Auf dem Reiterhof 19-21

Female Ejaculation

Auf dem Reiterhof 19

Weil doch Urlaubsgäste da waren und weil das Wetter mit spielte, luden Nessi und Kathrin am folgenden Abend zu einem kleinen Gartenfest ein und baten, Hunger mit zu bringen, da es Leckeres vom Grill geben sollte.

Schon am Nachtmittag wurde geräumt, der Grillwagen vorbereitet, die Gasflasche überprüft und stimmungsvolle Beleuchtung aufgehängt.

Die Gästeliste war keine Überraschung:

Babsi und Lina natürlich. Die waren Nessi und Kathrin so ans Herz gewachsen. Dann waren da noch Iris und ihr Mann, Andreas, Sarah und Dr. Hunter. Jana wurde ebenfalls begrüßt, da sie ja zu den Glücksmomenten der letzten Tage beigetragen hatte. Die Freundinnen von Iris, Elli und Ute durften ebenfalls nicht fehlen und so kam eine beachtliche Anzahl an Personen zusammen. Dass nur zwei Männer dabei waren und sonst nur Frauen die Runde bereicherten, war nicht schlimm. Hauptsache man verstand sich und ohnehin waren ja die meisten mehr an Frauen interessiert, also bi oder lesbisch und betrachteten Männer als zwar notwendige aber nicht sonderlich begehrenswerte Laune der Natur. Und außerdem: Die beiden Kerle der Runde hatten auch ihre Fangemeinde.

Den vermeintlichen „Herren der Schöpfung” konnte es nur recht sein. Bot doch diese kleine Feier viel Schönes für das Auge. Die leichte Sommerkleidung konnte man durchweg als nicht keusch betrachten. Die Herren mit ihren Leinenhosen waren noch am sittsamsten gekleidet. Nessi und Kathrin saßen in super engen Jeans fest und ihre Hintern dehnten die Stoffe aufs äußerste. Andis Augen konnte sich nicht satt sehen. Die immer wieder sichtbare Wölbung in seiner Hose ließen Iris und ihre Freundinnen hoffen, Sarah sogar etwas wuschelig werden. Sie hatte in den letzten Tagen Appetit bekommen.

Dr. Hunter war sehr bemüht, seine Sympathien zwischen Babsi und Lina gerecht aufzuteilen. Babsi war sich ihrer Wirkung auf ihre Verlobte sehr bewusst und spielte ihre Trümpfe aus. Ihre Bluse hatte große Mühe, die frei schwingenden Brüste zu bedecken und, wen wundert es, diese beiden zogen damit auch immer wieder die Aufmerksamkeit von Dr. Hunter auf sich.

Der Abend schritt fort, man war zwischenzeitlich satt und die ersten Kisten des Bieres wurden geleert zur Seite gestellt.

Zu fortgeschrittener Stunde verschwand Lina kurz und als sie zurück kehrte fiel Dr. Hunter, den zwischenzeitlich alle beim Vornamen nannten auf, dass sie es ihrer Babsi gleich getan hatte. Auch sie hatte ihre Oberweite befreit und offensichtlich hatte sie Interesse an einem Abenteuer. Zwei kleine Hügel im Stoff krönten die Wölbungen der Halbkugeln und bewiesen, dass die Nippel Beachtung wünschten. Lina war in einer gewissen Grunderregung.

Bruno, also Dr. Hunter, erinnerte sich an seine Studienzeit. Da war auch eine Mitstudentin mit roten Haaren in einem Seminar gewesen, die ihn sehr interessiert hatte. Leider hatte sie aber eine Beziehung mit seinem besten Freund gehabt und die beiden hatten dann sogar geheiratet. Sein Interesse an rothaarigen Schönheiten mit sehr gut begreifbaren Brüsten hatte er sich erhalten. Babsi war gerade ins Gespräch mit einer Frauengruppe vertieft und so konnte er Lina bewundernd betrachten. Lina sah natürlich die begehrlichen Blicke, die Bruno zwar zu überspielen suchte, aber einer Frau genügen die kleinen Blicke und Gesten, um zu erkennen, dass der Mann mehr als Interesse hat. Lina genoss diese Blicke auch wegen der Schilderungen von Babsi. Würde Bruno wohl auch noch einmal heute Abend sie als Frau feiern? Sie liebt Babsi, das wusste sie, aber ein kleiner Seitensprung war ja vielleicht drin. Erlaubt hatten sie sich das ja gegenseitig. Nur sollte es nicht heimlich geschehen. Lina schaute in die Runde. Andi unterhielt sich mit Iris und Sarah, ihre Babsi saß in einer Runde mit Nessi und Kathrin, Ute und Elli.

