürte ich auch schon, wie sein noch immer Steifer an meinem Hintertürchen anklopfte. Ein unglaublich erregender Schauer durchströmte meinen ganzen Körper. Meine nächste Premiere stand nun bevor. Dann stöhnte ich auch schon auf und mich überfiel ein weiterer kleinerer Orgasmus. Gerfried war ansatzlos in meinen Hintereingang eingedrungen. Es war ein leichter Schmerz gewesen, aber das nahm ich kaum wahr. Viel zu überwältigend war das Gefühl der Geilheit, als er in mich eindrang. Gerfried hielt kurz inne, was mir die Möglichkeit gab, den Eindringling genau zu fühlen und mich an die ungewohnte Dehnung zu gewöhnen. Schließlich begann er langsam in mich zu stoßen. Es war ein unglaubliches Gefühl. In meinem Unterleib stieg nun die Hitze noch viel schneller als zuvor, als er in meiner Muschi war. Ich presste ihm mein Hinterteil entgegen, als er nach und nach immer schneller in mich stieß. Ich stöhnte lauthals in das Kissen vor mir und vernahm gleichzeitig den Klang seiner Lust, die er keuchend und immer wieder leise stöhnend kundtat. Während er dann auch noch damit anfing, immer fester in meinen Hintern zu stoßen, begann ein richtiges Feuer in mir zu brennen. Irgendwann war es dann beinahe so, als würde mich dieses Feuer verbrennen. Doch gleichzeitig überfiel mich wieder einmal die pure Geilheit und als er nach einer gefühlten Ewigkeit seinen Samen in mir vergoss, explodierte ich förmlich in meiner Lust und es war als würde er das Feuer damit löschen. Ich fühlte deutlich, wie ich in diesem Moment selbst meinen Lustsaft erneut abspritzte.Nach dem letzten Orgasmus war ich eine Zeitlang richtiggehend weggetreten gewesen. Als ich wieder zu mir kam, lag Gerfried lächelnd neben mir und streichelte zärtlich über mein Haar.„Wow, das war gigantisch”, flüsterte ich glücklich.„Das sollte es auch sein. Ich denke du weißt, dass das normalerweise so nicht möglich ist, oder?”„Du hast mit deinen Kräften nachgeholfen, nicht wahr?”, fragte ich nach.„Ja, das habe ich. Es sollte doch schön für dich werden. Das wäre zwar auch ohne meine Kräfte möglich, aber dann braucht es eine längere Vorbereitungszeit und ein wenig Übung. So ein geiles Arschlöchlein muss natürlich etwas gedehnt werden, sonst tut es nur weh. Allerdings wirst du dieses Problem auch zukünftig nicht haben. Dein Hintertürchen ist dafür jetzt geschmeidig genug. Außerdem habe ich noch etwas Neues bei dir ausprobiert. Du weißt ja, dass man normalerweise auch Gleitmittel dafür benötigt, da der Hintern normalerweise ja keine Drüsen hat, der wie das Fötzchen Feuchtigkeit produziert. … Nun, das Problem wirst du zukünftig auch nicht mehr haben”, grinste er mich bei seinem letzten Satz frech an.„Oh Mann! Jetzt laufe ich auch noch an meinem Hintern aus. Meine Muschi sorgt doch schon dafür, dass mein Höschen ständig nass ist”, kicherte ich belustigt. Aber ehrlich gesagt, ich fand das in diesem Moment ziemlich praktisch. Quasi immer bereit.„Nein, so schlimm ist es nicht. Du wirst zwar feucht genug sein, um auch ohne Gleitmittel Analverkehr haben zu können, aber nur selten so sehr, dass du auch am Hintern ausläufst”, schmunzelte er.Ich fühlte mich einfach glücklich in diesem Moment. Ich seufzte wohlig und kuschelte mich wieder in seine Arme.***„Wach auf Süße”, flüsterte jemand in mein Ohr, um mich im nächsten Augenblick sanft zu küssen, „Das Abendessen ist fertig.”Ich schlug die Augen gerade auf, als mich Maria ein weiteres sanftes Küsschen auf die Lippen drückte.