Die Erlaubnis 02

Big Tits

Copyright by swriter Jun 2023

Nachdem wir unseren Videochat hinter uns gelassen hatten, zog ich mich in das Schlafzimmer zurück und ließ die Geschehnisse der letzten Stunden Revue passieren. Ich konnte immer noch nicht glauben, was sich da entwickelt hatte und wie sich meine Beziehung zu Sarah verändert hatte. Die 18-Jährige hatte mich provoziert, ich hatte mich darauf eingelassen und nicht zuletzt hatte meine Frau Bianka mich darin bestärkt, dem Willen ihrer Tochter nachzugeben.

Mich hatte an diesem Tag einiges überrascht. Sarahs Auftritt im Evakostüm und ihre ungenierte Anmache in meine Richtung, unsere ausgeweitete Schmusesession und nicht zuletzt der Videochat mit Bianka, der Sarah und mir erst die Absolution für alles erteilte, was danach folgte. Den Höhepunkt des Tages hatte der zweite Videochat mit Bianka dargestellt. Sie hatte Sarah über die Kamera am Laptop zugesehen, wie sie mir einen geblasen hatte, während meine Frau nackt auf der anderen Seite der Leitung an sich gespielt hatte. Sarah hatte mich zum Abspritzen gebracht, meine Frau hatte einen Orgasmus aus Übersee beigesteuert und am Ende waren wir alle zufrieden und befriedigt aus der Nummer herausgegangen. Nun lag ich auf unserem Ehebett und starrte an die Decke. Sarah hatte nach unserer Annäherung noch etwas im Pool schwimmen wollen und ich war froh, meinen Gedanken nachhängen zu können. Allerdings war diese Zeit nicht von Dauer.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Sarah die Tür aufstieß und lächelnd den Raum betrat. Ich zeigte mich nicht überrascht, dass sie weiterhin nackt war. Spätestens nach unseren gegenseitigen oralen Vergnügungen hätte es keinen Sinn ergeben, sich in Keuschheit zu üben und bei der Hitze voll bekleidet umherzulaufen. Ich trug eine kurze Hose, mein Oberkörper war frei. Sarah warf sich zu mir auf die Matratze und sah mich herausfordernd an.

„Was machst du?”

„Ich denke nach.”

„Worüber?”

„Über uns.”

Wir betrachteten einander. Sarah stellte ein Bein auf und gewährte mir den Anblick ihres Schoßes. Mittlerweile war ich nicht mehr schockiert und empfand ihre freizügige Haltung fast schon als normal.

„Hast du damit gerechnet, dass Mama das alles so locker nimmt?”, wollte sie von mir wissen.

„Nein. Es hat mich gewundert, wie locker sie damit umgegangen ist”, gab ich zu. „Aber offenbar hast du ja von Anfang an daran geglaubt.”

Sarah zuckte die Achseln. „Mama war doch schon immer locker drauf und ich konnte mich mit ihr immer über alles Mögliche unterhalten.”

„Das bestimmt, aber dass sie kein Problem damit hatte, dass wir beide etwas machen… Das hat mich überrascht.”

„War doch aber nicht schlecht, oder?”

Ich schüttelte den Kopf. Sarah näherte sich mir und ich bereitete mich auf einen erneuten Annäherungsversuch vor, gegenüber dem ich keineswegs abgeneigt war. Allerdings legte sie sich neben mich und beugte sich über den Bettrand. Sie öffnete die oberste Schublade von Biankas Nachttischschublade und begann darin zu wühlen.

„Was suchst du?”, erkundigte ich mich.

„Mamas Spielsachen.”

Ich erinnerte mich daran, dass meine Frau Sarah angeboten hatte, sich ihre Vibratoren auszuleihen, solange ihr eigener Spielkamerad nicht zu gebrauchen war. Ich hörte Sarah kramen und schließlich beförderte sie alle möglichen Gegenstände auf die Matratze. Gemeinsam begutachteten wir die Teile.

„Ein Dildo… Genügt ihr dein Schwanz nicht?”

Ich zuckte die Achseln.

„Der ist größer als deiner”, stellte Sarah lächelnd fest.