Leicht angetrunken, eher mit einem kleinen Schwips begann Lina mit Bruno zu flirten. Wie lange hatte sie keinen Mann mehr im Visier gehabt? Zu Anfang ihrer Ehe fühlte sie sich noch begehrt, aber dann verlor ihr Mann schnell mehr und mehr das Interesse und Lina’s Ego bekam Risse. Erst Babsi hatte ihr wieder gezeigt, dass sie eine begehrenswerte Frau sei. Sie hatte sie aus dem Schneckenhaus geholt, in das sich Lina verkrochen hatte, um nicht noch mehr verletzt zu werden.

„Lass uns einen kleinen Spaziergang machen. Der Abend ist so schön und ich muss etwas weniger trinken.” lud Lina Bruno ein.

„Gerne. Mir tut der Hintern von den Bierbänken auch schon weh.” stimmte Bruno zu. Lina ging zu Babsi und flüsterte dieser etwas ins Ohr. Bruno sah, dass Babsi nickte. Lina kam auf ihn zu, hakte sich unter und die beiden gingen los.

Bruno wurde es zunehmend eng in der Hose. Die Brüste starteten einen Großangriff auf seine Zurückhaltung. Immer wieder schaute er die herrlichen Früchte an und die romantische Kulisse einer sternenklaren Nacht, dem Gezirpe der Grillen und ein paar Töne nachtaktiver Tiere taten ihr Übriges.

Er legte seinen Arm um die Schulter von Lina und zog sie etwas zu sich. Der Duft ihrer Haare stieg ihm in die Nase und er verspürte den unwiderstehlichen Bornova travesti Drang, Lina zu küssen.

„Lina, darf ich Dich küssen? Es gibt im Moment nichts, das ich mir sehnlicher wünsche, als Deine Lippen auf meinen zu spüren.”

Als Antwort sagte Lina nichts sondern wandte ihren Kopf dem Frager zu und schloss die Augen. Bruno näherte sich ihrem Gesicht und spürte schon ihren Atem an seiner Oberlippe. Er schloss ebenfalls die Augen und ihre Lippen trafen sich, saugten sich aneinander fest und als Lina ihren Mund öffnete schob er so zärtlich wie er konnte seine Zunge in ihren Mund, Linas Zunge antwortete dem Eindringling mit zartem Streicheln und Lina und Bruno versanken in einem fast endlos erscheinenden Kuss. Bruno zog die Bluse aus ihrem Rock und strich mit seinen Händen über ihren Rücken unter der Bluse. Lina genoss seine Streicheleinheiten und fühlte, wie sich in ihrem Schoß die Lust meldete.

Es waren nicht die Lippen ihrer Babsi, aber es war schön, so geküsst zu werden, so als Frau gewollt zu sein. Sie schmiegte ihren Körper an seinen und spürte, was sie bei Bruno anrichtete. Sie lösten sich erst nach einer geraumen Zeit von einander und kamen eng umschlungen zu einer Bank.

„Lass uns dort hinsetzen.” meinte Lina und fand, dass sie dies ihren Beinen schuldig war. Auf der Bank legte Bruno wieder seinen Arm um ihre Schultern, zog sie an sich und küsste sie… Sie verschmolzen förmlich. Seine freie Hand ging auf Wanderschaft und streichelten über ihre Wange, dann die Schläfe, dann hinter den Ohren und unterbrach keine Sekunde die Kussorgie.

