Vorwort:
Diese Geschichte spielte wieder in der Neuzeit, gehört aber zu unserer neuen Serie.
#053-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Teil 4 — Irgendwas ist immer
Karl erzählt:
Ich war schon um 7 Uhr aufgestanden und weckte meine Jasmin gegen 7:30 Uhr. Sie musste heute früh zu ihrem Frauenarzt, die jährliche Generaluntersuchung war wieder einmal fällig. Ohne Frühstück und ohne ein bisschen Sex verließ sie eine Stunde später das Haus und fuhr nach Palma. Erst jetzt setzte ich mich in die Küche und frühstückte in aller Ruhe: Tee, Schinken, Käse, Eier, Toast, ein bisschen Obst und Gemüse, also alles, was man für einen guten Start in den Tag brauchte.
Carmina kam kurz nach 9 Uhr von ihrer Schicht im Hotel. Sie hatte für einen kurzfristig erkrankten Mitarbeiter einspringen müssen, oder besser wollen. Sie drückte mir einen Kuss auf mein Haar, naschte von meinem Obst und ging erst einmal in ihr Zimmer. Gefrühstückt hatte sie schon im Hotel, schlafen konnte sie die vergangene Nacht auch, jetzt war es an der Zeit, sich frischzumachen. Ich räumte mein Frühstück auf und ging in den ersten Stock. Ich wollte nach Carmina schauen, die seit ihrer Ankunft verschwunden war.
Als ich ihr Zimmer betrat, war sie nicht zu sehen. Aus ihrem Bad hörte ich Geräusche und wollte zu ihr gehen. Sie hatte mich schon bemerkt und bat mich nicht einzutreten. „Ich bin noch nackt, Karl,” meinte sie, einen Umstand, der sie bisher noch nie so richtig gestört hatte. Ich stellte mich so, dass ich durch die halboffene Tür die Vorderseite ihrer Körper bis zur Taille im Spiegel erahnen konnte. Ihre Rückseite konnte ich mir in vollem Glanz anschauen.
Unsere Blicke trafen sich im Spiegel. „Und, was siehst Du jetzt?” fragte sie mich mürrisch. — „Ich sehe eine schöne, begehrenswerte Frau,” bekam sie mein Kompliment zu hören. „Eine Frau, die mich auf eine ganz besondere Weise erregt.” Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und ihre Verstimmtheit wich merklich einer gewissen Entspanntheit. „Und wie macht sich Deine Erregung bemerkbar?” — „Ich möchte es einmal so ausdrücken: Ein Blutstau in einer bestimmten Region ist eingetreten, den ich leider nicht unter Kontrolle habe.” — „Das klingt ja äußerst interessant, liebster Karl. Kannst Du mir das einmal zeigen?”
Sie drehte mir immer noch ihren Rücken zu und blickte mich durch den Spiegel an. Als sie meinen Blick auf ihrem Busen wahrnahm, hob sie ihre Hände und hielt sie vor ihre herrlichen Titten. Ich öffnete meinen Gürtel und zog den Reißverschluss meiner Jeans auf. Umständlich stieg ihr aus meiner Hose. Mein Heinz nutzte seine gewonnene Freiheit und vergrößerte sein Volumen in den Boxershorts. Ein weiterer Griff und ich stand unten herum nackt vor ihr. Steif wie ein Stock stand mein bestes Stück von mir ab und es fehlte nicht mehr viel, bis er seine volle Länge erreicht hatte.
Endlich drehte Carmina sich um und kam auf mich zu. Noch immer hielt sie ihre Brüste mit ihren Händen bedeckt. Dafür gönnte sie mir aber einen Blick auf ihre haarige Muschi. Sie blieb kurz vor mir stehen und senkte ihre Arme. Unmittelbar darauf fühlte ich ihre Finger an meinem Schwanz. Zärtlich wischten ihre Kuppen über den ausgefahrener Freudenspender. Das gab ihm den Rest. Wenige Augenblicke später hatte er sich zu seiner vollen Größe ausgedehnt. Während sie mich unten noch weiter streichelte, schob sie ihren Kopf vor und suchte meinen Mund. „Bésame, mi fuerte caballero!”