„Oh, ich bin wohl eingeschlafen”, räkelte ich mich auf dem Bett. Ich fühlte mich einfach nur gut.„Mach dir keinen Kopf deshalb. Das kann bei Papa schon mal passieren, wenn er einen ran nimmt”, grinste sie.„Wo ist er denn?”, fragte ich, da ich bemerkte, dass er nicht mehr neben mir lag.„Er wollte schnell duschen, bevor wir Abendessen. Das solltest du auch tun. Am besten, du machst dich gleich für die Nacht fertig. Wenn du es möchtest, dann schlafen wir heute alle hier”, antwortete Maria.„Nur, wenn du mir versprichst, dass wir nicht nur schlafen werden”, grinste ich sie an.„Das verspreche ich blind. Da Papa und Mama sowieso gleich nach dem Abendessen wieder ins Bett wollen, kannst du davon ausgehen, dass sie dort alles Mögliche tun wollen, ausgenommen natürlich schlafen”, kicherte Maria.Mein erstes Gruppensexerlebnis mit den Hollers brachte mir zwei wichtige Erkenntnisse. Erstens, ich fand es obergeil, Sex mit mehreren Leuten gleichzeitig zu haben. Es war schön zuzusehen, wenn es Gerfried mit Patricia und Maria gleichzeitig trieb, während ich mir die Muschi rieb. Es war echt scharf mit einen der dreien ein Nümmerchen zu schieben, während die anderen zwei es sich neben uns gegenseitig besorgten. Und es war mir dabei völlig egal, ob ich es gerade mit einer der Frauen oder mit Gerfried machte. Und zweitens, dass ich mir durchaus vorstellen konnte, dauergeil wie ich nun war, auch mit jemand anderen als den dreien Sex zu haben. Allerdings nur mit einer Person auf einmal. Mit mehreren könnte ich es nur tun, wenn ich genügend Vertrauen zu den Beteiligten hätte. Und das hatte ich zumindest in diesem Moment nur bei Gerfried, Patricia und Maria. Mir war natürlich bewusst, dass dies sicher nicht rational gedacht war, aber es war so, wie ich es zu diesem Zeitpunkt empfand.Es waren wirklich heiße Stunden, die wir in dieser Nacht miteinander verbrachten. Jeder trieb es mit jedem und wie gesagt manchmal auch zu dritt oder gar zu viert zusammen. Und dadurch lernte ich auch viel Neues kennen, auch das Dirty Talking ganz und gar nicht verwerflich, sondern in der richtigen Situation ziemlich geil sein konnte. Darüber hinaus wussten die drei genau, wo sie bei wem welche Knöpfe drücken mussten, um höchste Lust bei dem oder der Betroffenen zu erzeugen. Irgendwann verlor ich wie die anderen dabei die Übersicht, wer wie oft einen Höhepunkt erreicht hatte. Ich wusste nach einiger Zeit nicht einmal mehr, wie viele ich selbst hatte. Es war auch nicht wichtig. Es zählte nur, dass alle am Ende zufrieden waren. Ich wusste nur, dass Patricia erschöpft neben mir lag, während Maria ihren Papa ritt, als ich mit den Nachwehen meines letzten Orgasmus einfach einschlief.Am nächsten Tag war ich, kaum, dass ich erwachte, glücklich wie noch nie im Leben zuvor. Endlich hatte ich richtigen Sex gehabt und es war unglaublich gewesen. Und das nicht nur mit einem Mann, sondern gleich auch noch mit zwei Frauen. So oft ich es mir vorher auch vorgestellt hatte, ich hätte mir niemals gedacht, dass es so unglaublich schön sein würde. An diesem Morgen ging es wieder mit Patricia und Maria ins Bad und es war einfach schön zu sehen, wie sehr sich die beiden über mein empfundenes Glück freuten. Hinzu kam, dass die beiden mich unter der Dusche dieses Mal auch kommen ließen, während sie mich wuschen.Der große Dämpfer kam dann aber kurz nach dem Frühstück, als die Unterlagen