Lina merkte, wie ihre Brüste sich nach seinen Händen sehnten. Babsi hatte gesagt, die könnten so zärtlich sein, Knospen und Warzenhof so streicheln, dass im Schoß ein Aufruhr entsteht. Sie hatte nicht übertrieben. Dann steigerten sich ihre Erwartungen, weil sie spürte, dass Bruno Knopf um Knopf die Bluse öffnete. Dann endlich spürte sie seine warme Hand auf ihrer Brust. Wie schön, dass er sie sorgsam in seiner Hand wog, an der Seite streichelte, mal die linke, mal die rechte verwöhnte. Das war nicht wild und nehmend, nein eher bewundernd, hingebungsvoll und zärtlich.

Wann würde er forscher werden, endlich ihre Nippel beachten? In Linas Schoß herrschte der hellste Aufruhr. Lina hatte fast das Gefühl, dass sie einem Orgasmus entgegen schlitterte. Immer näher kamen seine Hände ihren Vorhöfen und die zogen sich zusammen, als wenn ein kalter Schauer über sie gekommen wäre. Immer und immer wieder umkreiste er ihre Nippel und verschlimmerte das Zusammenziehen der Warzen.

Dann, Lina meinte schon, es nicht mehr aushalten zu können, fanden ihre Nippel die gewünschte Aufmerksamkeit. Die ersten Berührungen ließen sie Stromstöße in ihrer Scheide spüren, gefolgt von einem Lavastrom. Die Hitze in ihrem Schoß wurde fast unerträglich.

Oh, Mist, dachte sich Lina… Ich wollte ihn doch auch mal in mir spüren und jetzt kommt er schon…ihr Orgasmus… nur das Küssen und das Streicheln der Brust treibt sie schon über die Klippe.

Lina hatte keine Chance, dem Orgasmus zu entgehen. Ihr Körper war irgendwie selbstgesteuert von der Erregung. Babsi hatte sie gelehrt, dass man nicht unbedingt einen Penis in sich haben muss, um einen wunderschönen Höhepunkt zu erleben und ihr Körper zeigte ihr, was sie von ihrer Verlobten gelernt hatte.

Lina stöhnte ihren Höhepunkt in den Mund von Bruno. Ihr Becken rollte und eine Welle nach der anderen durchfloss ihre Vagina.

Auf dem Reiterhof 20

Aber Bruno hörte noch nicht auf…Küsste sie weiter, streichelte sie weiter und sie blieb auf dem Plateau der Erregung. Lina streifte die Bluse ganz ab und die fiel unbeachtet auf den Boden. Lina entzog sich seinem Streicheln, auch wenn es ihr schwer fiel. Sie streifte Rock und Slip ab und forderte Bruno auf, auch Luft an seinen Körper zu lassen und sich ebenfalls auszuziehen.

Bruno spürte, dass Lina ihm ein Geschenk machen wollte. Sie wollte ihm eine Begegnung mit ihrem jugendlichen Körper schenken. Er, der an den Schläfen ergraute Mann sollte den Atem der Jugend spüren.

Lina setzte sich auf seinen Schoß, erst noch nahe der Knie. In der Dunkelheit konnte Bruno wegen der Sterne ihre wunderschönen Brüste sehen und die Warzenhöfe und die Nippel waren deutlich zu erkennen.

In Zeitlupe rutsche Lina mit dem Schoß auf Brunos Oberschenkel in Richtung seiner Lanze. Bruno hielt sie mit einem Arm, damit sie nicht fiel, mit dem anderen streichelte und tätschelte es ihre Brüste.

‚Kann der denn von meinen Brüsten nie genug kriegen?’ dachte sich Lina, genoss aber zugleich die Berührungen. Sie schob sich weiter vor und war endlich an seinem Penis angekommen. Aber anstatt ihn in sich aufzunehmen legte sie sich auf die Oberschenkel in der sicheren Annahme, dass er sie hielte. Noch ein paar Mal ruckeln und ihre Spalte schob sich ganz eng über seinen Schaft. Lina startete ein perfektes Gliding. Bruno musste nichts tun, einfach nur mit steifem Glied da sitzen und Lina benutzte ihn so, wie sie es wollte. Bruno schaute sich voller Lust das Schauspiel an: Wenn Lina ihr Bornova travestileri Becken nach oben hob, rutschte seine Eichel über die inneren Schamlippen an ihrem Eingang zum Paradies vorbei bis zum Damm. Senkte sie ihr Becken und kippte es nach unten, wanderte die Eichelspitze den Weg zurück und stieß am Ende des Weges gegen die erregte Klitoris von Lina. Leichtes Kreisen des Beckens ließ die Klit über das Vorhautbändchen tanzen und Bruno steuerte Nektar der Vorfreude ihrem Saft bei. Wie vorher ihr beider Speichel sich vermengte, tat dies nun der Saft des Sexes.