Vorsichtig vereinten sich unsere Zungen und sie spielten zärtlich miteinander. Meine Arme zogen Carmina näher an mich heran und meine Hände legte ich auf ihren Hintern. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich ihre Kerbe nach, von oben nach unten und von unten nach oben. Immer wenn ich über ihre Rosette strich, hielt sie den Atem an und drückte sich gegen meinen Finger. Meine Fingerkuppe streichelte ihre Poloch jedes Mal mit kreisenden Bewegungen. Ich vermied es aber absichtlich, jetzt schon einzudringen, auch wenn es nur so ein kleines Stück wäre.
„Liebe mich, cariño,” flüsterte sie zwischen zwei Küssen, „zeige mir, wie stark Du bist.” Die restlichen Schritte bis zum Bett stolperte wir mehr als wir gingen, und als wir nebeneinander nackt auf der Matratze lagen, vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren großen Brüsten. Mit beiden Händen wühle ich in den Fleischbergen und biss und saugte an ihren Warzen. „Deine Titten sind so herrlich, liebste Carmina,” stammelte ich und konnte mein Spielchen an ihrem Vorbau gar nicht unterbrechen.
„Ich habe noch mehr schöne Teile,” gab sie mir den Tipp und drückte meinen Kopf hinunter an ihren Bauch und dann an ihre Pussi. Giering schlürfte ich ihr den Nektar aus ihrem Schoß. „Karl, ich will Dich. Ich will Dich spüren.” Ohne weiteres Vorspiel setzte sie sich auf meinen Unterleib und griff sich meinen Heinz. „Komm,” stöhnte sie und steckte ihn sich selbst in ihre heiße Grotte. Schnell hatte sie den richtigen Einschubwinkel gefunden und bediente mich in bester Cowgirlmanier. Ihre Brust baumelte über meinem Gesicht und sie reizte mich dadurch noch zusätzlich.
Sie beugte sich vor, bis Ihre Kızılay travesti Lippen neben meinem Ohr waren: „En mi culo, por favor”, wünschte sie sich und wunschgemäß wechselte ich das Loch. Ich hob ihre Hintern leicht an, nahm meinen harten Schwanz und hielt ihn an ihre Rosette. Sie spuckte in ihre Hand, griff zwischen ihre Beine hindurch und verrieb die Feuchtigkeit auf ihr Poloch. Mit kreisenden Bewegungen suchte meine Eichel Zugang zu ihrem Hintertürchen. „Bitte, Liebster, bitte stich zu,” hauchte sie vor Geilheit. Vorsichtig, aber bestimmt, durchbrach ich ihre Wand und versenkte meinen harten Riemen Stück für Stück in ihren Arsch. „Joderme, fick mich,” stammelte sie und versteckte ihr Gesicht in meine Halsbeuge. Dort genoss sie jeden einzelnen Stoß, den sie empfing. Sie streichelte mit einer Hand ihren Kitzler und ich merkte, wie sie langsam an Fahrt gewann. Langsam wurde sie in ihren Bewegungen immer schneller und nach ein paar Minuten explodierten die Gefühle in ihr. Die intime Stimmung, ihr enger Arsch, ihre Küsse an meinen Hals, ich brauchte nur ein paar Sekunden länger, dann umarmte ich sie ganz fest und schoss meine Lust in ihren Darm.
Sie blieb noch eine Weile auf mir liegen und wir schauten uns tief in die Augen. „So was hast Du schon lange nicht mehr mit mir gemacht,” flüsterte sie. „Dabei mag ich das so gerne, wenn Du mich so nimmst! Hat es Dir auch gefallen?” — „Es war sehr, sehr schön, Liebelein,” flüsterte ich zurück. — „Lasse uns ein bisschen spazieren gehen?”, schlug Carmina vor. Wir zogen uns an und gingen hinunter an die Strandpromenade, der Carretera de l’Arenal. „Aufsteigend oder absteigend,” fragte ich meine hübsche Begleitung. „Aufsteigend,” meinte sie gleich und wir gingen Richtung Aquarium, und ließen aufsteigend die Balnearios 7, 8, 9, usw. hinter uns.