„Damit kann ich leben.”

„Benutzt Mama den regelmäßig?”

„Manchmal beziehen wir die Sachen in unser Liebesspiel ein”, verriet ich. „Aber den willst du dir doch nicht ausleihen, oder?”

„Schon vergessen? Ich bin doch unberührt”, erinnerte sie mich. „Und wenn, dann würde ich deinen Schwanz bevorzugen, auch wenn dir ein paar Zentimeter fehlen.”

Ich schlug ihr spielerisch auf den Hintern, war ihr aber nicht böse.

„Welchen Vibrator soll ich nehmen?”, fragte Sarah mich.

Mein Blick wanderte zwischen drei Exemplaren hin und her. Ein Vibrator entsprach der Standardform, ein Gerät wies eine zusätzliche Abzweigung auf. Soweit ich wusste, schob man sich das Hauptende in die Muschi, während man sich mit dem anderen Ende den Kitzler reizen konnte. Ich wies auf den dritten im Bunde hin.

„Ich würde den Massagevibrator nehmen.”

„Könnte perfekt passen, den kann man sich ja ohnehin nicht reinstecken”, stellte Sarah fest und glitt mit den Fingern über den runden Massageaufsatz.

Ich rechnete damit, dass Sarah das Schlafzimmer verließ, um ihre Errungenschaft auszuprobieren, allerdings machte sie keine Anstalten, sich von der Stelle zu bewegen.

Sarah schaltete den Vibrator ein und drückte den Aufsatz auf ihren Oberschenkel. Sie probierte mehrere Vibrationsstufen aus und legte sich rücklings neben mich. Ich warf ihr einen Seitenblick zu und fragte: „Willst du den hier und jetzt ausprobieren?”

„Klar, oder stört es dich?”

„Nein, mach nur.”

Ich schob ihr ein Kopfkissen hinter den Rücken und faltete meine Hände über dem Bauch zusammen. Meine Aufmerksamkeit galt Sarah, die sich den summenden bayrampaşa escort bayan Luststab zwischen die Schenkel schob. Als das Gerät Bekanntschaft mit ihren Schamlippen machte, seufzte sie erschrocken auf.

„Was ist?”

„Der ist viel heftiger als meiner.”

Sarah experimentierte mit verschiedenen Vibrationsstärken und drückte sich dann entspannt gegen das Kopfkissen. Den Vibrator hielt sie in Position und ließ sich durch die stetigen Vibrationen berieseln.

Mit der Zeit wurde Sarah unruhig und wand sich seufzend auf der Matratze.

„Gut?”

Ein stummes Nicken, gefolgt von einem lang gezogenen Seufzer beantwortete meine Frage. Ich spielte mit dem Gedanken, meine Hose auszuziehen und mich zu bearbeiten, denn was ich sah, hatte mich aufgegeilt. Mein Schwanz klopfte wild gegen die Innenseite der Hose, doch ich widerstand dem Drang und widmete meine Aufmerksamkeit der jungen und geilen Frau neben mir. Wenige Augenblicke später erreichte Sarah ihren Höhepunkt und verkündete diesen lautstark. Sie blieb wie erschlagen liegen und rappelte sich nach und nach auf.

„Bist du jetzt immer noch geil? Wegen Vollmond?”

„Ich glaube, ich kann jetzt eine Weile ohne sündige Action bleiben”, war sich Sarah sicher. „Sag mal… Hat Mama eigentlich ein paar ihrer Vibratoren mitgenommen?”

„Das weiß ich nicht.”

„Oder nimmt sie die Finger, wenn sie in Stimmung kommen will?”

„Vielleicht hat sie sich auch vor Ort etwas geholt oder bestellt.”

„Redet ihr nicht darüber?”, wunderte sich Sarah.

Ich zuckte mit den Schultern. „Als wir das letzte Mal einen intimen Videochat geführt hatten, haben ihr ihre Finger genügt.”

„Also habt ihr euch gegenseitig aufgegeilt?”

„Klar.”

Sarah lächelte mich an. „Du weißt, dass sich irgendwie alles innerhalb unserer Familie verändert hat?”