Lina zeigte wahre Meisterschaft und große Beweglichkeit und schien langsam der Welt wieder zu entrücken…

„Oh, Bruno… das ist so schön… ich genieße es so… mache mich glücklich…” Lina redete fast mit sich selbst, wurde mit den Bewegungen hektischer, verließ ihren Takt, ihren Rhythmus und näherte sich von Mal zu Mal einem Höhepunkt.

„Lina… nimm mich in Dich auf… lasse mich in Dich… Du hast so eine schöne Muschi… reite mich…” Bruno merkte, dass Lina kurz vor dem Höhepunkt war und wünschte sich, ihr noch näher, noch mehr in ihr zu sein. Jetzt sich in sie versenken schien ihm das höchste Ziel und Linas Gier wurde zu seiner.

Dann hob Lina ihre Grotte, als er gerade mit der Eichel wieder am Damm war, griff nach seinem muskulösem Oberarm und zog sich hoch. Lina schaute in seine Augen. Ob sie ihn sah oder nicht, konnte Bruno nicht feststellen, aber ihr Gesicht war in süßer Lust entrückt. Noch ein kurzes Heben und er spürte, wie er direkt für ihrem Eingang zur Lusthöhle war. Eng, heiß und unwahrscheinlich nass stülpte Lina Ihre Vagina über seinen Penis und lies sich in Zeitlupe herunter rutschen. Wie ein Weinkenner einen edlen Tropfen sich auf der Zunge zergehen lässt, kostete ihr Lustkanal sein Eindringen aus.

„Lina, Du bist so schön… Deine Brüste sind perfekt, ich liebe Deine Augen, Dein Körper ist so scharf…” Lina genoss die Worte von Bruno der einfach nur bewundernd seine Blicke über ihren Körper gleiten ließ. Es war wie ein Streicheln. In der passenden Länge machte seine Eichel deutlich spürbar vor ihrer Gebärmutter halt.

Schon früher hatte sie dort einen Besucher gehabt, besser eine Besucherin: Die Hand von Babsi, die ihr mit einem super schönen Fisting den Himmel auf Erden bereitet hatte. Schade, dass es nicht Babsi war, die ihren Körper mit ihrem verschmolz.

Trotzdem war Babsi ihr nahe: Das war der Penis, der auch Babsi befriedigt hatte, der in Babsi gewesen war, ihr Lust und Erregung geschenkt und seinen Samen in sie gepflanzt hatte. Nun steckte er in ihr und Babsi hatte es ihr gestattet. Dankbar nahm sie die Freiheit und begann nun den Schwanz, der in ihr war zu reiten. Mit großen, ausufernden Hüben entließ sie fast das Glied völlig, um dann wieder es total in sich aufzunehmen.

„Ja…so ist es gut… Du kommst in mir… ich möchte das jetzt,,, wie Babsi… jaaaaa…. Jaaaa…. Ich kooooommmeeee…” Lina ließ sich erschöpft auf Brunos Glied fallen und bebte mit ihrem Orgasmus. Bruno strich über ihre fast zu Stein hart gewordenen Nippel und beugte sich vor und saugte an den Brustwarzen, die sich zu schrumpeligen elliptischen Kreisen zusammengezogen hatten. Bruno spürte das Beben ihres Becken und die Kontraktionen ihrer Vagina. Er griff Linas Becken und bewegte sie nun wie sie sich vorher auf ihm bewegt hatte.