Wie schlenderten wie ein verliebtes Pärchen, und eigentlich waren wir das ja auch, bis zum B11 und kehrten in ein kleines Café ein. Carmina setzte sich vorsichtig auf den harten Stuhl. Auf meinen fragenden Blick lächelte sie nur und sagte: „Mir tut mein Po noch ein bisschen weh!”
Gegen 12 Uhr erreichte mich eine Kurznachricht meiner Frau. „Wo bist Du?” Ich rief sie gleich auf ihrem Handy an und fragte, wie es beim Doktor gelaufen sei. „Bis jetzt alles in Ordnung,” meinte sie nur. „Und meine Blutwerte bekomme ich morgen. Aber sei beruhigt: Du hast eine gesunde Frau.” Ich versprach ihr, nur noch auszutrinken und dann nach Hause zu kommen. Nach einer halben Stunde erreichten wir die Villa.
*
Die Corona-Werte stiegen Tag für Tag. Vor den zu erwartenden erneuten Einschränkungen wegen der Pandemie, führte Carmina ein längeres Gespräch mit Jasmin. Wir lebten jetzt schon so lange zusammen in der Villa und unsere Geliebte fühlte sich immer mehr eingeengt. Sie wollte zurück nach Palma in ihr Appartement am Plaça de Cort. Offiziell blieb sie aber bei uns gemeldet, um einer eventuellen neuen Ausgangssperre vorzubeugen. Beide weinten ein bisschen, als sie mir von Carminas Wunsch erzählten. Ich bestärkte unsere Freundin in ihrem Entschluss, auch wenn es mir leidtat. Wir Drei beschlossen, den Abend gemeinsam bei unserem Italiener zu verbringen. Mario freute sich von uns zu hören und reservierte uns einen schönen Tisch. Wir blieben bei ihm bis um Mitternacht. Dann fuhr seine Frau Maria uns zur Villa.
Jasmin erzählt weiter:
Carmina trat als Erste ein und sie wollte im Haus Licht machen, aber ich hielt sie davon ab. Ich legte meine Arme um den Hals meiner Freundin und wir küssten uns wieder und wieder und unsere Zungen fanden keine Ruhe. Ich streichelte durch das Kleid ihre Brüste und ihren Hintern. Auf ihrem Rücken erfühlte ich den Reißverschluss ihres Kleides. Ich zog ihn herunter bis zu ihrem Po, dann schob ich sie einen Schritt zurück. Das Kleid ließ sie auf den Boden gleiten. Sie stand vor mir, ganz in schwarz: BH, Höschen und High-Heels. Ich konnte ihr Gesicht nicht erkennen, aber ich war mir sicher: Sie war sich ihrer Wirkung auf uns wohl bewusst und deshalb drehte sich einmal um ihre eigene Achse. Trotz der Dunkelheit hoben sich ihre Konturen von allem anderen ab.
Karl stand neben ihr und wollte unsere begonnene Zweisamkeit nicht unterbrechen. Er hatte aber schon sein Hemd aufgeknöpft und wartete gespannt ab, wie es weiterging. „Jetzt Du”, forderte ich meinen Mann auf. Schnell war er aus Hemd, Hose und Schuhen herausgetreten. Er stand nur noch in Unterhose vor uns. „Die auch?”, fragte er spöttisch. — „Aber ja, die ganz besonders,” wünschte ich mir von ihm. Er drehte sich um, damit wir seinen Heinz nicht sofort sehen konnten. Auf Heinz konnte er sich verlassen, denn er hatte schon Haltung angenommen. Er zog seine Unterhose aus, richtete seinen fast schon steifen Schwanz aus und drehte sich zu uns um. „Nur für Euch: Der Kavalier für den heutigen Abend!”
„Seit ich ihn das erste Mal gesehen habe, bin ich verrückt nach ihm,” sagte ich leise in die Dunkelheit hinein zu Carmina. „Einer für uns große Mädchen!” Meine Freundin, immer noch in ihrer Reizwäsche, kniete sich vor meinen Mann und nahm seinen Kızılay travestileri Schwanz in ihre Hand. Sie drückte ihn fest unter der Eichel und er richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Mit vorsichtigen Wichsbewegungen brachte sie ihn langsam auf Touren. Die hervortretenden Geilheitstropfen leckte sie mit ihrer Zunge ab.