der Firma gebracht wurden. Nicht einmal dem Stellvertreter meines Erzeugers war wirklich klar gewesen, wie schlecht es wirklich um die Firma stand. In einem beigefügten Schreiben empfahl er dringendst eine Insolvenz anzumelden. Das war auch für Gerfried ein kleiner Schock. Aber die vorliegenden Zahlen bestätigten es ziemlich eindeutig. Und das Ganze hieß, wie er mir erklärte, dass ich nicht nur völlig mittellos dastehen würde, sondern auch noch auf Jahre verschuldet und das dank meines Erzeugers, der weit mehr falsch als richtiggemacht hatte.Entsprechend gedrückt war nun auch die Stimmung. Ich war mir auch sicher, dass sich Gerfried Vorwürfe machte, dass er dafür gesorgt hatte, dass mein Erzeuger mir den ganzen Mist auch noch überschrieben hatte. Doch schließlich schickte er uns an den Pool, damit er in Ruhe noch einmal alles durchgehen konnte. Richtige Stimmung kam dort allerdings auch nicht auf, obwohl sich Patricia alle Mühe gab, Maria und mich aufzuheitern. Letztere war genauso bedrückt wie ich.Etwa zwei Stunden später bat mich Gerfried um ein Gespräch, denn er hatte eine Lösung gefunden. Als erstes sagte er mir einen Kredit in einer dreistelligen Millionenhöhe zu, welcher erst mal dafür sorgte, dass meine Firma nicht völlig zahlungsunfähig sein würde. Darüber hinaus hatte er herumtelefoniert und einige seiner Kontakte angerufen und so eine amerikanische Firma aufgetan, die an einer Fusion sehr interessiert war. Deren Problem war nämlich nicht das Kapital, sondern fehlende Patente und Lizenzen, die wiederum meine Firma offensichtlich hatte. So wie ich es verstanden hatte, waren dieser Firma einige Lizenzen nicht verlängert worden und sie hatten wohl auch eine etwas veraltete Produktpalette, die sie nun langsam in Schwierigkeiten brachte. Die beiden Firmen würden sich, wie Gerfried mir erklärte, perfekt ergänzen. Das Problem war nur, dass nun alles schnell gehen müsste und ich noch am selben Tag abreisen und in die Firma müsste, um alles für mögliche Fusionsverhandlungen vorzubereiten.Bei den meisten Sachen, die er mir zu erklären versuchte, verstand ich nur Bahnhof und bei den Zahlen die er mir nannte, wurde mir beinahe schwindelig. Als ich ihm daraufhin erklärte, dass ich nur die Hälfte davon verstehen würde und mir das alles zu viel werden würde, sah er mich erst irritiert, dann grinsend an.„Sorry, habe ich vergessen.”Im nächsten Moment fühlte ich wie Wissen in mich strömte. Informationen über die Firma, aber auch was dieser ganze Zahlensalat bedeutete und noch ein paar andere Dinge, die mir helfen würden, eine Firma zu leiten …Bereits am Nachmittag saß ich im Flieger Richtung Deutschland. Ich war wirklich traurig Gerfried, Patricia. und Maria schon wieder verlassen zu müssen. Mir waren die Tränen gekommen, als Maria mich bei der Verabschiedung umarmte und mir ein ‚Bis bald, Schwesterchen’ ins Ohr flüsterte. Und auch Gerfried und Patricia waren sichtlich traurig darüber gewesen, dass ich schon wieder weg musste. Auch wenn es mir, bevor ich die drei kennengelernt habe, nicht wirklich bewusst war, aber sie hatten mir in den paar Tagen mehr Liebe geschenkt, als meine Erzeuger all die Jahre zuvor. Dafür war ich ihnen wirklich dankbar.Aber nun, da ich alleine unterwegs war, wurde mir wirklich bewusst, dass sich mein Leben wirklich vollständig ändern würde. Noch vor wenigen Wochen war ich eine normale Schülerin gewesen, die gerade ihr Abitur gemacht