Vor… zurück… vor… zurück…vor… zurück…

„Ich kann nicht mehr…. Oh… ah… aaaaahhh…” Lina war wieder auf dem Weg zur Klippe und Bruno merkte, wie sein Schwanz noch etwas dicker, noch etwas härter wurde und dann brach der Sturm in ihm los. Er zog Lina zu sich heran, als wolle er in ihr komplett in ihr verschwinden. Als er spürte, dass es in ihr nicht weiter ging, brachen seine Dämme. In langen, vehementen Schüben spritzte er seinen Samen in ihren Leib und er leitete Linas zweiten Höhepunkt ein, vollendete ihre Lust in einem weiteren Orgasmus.

Erschöpft saß Lina auf Bruno, sein Glied in ihrer Vagina zuckte leise und lieferte den Beweis, dass sie mit einem Mann einen, nein zwei Höhepunkte erlebt hatte. Zufrieden und entspannt ließ sie sich von Bruno über den Rücken streicheln und als er sie küsste träumte sie, es wäre Babsi, deren Lippen auf ihren Lippen lag und so wurde der Kuss zärtlicher, als wäre es nur der Dank für eine perfekte Vereinigung von Mann und Frau.

Bruno genoss ihre Nähe und die Illusion, kein Gast sondern ein dauerhafter Partner zu sein. Aber so perfekt auch der Sex mit Babsi und Lina gewesen war: Er wusste, dass nur dieser Augenblick ihm geschenkt wurde, ihm den an den Schläfen ergraute aber in seinem Herzen jung gebliebene Mann.

Wie zum Abschied strich er über Linas Brüste, streichelte Rücken und Po und hob Lina an. Sein Glied, noch immer im Zustand des Frauen Verwöhnens entglitt Lina. Beide standen vor der Bank.

„Ich danke Dir Lina… Du hast mich sehr glücklich gemacht.” Bruno streichelte Linas Kopf.

„Meine Muschi ist jetzt auch satt…” lächelte Lina in Anspielung auf den Grillabend „und ich habe Durst!”

Bruno Travesti bornnova und Lina zogen sich an und Arm in Arm schlenderten sie zurück zum Reiterhof.

Dort angekommen löste sich Lina von Bruno und ging zu ihrer Babsi und küsste sie. „Danke, dass du mir die Freiheit lässt, solche Momente zu erleben. Ich liebe Dich.”

„Und ich liebe Dich!” flüsterte Babsi zurück. Als sich ihre Lippen von einander lösten.

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An dieser Stelle möchte ich die so anregende Mitwirkung der beiden mir lieb gewordenen Verlobten Babsi und Lina betonen. Die beiden sind mir derzeit eine große Inspiration, ja mehr als das: Sie beleben mit ihren persönlichen Mails und Chatbeiträgen meine Stories sehr.

Die folgenden drei Episoden sind von Babsi geschrieben worden, passen aber zu dem Personenkreis der „Reiterhof-Geschichten”. Sie handeln von drei Frauen, die verschiedene Fetische ausleben und dabei Genuss empfinden. Die Verlobten Lina und Babsi beziehen ihre Bekanntschaft vom Reiterhof, die junge Sarah mit ein. Weitere Themen wie Züchtigung und Natursekt kommen ins Spiel.

Viel Lust und Freude beim Lesen vom „Sarah, Lina und Babsi”.

Und vergesst nicht, dass Kommentare das Brot der Autoren für viele Stunden Arbeit ist.

Lina und Babsi, schlenderten, Hand in Hand, die kleine Dorfstraße entlang. Es war ein sonnig, warmer Tag. Das Eiscafé hatte vorne kleine, runde Kaffeetische hingestellt. Die zwei Düsseldorferinnen fielen alleine schon durch ihre Größe auf. Dazu hatten sie noch extrem hohe High Heels an. Leicht bekleidet, als Lesben bekannt, schauten ihnen viele Augenpaare nach. Klar, die älteren Damen, waren mit der Lebensweise der zwei, nicht gerade amüsiert. Aber für die Herren und Damen mit einem ausgeweiteten Sexualstil, waren sie herzlich willkommen.

„Guck mal Schatz. Wer da sitzt und einen großen Eisbecher schlabbert? Das ist Sarah, ich habe dir doch von ihr erzählt, wie ich sie mit Iris gefickt habe. Die, die zwei Pimmel in ihrer Muschi haben wollte.”