„Ob alles bin ich mir nicht sicher”, erwiderte ich. „Aber ja, heute ist schon einiges passiert.”

Sarah sah mich fragend an. „Sag mal… Kann ich heute bei dir im Bett schlafen?”

„Äh, warum?”

„Warum nicht? Oder stört es dich, wenn eine nackte 18-Jährige neben dir liegt?”

„Also schläfst du nackt?”

„Du nicht?”

Ich nickte. „Wenn es so warm ist, schon.”

„Dann freue ich mich bereits darauf, mich an deinen nackten Körper zu kuscheln”, erklärte Sarah, sprang im nächsten Augenblick auf und verschwand aus meinem Blickfeld.

Ich verspürte das Bedürfnis, mit Bianka zu sprechen, doch sie war bei der Arbeit und hatte momentan keine Zeit für mich. Es ging auf Mitternacht zu und langsam wurde ich müde. Sarah hielt sich auf ihrem Zimmer auf, ich kontrollierte die Türen und Fenster am Haus und machte einen Abstecher ins Badezimmer. Meine Hose warf ich samt Slip in den Wäschekorb und begab mich nackt in Richtung Schlafzimmer. Zu meiner Überraschung lag Sarah auf der Bettseite meiner Frau und lächelte mich an. Sie hatte sich die Bettdecke bis zum Bauchnabel hochgezogen und präsentierte mir ihre festen Brüste.

„Du schläfst ja wirklich nackt”, stellte sie mit Blick zwischen meine Beine fest.

„Sagte ich doch”, erwiderte ich und legte mich auf meine Seite. Ich deckte mich bis über meinen Unterleib zu und stützte den Kopf auf dem Ellenbogen ab. Ich betrachtete Sarah und fragte: „Wollen wir schlafen?”

„Klar.”

Ich löschte das Licht der Nachttischlampe und drehte mich von Sarah weg. Sekunden später rückte sie an mich heran und legte ihren Arm um meine Taille.

„Was wird das?”, fragte ich in die Dunkelheit hinein.

„Findest du das nicht schön, wenn sich jemand an dich schmiegt?”

„Doch.”

Sarah behielt ihre Position bei. Ich spürte ihren Unterleib gegen meinen Hintern pressen, ihre Hand lach flach auf meinem Bauch. Ich glaubte nicht, sobald einschlafen zu können und bemühte mich, einen klaren Kopf zu bekommen. Bevor ich müde werden und Ruhe finden konnte, schob Sarah ihre Hand zwischen meine Beine und nestelte an meinem Penis herum.

„Was machst du?”

„Nichts.”

Das Nichts weitete sich zu permanenten Streicheleinheiten aus und Sarah bespielte mich so lange und zärtlich, bis mein Schwanz voll einsatzbereit war. Sie machte unbeirrt weiter und massierte meine Erregung. Ich sah keinen Grund, ihr Einhalt zu gebieten. Nach einer Weile drehte ich mich auf den Rücken und Sarah ließ kurz von mir ab. Dann schob sie die Bettdecke von mir und tauchte in meinen Schoß hinab. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber spüren. Ich beschloss, ihr Tun nicht zu kommentieren, und genoss stattdessen die zärtliche Annäherung. Obwohl ich liebend gerne einen Höhepunkt davongetragen hätte, wollte ich Sarah nicht vernachlässigen. Ich drückte ihren Kopf behutsam zurück und wir lösten uns voneinander.

„Kann ich dir auch etwas Gutes tun?”, fragte ich in die Dunkelheit hinein.

Sarah dachte kurz nach. „Echt schade, dass du mich nicht ficken kannst.”

„Würdest du dir das wünschen?”

„Klar.”

„Und glaubst du, deine Mutter fände das okay?”

Sarah antwortete nicht sogleich. „Wenn sie zurück ist, werden wir das Thema auf jeden Fall aufgreifen. Bis dahin könntest du mir aber erneut demonstrieren, wie geil du lecken kannst.”

„Nichts bayan escort lieber als das”, erklärte ich und brachte mich in Position.

Am nächsten Morgen setzte ich mich an meinen Laptop und stellte den Kontakt zu Bianka her. Bei ihr war es Abend und sie bereitete sich aufs Zubettgehen vor.