„Jetzt bin ich dran,” atmete ich schwer und zog mich vor den Beiden aus, einschließlich meiner weißen Spitzenunterwäsche. Die High-Heels behielt sie vorerst an. Als ob ich mich vor ihnen schämte, hielt ich meine Hände vor meine Brüste und vor meine Muschi, die inzwischen einen kleinen Pelz bekommen hatte. Karl murmelte: „Zeige Dich uns doch ganz nackt. Du bist doch so schön.” Ich nahm meine Hände herunter. Meine großen Brüste mit den kleinen dunklen Warzen und Vorhöfen ließen sich jetzt im Alter etwas hängen. Sei es drum! Ich hatte es inzwischen akzeptiert. Vorbei waren die Zeiten meiner herrlichen festen Melonen.
Karl entzog sich behutsam seiner Gespielin, trat auf mich zu, packte mich an meine Hüften und schaute mich verliebt an. Sein Heinz präsentierte sich jetzt in seiner ganzen Kraft und Schönheit. „Zeige Dich uns auch nackt,” wünschte ich mir von Carmina. „Wir wollen Deine Comtessa sehen!” Während wir ihr angeregt zusahen, hakte sie sich ihren BH auf und zog die Körbchen über ihren großen Busen. Er hing nach unten, ja sicher, aber das störte weder sie noch uns. Auch kuschelten wir uns gerne in ihrem kleinen Bauchansatz. Ihr runder Hintern passte zu ihrer ganzen Figur, etwas voller als bei anderen, aber ganz großartig geformt. In der Dunkelheit erahnte man ihre haarige Möse mit den Schamlippen, die vorwitzig durch den Busch spitzen.
Mein Mann stand vor uns und er streichelte, knetete und küsste unsere Brüste abwechselnd. Ich wollte auch nicht untätig sein, griff nach seinem Schwanz und wichste ihn. „Gebe meiner Bärbel einen Kuss”, forderte ich ihn auf und er machte sich mit Lippen und Mund auf den Weg, meiner Pussi einen Besuch abzustatten. Er griff uns beiden Frauen durch die Oberschenkel an unsere Hinterteile und drückte die Mösen immer wieder an sein Gesicht. So bekamen meine Bärbel und die Comtessa seine flinke Zunge zu spüren. Er verwöhnte uns zärtlich, wie seine Zunge die Spalten nachformte und wir öffneten ihm nur zu gerne unsere Schatzkästchen.
Später wichste er mit Daumen und Zeigefinger unsere Schamlippen. Gleichzeitig leckte seine Zunge erst unsere Kitzler und dann saugte er daran. Er zeigte uns sein gesamtes Repertoire. Das machte uns so an, dass wir kurz davor waren, zu kommen. „Langsam, cariño, langsam. Mach uns nicht schon vorher fertig. Wir wollen noch ein bisschen miteinander spielen.”
Ich zog meinen Mann hoch und schubste ihn auf das Bett. Geschickt brachten wir uns in die 69-Position und ich blies seinen Schwanz, als ob es keinen Morgen mehr gäbe. Meine Zunge umspielte seine Eichel und ich schaffte es, unter seine Vorhaut einzudringen. „Oh, mein Gott, Du bist so stark,” flüsterte ich. Carmina legte sich zu uns und wir bliesen seinen Heinz abwechselnd. Nach einer ganzen Weile gemeinsamen Leckens und Lutschens ließ er von mir ab. Carmina nutzte die Gunst der Stunde und nahm seine Position ein. Was musste das für ihn für ein geiler Anblick sein. Seine beiden Lieblinge leckten sich in der 69-Stellung gegenseitig die Fotzen!
