Liebe Leser, eine Geschichte die ich vor längerer Zeit einmal angefangen und nun beendet habe. Sie fängt erst in der Kategorie non-con an, entwickelt sich dann aber zu einer normaleren Erotikgeschichte. Die Geschichte ist komplett aus Sicht der weiblichen Ermittlerin geschrieben.
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„Hey Schatz, bist du dir wirklich sicher das du das machen willst? Du bist doch erst 28 Jahre alt und noch nicht so lange bei der Kriminalpolizei, können das nicht erfahrenere Kollegen machen?” fragt mich mein Ehemann Jeff besorgt.
„Darling, da haben wir doch schon drüber gesprochen. Ich bin die Beste für diesen Job und du willst doch auch, dass unsere Straßen sicher bleiben oder?” sage ich und wende mich zu meinem Mann der mich im Bett liegend mit einem Mix aus Traurigkeit und Erregung anschaut, da ich lediglich in knapper Unterwäsche bekleidet vor ihm stehe und meinen durchaus ansählichen Körper mit einem schlanken trainierten Bauch, einem knackigen Hintern und großen vollen D-Cup Brüsten präsentiere.
„Mandy ich bin doch nur besorgt um dich, was ist wenn etwas schief läuft, denk doch an unsere beiden Kinder” sagt er nochmal eindringlich.
„Jeff es wird schon alles gut laufen, ich werde heute kurz durch einen Kontaktmann eingeschleust und sobald ich den Beweis für Drogenherkunft gefunden habe bin ich auch wieder raus. Das wird bestimmt nicht länger als ein paar Tage dauern, da sind meine Kollegen überzeugt” sage ich aufmunternd und krame aus unserem Kleiderschrank einen kurzen blauen Rock und eine weit ausgeschnittene enge Bluse heraus.
„Sind deine Kollegen wirklich sicher, dass das alles sicher ist? Und wieso musst du denn überhaupt solche Klamotten anziehen?” fragt er mich verwundert nachdem ich meine vollen Brüste in die enge Bluse gezwängt habe und meinen prallen straffen Hintern in den hautengen kurzen Rock.
„Ich werde als Model eingeschleust, da wir die Information haben, dass in der Modelagentur und dem Fotostudio ein Großteil der Drogen vertrieben wird. Wir müssen jetzt aber herausfinden wo das alles herkommt, daher muss ich mich mit den anderen Models und Mitarbeitern auseinandersetzen um diese Information herauszufinden” erläutere ich meinen skeptisch guckenden Ehemann.
„Schatz bitte Pass auf dich auf, ich habe echt Angst um dich” sagt er und steht aus dem Bett auf, nur in einer Boxershorts bekleidet. Anschließend kommt er auf mich zu und schließt mich fest in seine Arme starken Arme. Selber von den Gefühlen überwältigt erwidere ich die Umarmung und merke wie sich langsam Tränen in meinen Augen sammeln.
„Das werde ich Darling, ich werde ganz schnell wieder bei euch sein. Ich liebe dich!” sage ich schluchzend und drücke meinem Ehemann einen festen liebevollen Kuss auf seine weichen Lippen. Augenblicklich spüre ich wie sich sein langsam steifer werdender Schwanz gegen meinen Bauch drückt.
„Ich liebe dich auch” sagt er leise als wir den Kuss unterbrechen und er mich voller Liebe durch seine funkelnden blauen Augen anschaut. Bevor wir uns gar nicht mehr trennen können, beende ich die innige Umarmung schweren Herzens.
„Jeff sag den Kindern, dass ich sie lieb habe und ganz bald wieder da bin” versuche ich mit fester Stimme zu sagen und entferne mich von meinem traurigen Ehemann. Schnell schnappe ich mir ein paar hohe High-Heels aus dem Schuhschrank und werfe noch einen Blick in Richtung meines Mannes. Mit einem letzten Luftkuss und einem gehauchtem ich liebe dich verlasse ich das Schlafzimmer mit geschmischten Gefühlen.