„Wie geht es euch?”, erkundigte sich meine Frau.

„Sarah schläft noch… In unserem Bett.”

„Aha… Und stellt das ein Problem für dich dar?”

„Nein. Aber wenn ich darüber nachdenke, dass ich neben deiner nackten Tochter liege…”

Bianka lächelte. „Und du warst auch nackt?”

Ich nickte. Bianka strich eine Strähne hinter ihr Ohr. „Was wir heute Morgen gemacht haben, war spannend gewesen… oder bei euch war es ja gestern.”

„Ja, finde ich auch.”

„Warst du überrascht, dass ich dich und Sarah habe machen lassen?”

„Wenn ich ehrlich bin schon”, gestand ich. „Ich habe nicht damit gerechnet, dass du Sarah erlaubst, mit mir anzubändeln.”

Sie zuckte die Achseln. „Ich weiß doch, wie lieb sie dich hat und was sie von dir hält. Sarah hat mir einmal verraten, dass sie dich auch als Mann attraktiv findet und dass sie ein wenig für dich schwärmt.”

„Okay.”

„Sie ist jung und noch recht unerfahren und ich finde es gar nicht schlecht, dass sie ihre ersten Erfahrungen mit jemandem macht, dem sie vertraut”, erklärte Bianka.

„Und es macht dir nichts aus, dass wir uns so nahegekommen sind?”, fragte ich nach. „Immerhin haben wir uns gegenseitig oral verwöhnt.”

„Ist doch schön.”

„Puh, Glück gehabt, dass du so denkst”, warf ich ein.

„Wieso?”

„Weil sich deine Tochter gestern Nacht an mich geschmiegt, mir an den Schwanz gefasst und mich kurz darauf ein weiteres Mal oral beglückt hat.”

„Oh, offenbar ist sie auf den Geschmack gekommen”, stellte Bianka fest und schenkte mir ein freches Grinsen.

„Ich vermisse dich.”

„Ich dich auch, mein Schatz… Aber ich wette, Sarah wird schon dafür sorgen, dass du dich nicht einsam fühlst.”

Drei Wochen später hatte das Warten ein Ende und Bianka beendete ihre ausgedehnte Dienstreise und kehrte zu uns zurück. Seit der Annäherung von Sarah und mir hatten wir jede Nacht im Ehebett geschlafen. Ich fragte mich, ob Sarah freiwillig in ihr Zimmer zurückkehren würde, sobald ihre Mutter zurückkehrte. Die Nächte verbrachten wir nackt und oftmals kuschelte sich Sarah eng an mich. Sie war auf den Geschmack gekommen und ließ kaum eine Gelegenheit aus, mir nahezukommen. Wenn wir uns nicht im Bett miteinander vergnügten, fielen wir am Pool übereinander her oder aus einem gemeinsamen Fernsehabend auf der Couch entwickelten sich frivole Streicheleinheiten. Als Sarah ihre Tage bekam, zog sie sich zurück und ich bekam eine Verschnaufpause. Auf Spaß musste ich nicht verzichten, da ich regelmäßig mit Bianka sprach. An zwei aufeinanderfolgenden Morgen befriedigten wir uns per Videochat voreinander und versprachen uns, nach ihrer Rückkehr einiges nachzuholen.

Als das Taxi vor unserem Haus hielt, stürmte Sarah hinaus und warf sich ihrer Mutter in die Arme. Ich trug ihr Gepäck herein und drückte Bianka einen dicken Kuss auf. Ich freute mich darauf, meine Frau in die Arme schließen zu können, und hatte mir in Gedanken ausgemalt, was ich mit ihr am liebsten anstellen würde, doch Sarah nahm sie in Beschlag und ich fand mich mit der Rolle des fünften Rads am Wagen ab und beschäftigte mich mit anderen Dingen.