Karl stand auf Höhe meines Hintern und wenn Carmina eine kurze Pause einlegte, hielt er mir seinen Schwanz an meine Grotte. Immer wieder stieß er kurz zu, aber nicht weit, höchstens, bis seine Eichel in meiner Vagina verschwunden war. Dann zog er sich wieder kurz zurück und unsere Geliebte gab mir ihre Zunge oder ihren Finger. Das Spielchen ging so lange, bis sie sich zurückzog und meinem Mann freiwillig meine Muschi überließ.
Ich lag jetzt aufnahmebereit vor ihm. Meine offene Muschel glänzte vor lauter Geilheit. Er drückte seinen Schwanz wieder ein kleines Stück in meine Fotze und drang ganz langsam weiter in mich ein. „Mach schon, stoß zu, ich will Dich ganz tief spüren”, bettelte ich. „Gib mir Deinen großen, dicken Schwanz.” Er kam meinem Wunsch sofort nach. Er nahm mich so tief wie es ging und fickte hart und schnell. Ich spornte ihn mit meinem Gestöhne noch weiter an. Aber Karl wusste sich zu beherrschen, mich einfach nur durchzuficken und vielleicht sogar noch vor mir zu kommen, kam für ihn nicht in Frage.
In der Missionarsstellung schaute ich ihm tief in die Augen und genoss seinen aufgegeilten Blick. Mein großer Busen war zur Seite gekippt und wog bei unseren Bewegungen hin und her. Ich legte meine Arme um seinen Hals und forderte einen Kuss. Heftig pressten wir unsere Lippen aufeinander. Wir wollten nie wieder voneinander lassen. „Mach weiter, Karl, ich komme, jaaaaaa!” Während meines heftigen Orgasmus klammerte ich mich mit Armen und Beinen an ihn. Kurz nach meinem Höhepunkt kam es ihm auch. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse heraus und spritzte alles auf meinen Körper, angefangen von meiner Muschi bis hoch zu meinen Titten.
*
Carmina erzählt:
Jasmin und Karl lagen Travesti kızılay nebeneinander auf dem Rücken und atmeten schwer. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und kraulte seinen Bauch. Immer wieder rutschte meine Hand zu seinem Heinz und ich prüfte seinen Zustand. „Hast Du noch Kraft für mich, Schätzchen?”, fragte ich in die Dunkelheit hinein. Jasmin kam seiner Antwort zuvor. Ihre Hand prüfte seinen Schwanz und seinen Beutel und sie sagte mit einem Grinsen in der Stimme. „Da ist noch genug für Dich drin, liebste Freundin. Komm, wir machen ihn heiß!” Während sie mit ihrem Mann knutschte, nahm ich seinen Heinz in meinen Mund und genoss sein Größer werden. Er schmeckte nach der Muschi von Jasmin und ich leckte und saugte seinen Schwanz voller Hingabe. Ich brauchte nicht lange, da wuchs er beachtlich in meinem Mund. Ich entließ ihn in die Freiheit und rieb seine harte Stange immer heftiger.
„Jetzt reite ich Dich, cariño,” gab ich den Ton an und kletterte auf seinen Unterleib. Meine Muschi war immer noch nass und so nahm ich sein edles Stück in die Hand und führte es mir ein. Ich genoss sein beachtliches Teil, wie es immer tiefer in mir eindrang. Meine inneren Schamlippen umschlossen seinen Schaft und wenn man ganz ruhig war, hörte man meine Comtessa schmatzen. Jasmin hatte sich aufgesetzt und schaute uns angeregt zu. Ihre zarten Finger spielten mit ihrer Muschi.
Karl packte meine Brüste und zog sie zu seinem Mund. Zärtlich knabberten seine Zähne an meinen harten Brustwarzen. Dann saugte oder lutschte er daran und ich spürte, wie diese Art von Liebkosungen seinen Schwanz noch härter machte. Rein, raus, rein raus, oh mein Gott, wie war es schön, mit diesem Mann zu ficken. Ich fiel nach vorne und barg mein Gesicht an seinen Hals. Ich hörte in mich hinein und fühlte, wie die pure Geilheit mich überkam. „Ich komme, cariño, ich komme. Mach einfach so weiter,” stöhnte ich. Mein abgehacktes Atmen entging auch Jasmin nicht und sie lehnte sich auf meinen Rücken und bedeckte mich dort mit Küssen. Dann war ich so weit. Mit einem innigen Stöhnen genoss ich seine harten Stöße und ich spürte, wie er auch kam. Jasmin hatte Recht gehabt. Es gab noch genügend Saft für mich und ich genoss es, wie er sich in meinen Tiefen entlud.