Schnellen Schrittes durchquere ich unser dunkles Haus, wo zu dieser frühen Stunde unsere Kinder noch seelenruhig schlafen. Als ich die Haustür hinter mir schließe und den kühlen Morgen trete merke ich wie mich ein Moment der Trauer und Angst zu übermannen droht. Ohne zu viel nachzudenken werfe ich einen letzten Blick auf unser schönes Einfamilienhaus am Rande der Stadt und gehe nun zügig durch unseren kleinen Vorgarten zu meinem Auto.
„Mandy du schaffst, mach dich nicht verrückt” sage ich zu mir selber und öffne mit einem unguten Gefühl, was ich auf die emotionale Verabschiedung von Jeff zurückführe die Fahrertür und lass mich sachte auf den kalten Ledersitz sinken.
Nachdem ich nach circa einer halben Stunde nervenaufreibender Fahrt das Präsidium erreicht habe, vergehen die nächsten Stunde wie im Fluge. Ich bekomme von meinem Vorgesetzten und den eingeweihten Kollegen nochmal ein Briefing, wie der Ablauf ist und auf was ich achten soll. Bei meiner Mission ist oberste Priorität herauszufinden, wie die Agentur im Zusammenhang mit dem Drogenring steht und wo die Quelle ist. Mein Chef Herr Lange gibt mir mehrere Hinweise, wie ich mich zu verhalten habe und was die Risiken sind. Aber alles geht mehr oder weniger nur wie im Schleier an mir vorbei. Bewusst bekomme ich nur die wichtigen Einzelheiten mit, nämlich das ich auf mich alleine gestellt bin und kein Mikro mitbekommen werde.
„Schaffen Sie das?” fragt mich Herr Lange als das Meeting vorbei ist und mustert mich streng.
„Ja ich schaffe das” versuche ich mit fester Stimme zu sprechen ohne das man meine Nervosität hören kann.
Mit einem letzten Mustern schaut Dikmen travesti mich Herr Lange an, bevor er zufrieden nickt. Im Folgenden passiert nicht mehr viel, außer das ich warte das die Zeit rum geht. Als es 9 Uhr ist, begebe ich mich zu meinem Auto um mich zur Modelagentur zu begeben, bei der ich durch unseren Kontaktmann ein Casting habe. Nervös steige ich ins Auto und fahre die 10 Minuten bis ich in einer abgelegenen Gegend in unser Stadt angekommen bin.
„Jetzt bist du auf dich alleine gestellt” sage ich mir nervös und merke wie ich leicht am ganzen Körper zittere. Mit einem letzten tiefen Atemzug versuche ich mich zusammen zu reißen und trete aus dem Auto heraus. Mit dem lauten Klicken durch meine High-Heels gehe ich über die Asphaltstraße bis ich vor der Agentur Slimzek stehe. Mit pochendem Herzen öffne ich die Tür und trete in einen heruntergekommenen Empfangsbereich ein, der komplett ausgestorben zu sein scheint. Als sich die Tür laut hinter mir schließt blicke ich mit einem letzten verzweifelten Blick nach draußen.
„Hallo” höre ich leise eine männliche Stimme und drehe mich wieder um.
Vor mir steht ein junger Mann mit dunklen zerzausten Haaren, dunklen Augen und einem leichten bräunlichen Hautton, der etwas größer ist als ich. Er mag nicht viel älter sein als 18 Jahre.
„Hi, ich bin Mandy ich habe ein Casting” sage ich selbstbewusst und drücke meinen Oberkörper etwas nach vorne so das meine großen Brüste ungewollt noch etwas besser zur Geltung kommen.
„Ah du bist die Neue, mein Vater wartet schon auf dich. Folge mir” sagt er mit einem leicht traurigen Ausdruck auf dem Gesicht. Wortlos folge ich dem jungen Mann, der mich einen langen dunklen Gang entlang führt bis wir ein altes Büro erreichen, in dem ein alter Holzschreibtisch steht hinter dem ein Mann sitzt.