hatte. Und nun sollte ich eine große Firma leiten. Eine Aufgabe, die mir ein wenig Angst machte, aber auf die ich mich nun auch irgendwie freute.Dank Gerfrieds Tipps und Kenntnissen über die Firma, die er wohl von meinem Erzeuger hatte und die er mir in meinen Kopf mit seinen unglaublichen Kräften eingepflanzt hatte und einigen Telefonaten mit ihm danach, überstand ich die ersten schwierigen Tage in meiner neuen Firma. Ich schaffte es auch, die Fusion mit der von ihm vorgeschlagenen amerikanischen Firma hinzubekommen. Hilfreich war sicherlich, dass er auch noch mein Äußeres ein wenig verändert hatte. Zwar hatte er es abgelehnt mich etwas älter wirken zu lassen, aber da er mir auf meinem Wunsch hin zumindest meine Sommersprossen verschwinden ließ und mir meinen Busen von Körbchengröße A zu B. etwas vergrößert hatte, sah ich wenigstens nicht mehr ganz so unschuldig und brav aus wie zuvor. Auch Patricias Schminktipps waren mir dabei überaus hilfreich, mich etwas erwachsener und reifer aussehen zu lassen, auch wenn ich dies noch etwas üben musste.Der einzige Wermutstropfen war nur, dass ich, da ich die Firmenleitung behalten wollte, den Firmenhauptsitz nach Amerika verlegen musste. Hätte ich bei den Verhandlungen darauf bestanden, den Sitz weiterhin in Deutschland zu behalten, dann hätten die Amis im Gegenzug darauf bestanden, eine amerikanische Firmenleitung einzusetzen. Natürlich mit der Gefahr, dass diese dann in einigen Monaten den Hauptsitz sowieso nach Amerika verlegt hätten. Auf diese Weise konnte ich wenigstens einen Produktionsstandort und damit die meisten Arbeitsplätze in Deutschland sichern. Also ließ ich mich darauf ein, denn wie mir Gerfried klargemacht hatte, war ich als Firmeninhaberin auch für die Leute verantwortlich, die für mich arbeiteten. Leider brachte der Firmenumzug auch mit sich, dass ich die Hollers nicht wie geplant nach ihren Flitterwochen bei ihnen zu Hause besuchen konnte. Aber wir versprachen uns wenigstens am Telefon, dass wir uns so bald wie möglich sehen würden.Ich musste unvermittelt lächeln, als mir im Flugzeug einfiel, dass mir gar nichts anderes übrig bleiben würde, die Hollers wiederzusehen. Schließlich hatte mich Gerfried ja unfruchtbar gemacht, damit ich nicht schwanger werden konnte. Wenn ich also irgendwann mal ein Kind haben wollte, musste er es wieder rückgängig machen. Aber dies hatte noch viel Zeit. Im Gegenteil, ich fand es sogar recht praktisch, dass ich mich nun nicht jeden Tag daran erinnern musste, die Pille zu nehmen. Denn es stand für mich außer Frage, dass dauergeil, wie ich nun war, sicher nicht mehr ohne Sex auskommen würde.Ach ja, meinen damaligen Freund, den ich vor der Mallorca-Reise hatte, habe ich nie mehr wiedergesehen, genauso wenig wie die anderen Leute aus meiner Clique, die sich nach dem Abitur sowieso auflöste. Nur mit Gudrun hatte ich noch telefoniert, um mich von ihr zu verabschieden und ihr einige Neuigkeiten von mir zu erzählen. Natürlich nicht, was in Mallorca alles passiert war, aber dass ich nun die Firma meines Erzeugers leitete und deshalb nach Amerika ziehen musste. Auf jeden Fall war es mir wichtig mich von ihr zu verabschieden, denn sie war mir wirklich immer eine sehr gute Freundin gewesen. Aber da ich ihr meine körperlichen Veränderungen kaum rational hätte erklären können, war es besser, sie erst mal nicht mehr zu treffen.

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