Nach dem gemeinsamen Abendessen, bei dem uns Bianka zahlreiche Geschichten über ihren langen Aufenthalt in Übersee erzählte, saßen wir im Wohnzimmer zusammen. Bianka saß neben mir, ich nahm sie zärtlich in den Arm. Sarah hatte sich auf den Sessel gesetzt und wirkte auf mich eifersüchtig. Die letzten Wochen hatte sie im Mittelpunkt gestanden und war mir stets nahe gewesen. Jetzt, da ihre Mutter zurück war, wurde ihr nicht mehr die uneingeschränkte Aufmerksamkeit zuteil.

Auch Bianka bemerkte, dass ihre Tochter nicht fröhlich wirkte, und fragte: „Was ist los, mein Schatz?”

Sarah zuckte die Achseln. „Nee, alles gut.”

„Bestimmt ist sie traurig, dass sie ab heute wieder in ihrem Bett schlafen muss”, mutmaßte ich.

„Bin ich nicht”, erwiderte Sarah und verzog das Gesicht.

„Ich kann ja auf der Couch schlafen”, bot Bianka grinsend an.

„Auf keinen Fall, heute Nacht schläfst du bei mir… Wenn wir zum Schlafen kommen”, erklärte ich und drückte meine Frau an mich.

„Ihr habt bestimmt Nachholbedarf”, nahm Sarah an.

„Was glaubst du denn?”, fragte ich.

Erneutes Schulterzucken. Bianka wandte sich an ihre Tochter. „Jetzt gönn uns doch auch mal ein paar intime Momente. Immerhin mussten wir ganz lange auf Zweisamkeit verzichten.”

„Ist ja okay. Kein Problem.”

„Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?”, fragte ich Bianka.

Sie schenkte mir ein Lächeln, entschuldigte sich bei ihrer Tochter mit einer Geste und ließ sich hinter mich herziehen. Als wir das Schlafzimmer erreichten, waren wir nackt. Wir hatten unsere Kleidung auf dem Boden verteilt und warfen uns auf unser Bett. Wir waren so geil aufeinander, dass wir nicht einmal daran dachten, die Schlafzimmertür zu schließen. bağcılar escort bayan Ich lag kaum auf der Matratze, da stürzte sich Bianka auch schon auf meinen harten Prügel. Sie lutschte und saugte hingebungsvoll an diesem und sah mir mit purer Begierde in die Augen.

„Fick mich!”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und warf sie rücklings auf das Bett.

Ich drang in sie ein und nahm einen flotten Fickrhythmus auf. Bianka reagierte mit lauten Seufzern und gab sich ihrer Lust hin. Ich war voll in meinem Element und wollte meiner Frau die Seele aus dem Leib ficken, doch dann signalisierte Bianka mir, eine Pause einzulegen.

„Was ist denn?”

Bianka sah an mir vorbei und richtete ihren Blick auf die Tür. „Was ist denn, mein Schatz?”

Ich drehte mich um, während ich noch in Bianka steckte, und sah Sarah im Türrahmen stehen. Sie wirkte wir die Unschuld vom Lande und musterte uns. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sie uns die ganze Zeit hatte hören und beobachten können. Ich entzog mich Bianka und legte mich neben sie. Meine Frau richtete sich auf und winkte Sarah zu sich heran. Ihre Tochter näherte sich und setzte sich ans Bettende.

„Da haben wir doch glatt vergessen, die Tür zu schließen”, kommentierte Bianka.

„War ja wohl klar, dass ihr euch die Scheiße aus dem Leib vögeln würdet”, erwiderte Sarah breit grinsend.

„Und es ist nicht das erste Mal, dass deine Tochter uns beim Sex beobachtet”, warf ich ein.

„Ach ja?”, zeigte sich Bianka überrascht.

Sarah zuckte die Achseln. „Was soll ich denn machen, wenn ihr nicht aufpasst und mich zusehen lasst?”

„Und jetzt wolltest du auch zusehen?”, fragte ihre Mutter.

„Klar.”

Bianka sah mich an. Wir tauschten Blicke. Ich zuckte die Achseln. „Ich hätte kein Problem damit.”

Meine Frau wandte sich an ihre Tochter. „Hör mal… Gönn Stefan und mir doch ein wenig Zeit für uns. Es wird sich bestimmt Gelegenheit ergeben, dass wir etwas zusammen machen. Einverstanden?”