Ja, Süße, du hast mir ausführlich davon erzählt. Auch wie du Ärsche geleckt hast und du vernascht worden bist.”

„Komm, wir setzen uns zu ihr. Ich mache euch bekannt.”

Ich kenne sie schon, vom Dorffest!”

Ach komm, Schatz, sei nicht so bockig. Sie ist nett. Okay, ein wenig versaut. Aber wirklich lieb.”

Sie gingen zu Sarah, die den Eisbecher sichtlich genoss. Setzten sich dann unaufgefordert, links und rechts neben sie.

„Hallo, Sarah, meine kleine geile Sau. Tust du was, damit deine Titten noch mehr wachsen?”: sprach Babsi, sie nicht gerade leise an. „Das ist Lina, meine Verlobte und beste Bettgenossin, die ich je hatte. Aber du stehst ihr nicht viel nach!”

Sarah wurde knallrot im Gesicht. Ihr war es peinlich, dass alle es mithören konnten. Erstens kannte man sich hier im Dorf und es waren ja auch Mütter hier und ältere Herren, die auf einmal ihre beginnende Taubheit auskuriert hatten. Auch die Damen verstummten ein wenig und unterbrachen ihr Kaffeegespräch, denn jetzt sollte es vielleicht interessant werden am Nebentisch.

„Ja, Hallo Babsi, Hallo Lina,”: stotterte Sarah hervor, mit einer Pantomime, dass Babsi doch leiser reden sollte.

Bein böser Fehler, denn was die Zwei schon lange in Düsseldorf machten, ein wenig die Leute erregen und provozieren, würde hier auf dem Dorf doch leichter gehen. Babsi nahm Sarah den Eislöffel aus der Hand und schlürfte von dem Eis und sich ein wenig um die Lippen zu schmieren. Das Zeichen für Lina.

„Meine Süße, du hast da noch Eis an deinem Mund. Lass mich das mal weg machen.”

Lina kam ein wenig über den Tisch und Babsi ihr entgegen. Genau mittig vor Sarah’s Augen. Trafen sich die Münder. Lina leckte nun das Eis von Babsi’s Mund. Es war mehr ein Saugen, ein Vorspiel, eine Aufforderung zu mehr. Beide schauten dann zu Sarah, ja sie mochte auch so was, aber bitte nicht hier.

„Sarah, du süßes, kleines Luder. Willst du auch. Oder soll ich dir gleich dein Fötzchen lecken?”: sprach sie Babsi in einem versauten Ton an. Lina griff gleich in den Schritt und streichelte sie. Nun, waren wirklich alles verstummt. Man hätte meinen können, dass sogar die Vögel aufgehört hätten zu zwitschern. Das einzige, was man meinte hören zu können, wäre das Rattern der Filmrolle im Kopfkino der anderen Gäste.

„Sarah, was ist los mit dir? Beim letzten Mal hast du nicht genug bekommen von meiner Zunge. Ich wäre beinahe an deinem Muschisaft ertrunken. Du musst dich nicht schämen, steh dazu, dass du dich nicht nur von Männern ficken lässt, sondern es auch mit Frauen treibst. Du bist jung und ungebunden, Wir leben im 21. Jahrhundert und nicht im Mittelalter. Wobei… die haben es damals auch schon so getrieben.”

Gut, dass Sarah jung und ein starkes Herz hatte, ansonsten wäre sie jetzt vom Stuhl gerutscht. Wobei andere Hintern rutschten doch nervös über die Stühle. Man meinte zu glauben, viel der hier sitzenden Frauen hätten gerne dieses Erlebnis gehabt.

„Und was machen wir jetzt? Ich bin schon ganz geil, ich würde auch mal gerne deine Titten in die Hand nehmen. Gehen wir in den Wald oder auf den Reiterhof, schauen uns erst die Hengste an, mit ihren riesigen Rohren?”: kam die Stimme von Lina dazu. Einige Kaffees waren mittlerweile kalt und in einigen Eisbechern, war nur noch geschmolzene Flüssigkeit. Aber an den Eislöffeln wurde komischerweise gelutscht.

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