„Äh Dad, hier ist die Mandy für ein Casting” sagt er schüchtern. Während er das sagt blicke ich auf den Vater des Jungen, der sich plötzlich von seinem Stuhl erhebt und mich prüfend anschaut. Dabei erhasche ich einen genauen Blick auf ihn. Ein älterer Herr mit einem bräunlichen Hautton so Anfang 50, schmierige Haare, ein breites spöttisches Lächeln auf den Lippen, dazu trägt er ein Hawaii Hemd, welches sich stark nach vorne ausbeult durch seinen großen Bauch. Insgesamt ein widerlicher Kerl.
„Hallo Mandy, schön das du es geschafft hast. Ich bin Hugo Slimzek und das ist mein Sohn Rafael” sagt er mit öliger Stimme.
„Hi ich bin Mandy und sollte für ein Casting herkommen” sage ich mit sanfter Stimme und spüre ein großes Unbehargen in meinem Körper, während ich die prüfenden Blicke der beiden Männer auf meinem leicht bekleideten Körper spüre.
„Rafael lass mich und Mandy doch mal kurz alleine” sagt Hugo zu seinem Sohn, der daraufhin kurz zu mir aufschaut aufschaut und dann ohne ein weiteres Wort den Raum verlässt.
„So Mandy wie ich sehe bist du eine sehr hübsche Frau, mit einem sehr aufreizenden Körper…eher untypisch mal jemanden mit so schönen vollen Brüsten hier zu haben und dann auch gleich so appetitlich präsentiert” sagt er an mich gerichtet. Als ich seine Worte höre treibt es mir sofort die schamesröte ins Gesicht.
„Äh danke” sage ich fast lautlos.
„Dann zeig mir doch mal was unter diesen Klamotten steckt” sagt Hugo frei heraus und glotzt mich lüstern an, während er mich süffisant anlächelt.
„Wie bitte?” frage ich sofort geschockt und hoffe das ich mich verhört habe.
„Du hast schon richtig gehört. Mach dich frei und zeig mir diese geilen Titten” sagt er nun mit dominanten Ton, wobei er mich noch immer mit einem breiten Grinsen anlächelt, während ich komplett überfordert vor diesem widerlichen Typen stehe.
„Worauf habe ich mich hier nur eingelassen” geht es mir verzweifelt durch den Kopf als ich wie angewurzelt da stehe.
Zittrig stehe ich vor Hugo Slimzek der mich nach wie vor mit einem siegessicheren Lächeln anschaut. Verwirrt was ich machen soll, schaue ich ihn mit großen Augen an, wobei ich mich keinen Zentimeter bewegen kann. Für einen Moment muss ich an meine Familie denken, die zu Hause sind und an bestimmt mich denken.
„Was ist denn nun? Zeigst du mir jetzt deine großen Titten oder nicht?” sagt er mit leicht angenervter Stimme.
„Wieso verlangen Sie das von mir? Ich bin doch nur zu einem Model Casting hier” habe ich meine Stimme nun wieder gefunden und antworte ihm zittrig.
„Ach Schätzchen, was denkst du denn wie sowas abläuft? Ich will doch sehen wofür ich Geld bezahle, wer weiß wie du unter deinen Klamotten aussiehst. Nun zeig mir deine Titten oder geh” sagt er ohne einen Zweifel zu zu lassen und blickt mich unnachgiebig an.
„Verdammt was soll ich nur tun? Wenn ich jetzt abbreche ist die ganze Mission vorbei aber ich kann mich doch nicht vor diesem widerlichen Typen ausziehen, ich bin schließlich eine verheiratete Mutter…vielleicht gibt er ja auch Ruhe wenn er nur kurz meine Brüste sieht oder? Ohhhh verdammt nochmal” überschlagen sich die Gedanken in meinem Kopf. Ohne das ich es selber merke, haben sich meine Hände zu meiner engen Bluse bewegt und öffnen diese wie automatisch, so das diese nach kurzer Zeit den Blick Dikmen travestileri frei auf meinen durch einen weißen Spitzen-BH verpackte Brüste und meinen trainierten flachen Bauch gibt.
„Geht doch Mandy, na komm jetzt noch der BH” sagt Hugo freudig und ich spüre wie sein starrender Blick auf meinen halbnackten Oberkörper ruht.
Langsam ohne einen weiteren Gedanken zu zulassen, bewege ich meine Hände unter meine Bluse in Richtung meines Rücken. Mit zittrigen Händen versuche ich meinen BH Verschluss zu öffnen, was mir nicht beim ersten Versuch gelingt. Aber dann habe ich es endlich geschafft und ich merke, wie mein BH leicht nach vorne gleitet, mit etwas Mühe entledige ich mich meines BH’s und verschränke anschließend meine Arme vor meinen Brüsten, die ansonsten dem lüsternen Blicken des älteren Mannes vor mir ausgeliefert wären.
„Sehr gut Schätzchen, jetzt zeig mir endlich deine nackten Brüste” sagt er wieder mit öliger Stimme, welche einen Schauer der Abneigung durch meinen Körper jagdt.
„Herr Slimzek, bittttte” sage ich schwach und schaue ihn flehend an.
„Los Mandy, jetzt zier dich nicht so” sagt er unnachgiebig.
Ich weiß das jeglicher Widerstand keinen Zweck hat und entferne meine Hände von meinen großen D-Cup Brüsten auf die ich sehr stolz bin. Trotz meiner Schwangerschaft stehen sie noch immer prall von meinem ansonsten schlanken Körper ab ohne dabei zu hängen. Gekrönt werden meine beiden Brüste von zwei dicken Nippeln, die nach meiner Schwangerschaft noch etwas größer geworden sind und welche bei Stimulation besonders empfindlich sind und mich fast um den Verstand bringen.
„Wow was für geile Titten, traumhaft Mandy” sagt Hugo Slimzek fasziniert und starrt mich lüstern an. Wobei ich merke wie sein schamloser Blick ein unbekanntes Gefühl in mir auslöst, was meine Nippel langsam etwas härter werden lässt.
„Kann ich mich jetzt wieder anziehen?” frage ich schüchtern.
„Nein warte noch…Rafael komm mal her” ruft er laut, wobei ich ihn schockiert anstarre und langsam näher kommende Schritte höre.
„Ja Dad was gibt es” höre ich die leise Stimme des jungen Mannes in meinem Rücken und weiß, dass dieser nun genau auf meinen entblößten Rücken schauen kann.
„Komm mal her zu mir mein Junge” sagt Herr Slimzek mit öliger Stimme.
Schockiert starre ich auf diesen widerwärtigen Typen, der noch immer ungeniert auf meine nackten Brüste starrt. Die gesamte Situation löst ein großes Unbehagen in mir aus, als mir bewusst wird, dass der Sohn dieses schmierigen Typen mich gleich halbnackt sehen wird. Leise höre ich die sanften Schritte und wenige Sekunden später steht der dunkelhaarige Junge auf Höhe seines Vaters und schaut perplex in meine Richtung. Zuerst schaut er mir schüchtern in die Augen um anschließend gebannt auf meine großen Brüste zu starren. Dabei sehe ich unweigerlich wie ein dezentes Rot seine Wangen umspielt.
„Und was sagst du Rafael? Das ist doch mal eine richtige Traumfrau oder?” sagt Herr Slimzek an seinen Sohn gerichtet der noch immer bewundernd auf meinen halbnackten Körper schaut. Anders als der Blick seines Vaters löst der Blick des jungen Rafael etwas Stolz und Zufriedenheit in mir aus, als ich merke das ich ihm gefalle. Für einen Moment hasse ich mich für diese Gefühle aber versuche schnell alles an Emotionen zu unterdrücken und mich wieder professionell auf die aktuelle Situation zu konzentrieren.
„Ja Dad sie ist eine sehr hübsche Frau” sagt Rafael schüchtern.
„Nicht so schüchtern mein Junge, was gefällt dir denn am Besten an ihr?” fragt er neugierig an seinen Sohn gerichtet und zeigt sein breites überhebliches Grinsen.
„Ihr schönes Lächeln mit diesem hübschen sinnlichen Mund” sagt Rafael mit schwacher Stimme und schaut mir dabei kurz in die Augen, um danach aber seinen Blick gleich komplett von mir abzuwenden.
„Wow das kam jetzt überraschend” denke ich mir und merkwürdigerweise bin ich für einen Moment dankbar für dieses nette Kompliment.
„Ach Rafa, hier steht so eine heiße halbnackte Schlampe vor dir und du schaust auf ihren Mund? Junge du musst noch eine Menge lernen” sagt Herr Slimzek an seinen eingeschüchterten Sohn gewandt um sich anschließend mit einem großen Lächeln zu mir zu drehen.
„So Mandy dann mach dich mal nützlich und zeig meinem Sohn mal wofür dein hübscher Mund gut ist” sagt er mit seinem süffisanten Lächeln. Schockiert schaue ich ihn an um anschließend zu seinem ebenso schockierten Sohn zu schauen.
„Dad das geht doch nicht…” beginnt Rafael zu sprechen aber wird mit einer harschen Handbewegung von seinem Vater unterbrochen.
„Ruhig Sohn, die gute Mandy hier wird dir jetzt einen blasen oder Mandy?” fragt er mit öliger Stimme.
„Bitte was?” platzt es perplex aus mir heraus, während ich die beiden Männer noch immer schockiert anschaue.
„Einen Blowjob für meinen Sohn, komm schon mach dich endlich nützlich wenn du den Job haben willst” sagt er mit fester unbarmherziger Stimme und deutet mit seiner rechten Hand auf seinen schüchternen Sohn der mich entschuldigend durch seine dunklen Augen anschaut.
„Aaaaaaber….” beginne ich zurückhaltend und schaue Travesti dikmen vom schüchtern auf dem Boden blickenden Rafael zu seinem abscheulichen Vater, der mich boshaft lächelnd anschaut.
„Mandy, ich sage es kein zweites Mal, gib meinem Sohn jetzt seinen ersten Blowjob bis er seinen Samen in deiner Kehle ergießt oder du kannst jetzt gehen” sagt Hugo Slimzek eindringlich.
Schockiert schaue ich den dicken braungebrannten Typen vor mir an, wie er mich abwertend mustert. Bei diesem Anblick breitet sich ein Unbekannter Hass in mir aus und ohne eine weiteres Wort gehe ich auf die Knie und mache mich an der Hose vom leicht zitternden Rafael zu schaffen.
„Dich Arschloch bring ich den Knast, wenn das vorbei ist” geht es mir dabei durch den Kopf und innerlich freue ich mich darauf zu sehen, wie er von der Polizei abgeführt wird, wenn ich meine Mission hier beendet habe.
„Mandy du musst nicht” sagt Rafael ganz leise zu mir und für einen Moment höre ich auf seine Hose zu öffnen und schaue kurz in das Gesicht des jungen Mannes, der mich schüchtern durch seine großen braunen Augen anschaut.
„Red nicht so ein Unsinn Rafa, jetzt sei endlich mal ein Mann…weitermachen du kleine Schlampe” wettert Hugo los und lässt keinen Zweifel daran was hier passieren soll.
Somit wende ich meinen Blick wieder von Rafael ab der mich noch kurz entschuldigend anschaut und mit seinen Lippen ein kurzes „Sorry” formt. Mit flinken Fingern öffne ich nun seinen Gürtel und seine Jeans und ziehe diese dann anschließend samt Unterhose soweit nach unten, dass ich freien Zugang zu seinem Jugendlichen Penis habe, der nun halbsteif ans Licht kommt.
„Wow” denke ich nur für einen kurzen Moment als ich diesen prachtvollen jungen Penis sehe, welcher trotz seiner fehlenden Steifheit schon fast größer wirkt als der Penis meines Mannes. Für einen Moment schäme ich für diesen Gedanken, aber versuche schnell alle Gedanken an meine Familie zu vergessen und mich auf meine Auftrag hier zu konzentrieren. Mit zittrigen Händen schnappe ich mir nun den bräunlichen Penis, der sofort bei meiner ersten Berührung leicht zuckt und sich anschließend immer weiter aufrichtet. Langsam beginne ich mit meiner rechten Hand den langsam wachsenden Schwanz zu reiben, dazu habe ich mit meiner freien linken Hand sein prallen Hoden gepackt und knete diese leicht. Nach wenigen Sekunden ist es geschafft und er hat seine komplette Größe erreicht. Verblüfft starre auf das Prachtexemplar von Schwanz vor mir, der nicht nur sehr lang ist sondern auch ziemlich dick wirkt, so dass ich für einen Moment befürchte, dass ich Probleme haben werde diesen Penis in meinem Mund zu nehmen.
„Jetzt reicht es mit dem Vorspiel, los Mandy zeig uns mal was deiner kleiner Mund so kann” sagt Hugo gebieterisch nachdem er anscheinend meine vorsichtigen Bemühungen für nicht ausreichend empfunden hat. Noch immer sauer in einer solcher Situation gelandet zu sein, fange ich an über die dicke Eichel von Rafael zu lecken, dieser zuckt augenblicklich bei dieser sanften Berührung zusammen. Ohne mich davon ablenken zu lassen öffne ich wenige Sekunden später meinen Mund und versuche seinen dicken Schwanz in meinen kleinen Mund zu pressen. Mit viel Mühe bekomme ich seine dicke Eichel und ein paar Zentimeter seines imposanten Schwanzes beim ersten Versuch in meinem Mund unter. Schnell fange ich nun an meinen Kopf auf und ab zu bewegen und versuche dabei immer mehr von seinem Penis in meinen Mund zu bekommen. Als ich knapp über die Hälfte in mir habe spüre ich schon wie ich anfangen muss zu würgen und lass seinen Schwanz mit einem Husten aus meinem Mund gleiten um ihn gleich darauf wieder in mir aufzunehmen.
„Ahhhhh Goooooott, sowas habe ich noch nie gefühlt” höre ich Rafael lustvoll stöhnen, während ich spüre wie seine Beine immer zittriger werden. Mir wird plötzlich bewusst, dass ich dort einem jungen Mann das erste Mal in seinem Leben einen Blowjob gebe und das er wahrscheinlich jeden Moment in meinem Mund kommen wird. Merkwürdigerweise erregt mich dieser Gedanke etwas, dass ich diesen schüchternen Mann vor mir um den Verstand bringe und ich merke wie meine Muschi bei diesem Gedanken langsam feuchter wird.
„Mandy bitte vorsichtig, ich glaube ich komme” stöhnt Rafael warnend und versucht sich von mir zu lösen.
„Spritz ihr alles in den Rachen mein Sohn, los komm schon” sagt Hugo lachend aus dem Hintergrund.
Bei den Worten seines Vaters hört er mit seinen Bemühungen auf, dabei schaue ich mit seinem Schwanz halb in meinem Mund nach oben und sehe wie er mich entschuldigend anfunkelt und in diesem Moment spüre ich wie sein Penis zu zucken beginnt und Schub um Schub seines dickflüssigen Spermas in meinen Mund spritzt. Schnell versuche ich die gewaltigen Mengen Sperma zu schlucken aber bereits nach dem dritten Schub ist mein Mund so voll das ich seinen Penis hustend aus meinem Mund gleiten lassen und spüre nun wie sein unkontrolliert spritzender Schwanz seinen Samen auf mir verteilt. Während ich versuche das dickflüssige Sperma in meinem Mund zu schlucken, spüre ich wie zwei Salven mich mitten im Gesicht treffen, geschockt schließe ich meine Augen. Wenige Sekunden später spüre ein schwächere Spritzer an meinem Hals und zwei auf meinen noch immer frei liegenden Brüsten. Und dann ist es plötzlich vorbei, ich höre das erschöpfte Keuchen von Rafael und vorsichtig öffne ich meine Augen und schaue auf den beschämten drein blickenden Rafael der mich perplex anschaut.