Wir gingen zusammen zum Duschen und legten uns danach alle Drei in die Löffelchenstellung. Karl lag in der Mitte und hatte seinen Heinz an dem Po seiner Frau geparkt. Seine Hand streichelte ihre Brüste. An seinem Rücken drückte ich mich. Ich ließ ihn meinen mächtigen Busen und meine harten Warzen spüren. Mein haariges Becken drückte ich gegen seinen Hintern. Eine herrliche Stellung so zu kuscheln und einzuschlafen.
*
Karl erzählt:
Die ersten paar Tage ohne Carmina waren nicht ungewöhnlich, war sie doch des Öfteren beruflich unterwegs und kam dann nicht jede Nacht heim in die Villa. Aber bei genauen Überlegungen fehlte sie uns doch ungemein. In der fünften Nacht passierte genau das, was ich vermutet und auch gehofft hatte. Mitten in der Nacht wachte ich auf, als ich unten die Haustür hörte. Jasmin, mit ihrem tiefen Schlaf, bekam noch nichts mit. Die Schritte, die dann die Treppe heraufkamen, kannte ich nur zu genau. In unserem Schlafzimmer war es fast dunkel, aber ich sah eine Silhouette, die sich neben meinem Bett auszog. Das Rascheln der Kleider weckte meine Frau immer noch nicht. Ich berührte die mir wohlbekannte Person mit meiner Hand und zog sie an meine Seite. Der nackte, warme Körper schmiegte sich an mich und die Lippen suchten meinen Mund. Behutsam suchten die zwei Zungen Kontakt, bis sie sich in einen erregenden Kuss vereinigten.
„Ich habe es ohne Euch so allein in der Wohnung nicht ausgehalten,” flüsterte Carmina zwischen zwei Küssen und atmete schwer. „Was ist denn los,” fragte Jasmin noch im Halbschlaf und machte ihre Nachttischlampe an. Das lachende Gesicht unter der schwarzen Mähne, dass sich auf meinen Brustkorb gelegt hatte, erkannte sie sofort. „Oh Liebes, Du bist wieder da,” freute sie sich und rutschte näher zu uns heran. Jetzt küssten sich erst einmal die beiden Frauen voller Hingabe, dabei streichelten sie sich ihre Gesichter.
„Ist das da unten Heinz, der wach wird,” fragte Carmina übermütig. „Mmmh,” stimmte ich zu, „er möchte die Comtessa herzlich willkommen heißen.” Wir nahmen unsere Geliebte in die Mitte und sie bot mir ihre Kehrseite an. Ich lag mit ihr in der Löffelchenstellung. Sie schob ihr Becken zurück und hob etwas ihr Bein. Mit meiner Hand prüfte ich, ob sie für mich und meinen Heinz bereit war. Nass, besser gesagt, glitschig, wartete sie auf mich. Meinen Schwanz setzte ich an ihre Vagina an und ich schob ihn vorsichtig in sie hinein. Mit Jasmin knutschte sie unterdessen weiter.
Meine leichten Fickbewegungen brachten sie zum stoßweisen Atmen. Mit einer Hand hielt ich sie an den Schultern, die andere streichelte ihren Bauch und ab und zu ihren Kitzler. Jasmin kümmerte sich die ganze Zeit um den prächtigen, großen Busen. Ich spürte, wie tief mein harter Schwanz in die Spanierin eindrang und ich nahm ihre Schamlippen wahr, die sich um meinen Schaft schmiegten. „Fick sie, Schatzi, fick sie hart und tief. Fick sie so, wie sie es am liebsten hat. Zeige ihr, wie sehr wir sie lieben! Und zeige Ihr, wie sehr wir sie vermisst haben!” Meine Frau raunte mir diese Worte ständig zu, gut hörbar für mich und natürlich für unsere Geliebte.