„Na gut”, meinte Sarah kleinlaut. Ich war mir sicher, dass sie sich etwas anderes erhofft hatte.

Nachdem sie unser Schlafzimmer verlassen hatte, drückte mich Bianka auf die Matratze und setzte sich auf mich. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, dass Sarah die Tür nicht hinter sich zugezogen hatte. Ob sie uns beobachtete, war mir in dem Moment egal, da ich nur Augen für die wilde geile Frau auf mir hatte.

Am nächsten Morgen wurde ich wach und kuschelte mich an Bianka. Wir waren nackt, weil wir uns nach unserem Liebesakt aneinandergeschmiegt hatten und eingeschlafen waren. Gemeinsam suchten wir das Badezimmer auf, duschten und cremten uns gegenseitig mit Sonnencreme ein. Ein Blick aus dem Fenster hatte Sonnenschein versprochen, und da auch die Temperaturen am frühen Morgen in die Höhe geschossen waren, nahmen wir uns vor, es uns am Pool gemütlich zu machen. Wie so oft in der Vergangenheit begaben wir uns nackt an den Pool. Ich stellte die Sonnenliegen unter dem Sonnenschirm zusammen, Bianka versorgte uns mit einer Kleinigkeit zu essen und mit Getränken. Nach einer halben Stunde Entspannung gesellte sich Sarah zu uns. Ihr Haar war feucht und sie hatte sich ein weißes Badetuch um ihren Körper gelegt.

„Morgen”, rief sie uns zu, ließ das Badetuch von sich rutschen und sprang kopfüber in den Pool.

Wir sahen ihr zu, wie sie herumplantschte und ein paar Bahnen absolvierte. Als sie sich wenig später aus dem Pool hievte, fiel mein Blick auf den schlanken Körper. Sarah hatte es mir angetan. In den letzten Wochen hatte ich die Nähe zu ihr genossen und aufregende und geile Stunden mit ihr verbracht. Da Bianka zurück war, fragte ich mich, inwieweit die gemeinsame Zeit mit Sarah darunter leiden würde. Ich hätte keine Probleme damit gehabt, mich mit Mutter und Tochter zu vergnügen, doch ich konnte Biankas Einstellung zu dem Thema nicht abschätzen.

„Gut geschlafen, mein Schatz?”, erkundigte sich Bianka.

Sarah kam nickend auf uns zu und setzte sich an den Rand meiner Sonnenliege. Alleine ihre Nähe reizte mich und im Gegensatz zu früher, als ich ihren nackten Körper nicht als sexuell interessant gefunden hatte, erfreute ich mich an Sarahs weiblichen Reizen und musste mich zurückhalten, nicht die Hände nach dem attraktiven Körper auszustrecken.

„Und hattet ihr beide gestern einen schönen und geilen Abend?”

„Du hast ja gesehen, wie viel Spaß wir gehabt haben”, stellte Bianka fest.

„Und ihr wart so laut, dass ich euch in meinem Zimmer deutlich gehört habe”, verriet Sarah uns.

Ihre Mutter reagierte mit einem Achselzucken. „Wir hatten halt Nachholbedarf und da darf man sich dann auch mal austoben.”

Sarah wirkte gelangweilt und streichelte sich mit den Händen über ihre Oberschenkel. Bianka hatte den Blick auf ihr Tablet gerichtet, ich betrachtete Sarah. Statt ihres Beins streichelte Sarah mit der rechten Hand über mein Bein und fuhr die Strecke von der Kniescheibe bis hinauf in meine Leistengegend mit den Fingerspitzen ab. Mit jeder Wiederholung näherte sie sich meinem Penis, der unaufgeregt in meinem Schoß ruhte. Sarah verfolgte ihr Fingerspiel und konzentrierte ihre Bemühungen immer mehr auf meinen Lendenbereich. Ihre Finger streiften meinen Penis und ich zuckte zusammen. Sarah umspielte meinen Hodensack und massierte diesen. Kurz darauf schlossen sich ihre Finger um meinen Schaft und sie begann zu wichsen. In Windeseile richtete sich mein Kamerad auf und ich präsentierte mich einsatzbereit.

Leave a Reply

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir