Dinner für 2 Teil 03

Ass

Janine und Desiree gingen ins Badezimmer, zogen sich aus und drehten das Wasser in der Dusche auf. Zusammen gingen sie in die Dusche und ließen sich, innig umarmt, erstmal von dem warmen Wasserstrahl berieseln. Dann stellte Desiree das Wasser ab, und beide seiften sich gegenseitig mit Duschgel ein. Sie verteilten das Gel besonders zärtlich auf ihre Scheide, ihren Po und ihren Busen. Schließlich waren sie komplett eingeseift und sie rieben ihre glitschigen Körper aneinander. Die Brustwarzen beider Frauen waren jetzt schon wieder hart, und wie bei einem Reflex drückten sie ihre Becken gegeneinander.

Desiree schob Janine gegen die nasse Wand der Duschkabine und drückte ihre Arme hoch. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge wiederholt von unten nach oben durch Janines linke Achselhöhle. Dabei umfaßte sie mit ihren Händen die zarten Rundungen von Janines trainierten Oberarmen. Janine erschauerte. Desirees Zunge kitzelte, sie widerstand dem Drang, ihre Arme wieder nach unten zu drücken, gleichzeitig machte sie die Berührung mit Desirees Zungenspitze ziemlich geil, und sie schloß genießerisch ihre Augen.

“Oohhh, bitte hör nicht auf!”, stammelte sie, und deutete an, daß sie maraş escort jetzt auch in der rechten Achselhöhle verwöhnt werden wollte. Desiree erfüllte den Wunsch ihrer Freundin und verwöhnte sie auch auf der anderen Seite mit ihrer langen Zunge. Janine überlegte schon, wie sie ihre Freundin dafür entlohnen konnte, dabei fiel ihr ein, daß sie schon lange nicht mehr zur Toilette war. Als sie ihre Becken gegeneinander drückten, entleerte sie ohne Vorwarnung ihre Blase. Der gelbe Saft sprudelte heraus und lief an Desirees und Janines Beinen herunter in die Duschtasse. Desiree schaute erst überrascht, aber dann lächelte sie und hielt beide Hände, zu einer Schale geformt, unter Janines Scheide, so daß die warme Pisse aufgefangen wurde, aber dann trotzdem überlief. Nachdem die letzten Tropfen geflossen waren, hob sie ihre Hände etwas, beugte sich mit ihrem Kopf herunter, und schlürfte die Pisse ihrer Freundin genüßlich auf.

Dann stellte sie die Dusche wieder an, und beide wuschen sich gegenseitig ab. Schließlich trockneten sie sich gegenseitig mit Frotteehandtüchern ab und cremten sich dann mit etwas Feuchtigkeitslotion ein.

“Willst du mardin escort ein schönes Nachthemd von mir haben?”, fragte Janine.

Desiree nickte, und beide gingen zum Kleiderschrank. Schließlich zog sich Desiree ein traumhaft schönes weinrotes Satin-Negligee mit Spaghettiträgern an, ihre Brüste hoben das Kleid vorne aufreizend an, und ihre gebräunten Arme, ihre schönen schmalen Hände mit den zartrosa lackierten Fingernägeln machten Janine so heiß, daß sie errötete.

Janine zog es vor, weiße Spitzenunterwäsche mit Strapsen anzuziehen, weil sie instinktiv wollte, daß Deisree wieder die Initiative übernahm. Dabei wollte sie möglichst unschuldig wirken.

“Komm, wir gehen schlafen”, sagte Janine, in der Hoffnung, daß Desiree noch irgendwas einfallen würde. Sie hatte sich nicht getäuscht. Als sie es sich im Ehebett von Janine gemütlich gemacht hatten, eine kleine Nachttischlampe brannte noch, fragte Desiree: “Na, mein Schatz, willst du noch etwas Spaß haben?” und holte dann eine Schnur hervor, die durch mehrere Plastikkugeln gezogen war. “Komm, dreh dich um und zeig mir dein kleines Arschloch!”, forderte Desiree bestimmt. Sie nahm mersin escort jetzt die Kette mit den Kugeln, lutschte die ersten Kugeln, bis sie richtig naß waren, zog Janines knappen Slip zur Seite und drückte dann die erste Kugel, die etwas kleiner war, in Janines Anus. Die Rosette zuckte wie ein kleiner Mund, als Desirees zarte Finger versuchten, die Kugel hineinzudrücken. Schließlich gab der Schließmuskel auf, und die Kugel flutschte mit einem schmatzenden Geräusch hinein. Dann folgte die zweite Kugel, und dann die dritte. Dann zog Desiree ihre Freundin herum, und beide setzten sich breitbeinig voreinander. Die Kette war so lang, daß Desiree nun ebenfalls anfangen konnte, sich das andere Ende der Kugelkette in ihren Po zu schieben. Als sie fertig war, stützten sich beide auf ihren Händen ab, und fingen an, ihre Becken vor- und zurück zu bewegen. Dabei gingen sie soweit,daß die Kugeln gerade noch nicht herausflutschten.

Schließlich waren beide so erregt. daß sie sich mit einer Hand abstützten, sich die Finger der anderen Hand gegenseitig in den Mund steckten

und ableckten, und sich dann mit ihren feuchten Fingern selbst befriedigten. Schließlich bekamen beide fast gleichzeitig stöhndend ihren Höhepunkt, und zum Schluß zogen sie sich ganz langsam die Kugeln gegenseitig heraus und leckten sich ihren Mösensaft von den Fingern.

Eng umschlungen und glücklich, mit der Freundin ein paar schöne Fantasien verwirklicht zu haben, schliefen sie ein.

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