Fremdgeschwängert

Amateur

FremdgeschwängertFremdgeschwängert Stefan und ich waren seit acht Jahren glücklich miteinander verheiratetund kannten uns davor schon eine halbe Ewigkeit. Wir waren wiefüreinander geschaffen und kannten uns schon seit der Kindergartenzeit.Stefan war vierunddreißig und ein attraktiver und erfolgreicher Mann.Er arbeitet in einer gut gehenden Softwarefirma als Programmierer undverdiente nicht schlecht, so das ich nicht arbeiten musste und michvoll und ganz auf unsere kleine Tochter konzentrieren konnte. Ich heißeübrigens Elisabeth und ich war damals gerade dreißig geworden.Eigentlich fand ich mich immer ganz hübsch, denn ich besaß eine gute,sehr weibliche Figur und mit meinen gerade mal eins sechzig und knapp50 Kilo, war ich eine schlanke Frau und wie ich finde, in den bestenJahren. Zum Glück hatte ich weder Falten im Gesicht, noch litt ichunter Zellulitis, wie so viele Frauen in meinem Alter. Mein Busen warmittelgroß (Cup A), aber niedlich gerundet und immer noch jugendlichstraff, so das ich nie einen BH benötigte. Natürlich war ich auf ihnbesonders stolz. Meinem Mann gefiel er jedenfalls und er mochte auchmein kastanienbraunes Haar und meine eisblauen Augen. Wir hatten einedrei Jahre alte Tochter (Tina) und waren eine rundum glücklicheFamilie. Auch was den Sex anging, war ich zufrieden und vermissteherzlich wenig. Stefan und ich hatten so ein- zweimal in der Woche Sex,wichtiger aber war mir dabei, dass mein Mann sehr, sehr zärtlich zu mirwar. Zwischen uns lief es also recht gut, einfach so wie es seinsollte. Sein kleiner Freund war mit seinen knapp dreizehn Zentimeternein niedlicher, aber agiler Bursche und mein Mann brachte mich zwar mitihm nicht immer, aber doch recht oft zum Höhepunkt. Die Geschichte dieich erzählen möchte hatte also absolut nichts damit zu tun das ichvielleicht in meiner Ehe unglücklich, oder auf Abenteuer aus gewesenwäre. Im Gegenteil. Zum einen liebe ich meinen Mann über alles und zumanderen bin ich keine Femme fatale. Zumindest dachte ich das bis zujenen Ereignissen. Seit mir das passiert ist, hat sich vieles in meinerEhe, in meinem Leben grundlegend verändert. Vielleicht nicht zumBesseren, aber das ist nicht mehr zu ändern. Aber nun einmal von Anfangan. Angefangen hat alles damit, dass wir unseren zehnten Hochzeitstagfeierten und endlich mal wieder einen freien und vor allem kinderlosenAbend hatten, weil meine Schwiegermutter auf unsere Kleine aufpasste.Wir entschlossen diesen Abend mit einem Kinobesuch zu beginnen, da esdoch schon eine Weile her war als wir das letzte Mal im Kino waren. Wirsuchten uns einen Gruselfilm aus und freuten uns so richtig aufsGruseln. Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Bar nochein oder zwei Cocktails. Der Barkeeper braute uns ein tolles Zeugzusammen, ich glaube es hieß Tequila Sunrise und schmeckte uns wirklichausgezeichnet. Obwohl wir schon beim Abendessen ziemlich viel Weingetrunken hatten, trank ich noch einen dritten und vierten Cocktail,was natürlich nicht ohne Wirkung auf mich blieb. Vor allem wenn manbedenkt, dass ich schon ewig keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Wirlachten und amüsierten uns wie kleine Kinder. Immerhin war es das ersteMal seit Monaten, dass wir wieder mal einen Abend für uns hatten undunterwegs waren. Während wir neckisch miteinander plauderten, bemerkteich in der Ecke einen älteren, untersetzten Mann, den ich auf Anfangsechzig schätzte. Inmitten einer Gruppe gleichaltriger Männer fiel ermir deshalb auf, weil er immer wieder zu uns, oder besser gesagt, zumir herüber schielte und mich förmlich mit Blicken auszog. Die Männerhatten alle dasselbe T-Shirt eines Kegelclubs an und gehörten wohl zueiner Senioren-Kegelmannschaft. Ich schätzte die Männer vom Alter herzwischen Anfang fünfzig und Mitte sechzig und alle waren eherdicklicher, gemütlicher Bierbauch-Statur. Ich denke, dass jeder gut undgerne um die 100 Kilo auf die Waage brachte. Die schwergewichtigenHerren amüsierten sich köstlich und rissen anscheinend über jedenanwesenden Kinobesucher ihre Witzchen. Doch speziell dieser eine Kerl,fiel mir besonders unangenehm auf, weil er mit Abstand der Größte undDickste war und mir unangenehme Blicke zuwarf und mich herausforderndangrinste wenn ich zu Ihm herüber sah und lasziv an seinen Fingernschleckte. Merkwürdig war daran auch, dass mir seine Blicke und seineFingerschleckerei zwar befremdlich peinlich und etwas ekelig waren, ichaber dennoch ständig zu ihm hinüber schielte, ob er mich nochbeobachtete. Es war schon fast zwanghaft. Diese rundlichen, bereitsstark ausgereiften Typen, waren nun ja wirklich nicht unbedingt das,was ich als junge Frau körperlich anziehend finden sollte. Doch warumwurde es mir dann aber jedes mal so komisch, wenn mich dieser dicklichealte Schrat wie ein vorwitziger Faun lächelnd, anstarrte und obszöneGesten mit seinen Fingern machte? Es gab keinen logischen Grund dafürund so schob ich meine Hitzewallungen und mein komisches Verhalten aufdie vier Cocktails die ich zu mir genommen hatte. Insgeheimregistrierte ich seine Blicke doch mit einer gewissen Genugtuung. Obdas wirklich an den Cocktails lag? Vielleicht, aber sicher war ich mireben nicht. Doch das unterschwellige Gefühl von einem völlig fremdenKerl als attraktive Frau gesehen und bewundert zu werden und das trotzmeines Alters und meiner Figur als Mutter, gefiel mir an diesem Abenddann doch sehr und schmeichelte meinem weiblichen Ego. Selbst odergerade weil mich derartige Biedermänner bewunderten. Der Einlass wurdefrei gegeben und ich schüttete rasch den Rest meines vierten Cocktailshinunter und zog meinen Mann lachend in den Kinosaal. Es war einriesiger Saal und da es keine Platzkarten gab, konnten wir uns unserePlätze frei wählen, nach dem Motto: Wer zu erst kommt, malt zu erst.Was wir dann auch taten. Wir setzten uns in die Mitte des Kinosaales,so das hinter uns noch Reihen waren und vor uns auch. Wir fanden, eswäre der beste Platz wegen der Aussicht und dem Klang. Das Kino fülltesich langsam und wir registrierten erfreut, dass die Vorstellung andiesem Abend nicht zu voll werden würde. Mit uns waren nur etwa zehnLeute im Saal. Wir waren begeistert, denn so würde der Geräuschpegelwährend der Vorführung nicht so laut sein und bis zum Beginn saß auchnoch niemand vor uns und behinderte die Sicht auf die Leinwand. EinUmstand, der für die bevorstehende Vorführung wirklich prima war.Plötzlich wurde es lauter und die Kegelfreunde von der Bar kamen in denSaal. Ausgerechnet in unseren Saal. Das konnte ja heiter werden, dachteich bei mir. Als erstes kam der Typ rein, der mich die ganze Zeit schonso dreist beobachtet hatte. Er war in der Gruppe wohl so was wie einLeithengst, denn alle anderen richteten sich nach ihm und dackelten ihmhinterher. Nun, der Kerl Blickte vom Gang aus in dien Saal und dann aufuns und bemerkte mich natürlich sofort. Er Grinste erfreut und bogdirekt in unsere Reihe ein. Seine Kumpels waren davon nicht sobegeistert und maulten herum, dass doch weiter hinten noch alle Reihenfrei wären. Aber er meinte nur, dass das genau die richtige und besteReihe wäre um viel Spaß zu haben. Und mit einem fetten, spitzbübischenund notgeilen Grinsen, zwängte er sich genau in den Sessel neben mich.”Harry”, stellte er sich uns vor und reichte uns seine feuchte undriesige Hand. Mein Mann fand ihn sehr nett und unterhielt sich einenMoment angeregt mit Harry. Meiner Meinung nach völligüberflüssigerweise, erzählte ihm Stefan sogar, dass wir eine 3jährigeTochter hatten, diese heute aber bei der Oma wäre weil heute unserenzehnten Hochzeitstag war. Harry war begeistert und gratulierte erstmeinem Mann und dann mir mit einem lüsternen Blick. Dann ging zum Glückdas Licht aus und es wurde ruhig im Saal. Wie immer kam erst einmalewig lang Werbung, bis dann endlich der Film begann. Mein Mann gab mirnoch einen zärtlichen Kuss und drehte sich dann wieder zur Leinwand.Eine viertel Stunde später, spürte ich plötzlich eine Hand in meinemSchritt. In der Annahme, das wäre Stefan, lies ich die Hand gewährenund wurde augenblicklich feucht im Schritt. Mein Mann spielte früheröfters solche Spielchen mit mir. Früher, bevor unser Kind kam und ichwar angenehm überrascht, dass er nach all der Zeit immer noch gerneunartige Spielchen mit mir trieb. Da er gerade beruflich sehreingespannt und viel unterwegs war, hatten wir schon längere Zeitkeinen Sex mehr gehabt und ich genoss diese Behandlung deshalb umsomehr. Verliebt hängte ich mich an seinen Arm und öffnete so weit ichkonnte meine Beine um ihn besser an mich rankommen zu lassen. Plötzlichgriff er mit seinen Händen an meine Hände und ich erschrakfürchterlich, denn die andere Hand in meinem Schritt, war immer noch daund massierte meine Muschi. Mir wurde mit einem mal ganz kalt und heiß.Wenn Stefan mit seinen Händen meine Hände hielt, wer zum Teufelbegrabschte dann eigentlich meine klitsch nasse Muschi? Vorsichtig, umStefan nicht darauf aufmerksam zu machen, drehte ich meinen Kopf zu demdicken Typen neben mir. Tatsächlich, es war seine Hand, die in meinemSchritt lag. Der Kerl sah nur stur gerade aus und ließ sich nichtanmerken das er gerade eine fremde Frau die Votze massierte. Langsam,so das Stefan nichts davon mitbekam, versuchte ich seine Hand ausmeinem Schoß zu schieben. Mein Mann konnte ziemlich wütend werden, wenner diesen frechen übergriff bemerken würde. Doch ich wollte auf jedenFall Aufsehen vermeiden und der Abend sollte auch nicht in einerSchlägerei enden. Gegen einen ganzen Kegelclub hätte mein Mann ohnehinkeine Chance gehabt. Ausserdem wollte ich nicht, dass unserHochzeitstag im Krankenhaus endet anstatt im Bett. Behutsam schob ichmeine Hand auf die Pratze meines dreisten Nachbarn und versuchte sienochmals weg zu schieben. Für kurze Zeit klappte das auch, mehr abererreichte ich nicht. Schon nach wenigen Augenblicken legte der Kerlseine Hand wieder in meinen Schoß und behielt sie auch eisern dort,selbst als ich sie wieder wegschieben wollte. Mein Mann saß direktneben mir und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ein fremder dickerund hässlicher Mann begrabschte mich hier frech im Dunkeln und kümmertesich wenig darum, dass mein Mann neben mir saß. Dreister ging es nunwirklich nicht mehr. Ich wusste mir nicht zu helfen und drehte michleicht weg von meinem Mann, damit er nichts von dem mitbekam was dagerade passierte. Leider verstand das mein alter geiler Sitznachbarfalsch und eher als Aufforderung. Er öffnete schnell und geschickt miteinem Handgriff meine Hose. Seine Hand glitt dazu unter meinenPullover. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien vor Empörung, aberwas würde dann geschehen? Vermutlich genau das, was ich auf jeden Fallvermeiden wollte. Dann spürte ich seine Hand in meiner Hose. Und nochschlimmer, tief in meinem Slip der schon völlig durchnässt war vorGeilheit. Eine fremde Hand oder besser gesagt, eine fremde Pratze warin meiner Hose und in meinem Tangaslip und berührte mich an meinerempfindlichsten Stelle. Die Stelle, die bisher nur von meinem Mann aufdiese Art berührt wurde. Der Kerl wusste genau was er tat, dennplötzlich schlug bei mir ungewollt der Blitz ein. Die fetten Fingerwaren an meiner Klitoris angekommen und stimulierten sie sanft. DerKerl hatte auf Anhieb meinen Kitzler gefunden. Anscheinend war er einProfi. Spätestens jetzt hätte ich schreien müssen. Empört aufstehen undwas weiß ich noch alles tun müssen. Aber ich blieb einfach nur starrvor Aufregung und Angst sitzen. Was passierte hier nur? Wenn ich jetztreagieren würde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie würde ichdastehen? Aber war das auch wirklich der Grund? Alles drehte sich ummich herum. Suchte ich vielleicht nur nach einer Ausrede um ruhigsitzen bleiben zu können? Der Kerl jedenfalls fummelte unbekümmertweiter an mir herum. Und ich lief immer mehr aus. Wirklich Leute, ichwar noch nie in meinem ganzen Leben so nass gewesen. Was machte meinKörper da nur mit mir? Plötzlich, bei einer gruseligen Szene, versuchtemein Mann seinen Arm um mich zu legen und die fette Hand in meinemSchoß wollte in mich eindringen. Das war zu viel für mich. Ich mussteendlich reagieren, sonst würde mein Mann am Ende doch noch etwas mitbekommen und der Abend wäre gelaufen. Wie vom Blitz getroffen stand ichauf, so gut das eben ging mit der Hand meines Sitznachbarn in meinemSchritt und schon halb mit einem Finger in meiner Votze und sagtemeinem Mann, dass ich dringend zur Toilette müsse. Ich erhob mich alsound ging hinaus. Mir war irre heiß geworden und der Schweiß rannte mirüber die Stirn. Aber ich war heilfroh, dass ich mit dieser Aktion dasDilemma beendet hatte. Im Foyer blieb ich atemlos stehen und beruhigtemich erst mal. Dann ging ich langsam zur Toilette. Auf dem Weg dorthinbemerkte ich, dass sich die Tür zum Kinosaal öffnete, aus dem ichgekommen war. Zu meiner Bestürzung kam der alte dicke Fummler Harryheraus. Er war mir also gefolgt oder musste er ebenfalls aufs Klo?Unsere Blicke trafen sich kurz und Harry grinste mich breit und frechan. Ich lief nun rasch durch das Foyer in Richtung Sanitärräume. Fürmeine persönlichen Geschäfte wählte ich einen Toilettenraum, derziemlich am Ende des Foyers lag, weil ich sonst zu dicht an Harry hättevorbei gehen müssen um in den nächst gelegenem Toilettenraum neben demEingang zu unserem Kinosaal zu gelangen. Dort, in der Tiefe des Foyers,war noch viel weniger los als im mittleren oder vorderen Bereich desKinos. Der Getränkestand dort war nicht geöffnet und es hielten sichkeine Angestellten auf. Rasch betrat ich die Damentoilette und wähntemich dort in Sicherheit. Zunächst musste ich mich von dem Schockerholen. Warum war der Kerl mir gefolgt und was hatte er vor? Um einenklaren Kopf zu bekommen, machte ich mich an einem der Waschbeckenfrisch und schaute in den Spiegel. Wut stieg in mir hoch über dendreisten fetten Kerl. Schliesslich war ich eine glücklich verheirateteFrau und Mutter und feierte zudem heute meinen zehnten Hochzeitstag.Und den wollte ich mir auf keinen Fall verderben lassen, nicht von soeinem notgeilen alten Proleten. Entschlossen ging ich zur Klotür, risssie auf und erlitt beinahe einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür standHarry mit einem breiten, anzüglichen Grinsen und wollte gerade die Türvon aussen öffnen. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, stieß er michwieder zurück in den Toilettenraum, in eine Kabine und schloss dieseAb. Zitternd vor Schreck fragte ich ihn erbost “Was zum Kuckuck solldas hier werden?” Natürlich wollte ich mich an ihm vorbei drücken, aberer stand wie ein Berg vor mir und sein massiger Körper versperrte mirden einzigen Fluchtweg nach draussen. “Nun spiel hier mal nicht dieUnschuld vom Lande Püppchen”, sprach er mich erheitert an. “Meinst du,ich habe nicht gemerkt, dass es dir vorhin Spaß gemacht hat?”. Er sahmich herausfordernd an, leckte genüsslich an seinen Fingern die nocheben in meinem Schoß gelegen und schon halb in mir gesteckt hatten undsein Grinsen wurde immer breiter und anzüglicher. “Was wollen Sie dennvon mir, etwa das ich mit Ihnen etwas anfange? Oh nein, ich liebemeinen Mann”, versuchte ich mich zu wehren. “Lassen Sie mich jetztbitte vorbei, ja? Mein Mann wartet sicher schon auf mich und ich möchtezu Ihm gehen”, bat ich ihn verlegen. “Wir feiern nämlich heute unserenzehnten Hochzeitstag”. Der Kerl war mir unheimlich, so wie er michansah und allmählich bekam ich es mit der Angst zu tun. “Das hat imSaal aber vorhin ganz anders ausgesehen Püppchen. So, so, du bist alsoschon zehn Jahre mit ihm verheiratet? Das muss wirklich gefeiertwerden. Dein Mann sieht sich gerade den Film an und ich denke, er hatsicher nichts dagegen, wenn wir beide schon mal anfangen eurenHochzeitstag gebührend zu feiern. Was meinst du Püppchen?”. Mit diesenWorten packte er mich, schob mich wieder gegen die Wand und fing anmich abzuknutschen und abzulecken. Durch seine schiere Masse hatte ichnicht den Hauch einer Chance und eine Flucht war mir unmöglich. Sobehäbig er auch aussah, Harry war ziemlich beweglich und schien zwanzigPaar Hände zu haben. Angewidert spürte ich seine Lippen und seine Zungeauf meinem Mund und versuchte mich weg zu drehen. Doch Harry lacht nurüber meine nutzlose Abwehr, griff unter mein Kinn und fand immer wiedereinen Weg mich auf meinen Mund zu küssen. Und dann spürte ich auch nochseine Zunge und seinen Speichel in und auf meinem Mund, widerlich! Erstwar er in meinem Mund, dann leckte er mir über das Gesicht und dannwieder in meinem Mund. Es war einfach nur eklig. Mit seinen Händenbegrabschte er mich überall. Eine Hand an meinem Busen, die andereschob er mir wie im Kinosaal in den Schritt. Harry drückte meinen Busenderart fest und brutal, das es wehtat. Aber ihm war das egal. Mit deranderen Hand grabschte er derweil in meinem Schritt und rieb grob hochund runter. So musste sich ein Stück Fleisch vorkommen, das von einemMetzger bearbeitet wird. Es war kaum zu fassen, aber der Kerl lutschtemeinen Mund förmlich aus. Das Harry derart ungeniert mit mir rummachte, fand ich abstoßend. Umso bestürzter war ich, ein anderes Gefühlin mir zu entdecken. Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass ich mirschon öfter in einer meiner aller geheimsten Phantasie vorgestellthatte, es einmal mit einem völlig Unbekannten zu treiben. Mit jemandem,den ich noch nie zuvor gesehen hatte und der mich einfach, ohne erstlange nachzufragen oder um mich zu werben, hernahm und zu seinemLustobjekt machte. Natürlich hatte ich auch eine gewisse, verschwommeneVorstellung über jenen Mann, der mich zu seinem Lustobjekt degradierensollte. Groß, nahezu hünenhaft sollte er sein und herrlich brachial.Ein durch und durch triebgesteuerter, a****lischer Kerl. Typ Rockermit brutal athletischem, tätowiertem Körper und einem Drei-Tage-Bartvielleicht. Auf jeden Fall aber absolut dominant und ein Macho parexcellence, der sich nimmt, was er will. Kein Kuschelbär wie mein Mannund auch kein bisschen lieb, sanft und sensibel so wie mein Mann Stefanwar und ist. Harry entsprach natürlich nicht diesem Idealbild meinererotischen Phantasie, aber was Harry an seiner widerlichen Erscheinungabging, machte er mehr als wett durch seine dreiste, brachiale Art.Ausserdem tat er haargenau das, was ich marmaris escort mir immer vorgestellt hatte,wie mich ein Macho eben behandeln würde. Harry machte mich, ohne micherst großartig zu fragen, zu seinem Lustobjekt und ignorierte völligmein Sträuben und meinen ihm entgegen gebrachten Widerwillen. ImGegenteil, meine Abneigung und mein Sträuben, schienen ihn nochbesonders aufzustacheln, es mir nun zu beweisen. Machtlos und verblüfftdarüber, das meine geheimen Phantasie mit einem Mal Realität gewordenwar, reagierte mein Körper auf Harrys Holzhammer-Methode nun mit einerBereitwilligkeit, die mich zutiefst erschreckte und ängstigte. Zwarversuchte ich immer wieder Harry von mir weg zu drücken, doch meineAbwehr geriet eher halbherzig und ich stand deshalb von vornherein aufverlorenem Posten. Genau in diesem Augenblick drückte er mit seinerHand, durch meinen Slip hindurch, auf meinen Kitzler. Die Berührungwar ein regelrechter Stromschlag und ich stöhnte heiser auf. Jetzt sahich auf einmal bunte Sterne vor meinen Augen tanzen. “Na sieh mal eineran”, hörte ich Harry zufrieden knurren und spürte im nächsten Momentseine Hand unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. “Hab ich mirdoch gleich gedacht das dir das gefallen wird Püppchen.” Wieder küssteer mich auf den Mund, presste mir seine Lippen auf meine und schob mirseine Zunge inklusive Speichel tief in meinen Rachen, während er meinenBusen walkte und knetete. Das peinliche daran war, dass meineBrustwarzen mittlerweile so steif waren, dass sie mir penetrant wehtat. Wieso gehorchte mir mein eigener Körper nicht mehr und warumreagierte er so bereitwillig auf Harrys grobe und rücksichtsloseStimulation? Sofort als Harry meine steifen Nippel spürte, zog er mirgrinsend den Pulli hoch, um meine blanken Titten zu betrachten. Da ichkeinen BH trug, konnte er ungeniert meine entblößten Brüste bewundern.”Püppchen, ich wusste genau das dir das gefallen wird!” konstatierte ergenüsslich und küsste mich wieder auf meinen Mund. Lange küsste er michallerdings nicht, glitt mit seinem Kopf tiefer und nahm nun abwechselndmeine steifen Zitzen in den Mund, sog und biss derart stark an ihnen,dass ich unwillkürlich auf keuchen musste und scharf Atem holte. DerSchmerz trieb mir Tränen in die Augen. Als er dann noch stärker hineinbiss, entfuhr mir nun ein eindeutiges lautes schmerzvolles Stöhnen. Eswar verrückt, ich war trotz dieser Schmerzen oder vielleicht geradedeswegen so richtig geil geworden. Harry ließ wieder von meinen Tittenab und meinen Pulli wieder herunter fallen, küsste und leckte wiedermeinen Hals. Wohlige und ungewohnte Schauer rieselten mir nun über denRücken. Meine Abwehr wurde immer schwächer und schwächer. Doch trotzdemstieg wieder Panik in mir hoch, als ich bemerkte das Harry meine Hoseöffnete. “Nein Harry, bitte nicht”. Hauchte ich flehend. Aber da ermich sofort wieder hart gegen die Toilettenwand drückte und mich wiederbrutal küsste, erstickte er jede Abwehr bereits im Keim und nahm mirmit seinem Kuss jede Gelegenheit etwas zu sagen. Mit wenigenHandgriffen öffnete Harry mir grob meine Hose, schob seine Hand sofortin meine Unterhose, direkt in meinen Schritt und direkt auf meineMuschi. Mir war es sehr peinlich, da mein Höschen pitschnass war. Ichhörte Harry triumphierend mehr zu sich selbst murmeln: “Sieh einer an,das Püppchen ist ja schon pitschnass.” Ich hasste mich und meinenKörper dafür aber es stimmte. Schon durch seine Fummelei im Kinosaalwar ich so nass geworden das es mir unangenehm war. Aber das wollte ichihm nicht offenbaren, denn eingebildet war Harry auch schon ohne meinGeständnis genug. Er presste mich kräftig gegen die Wand während seineHand unter mein Höschen glitt und mich grob und kräftig stimulierte.Natürlich blieb das nicht ohne Wirkung auf mich und meine Muschi quollförmlich über. “Hmmm, Püppchen, deine Ehefotze ist ein Gedicht, manmerkt überhaupt nicht, das Du schon ein Kind geboren hast”. Flüsterteer mir lüstern ins Ohr und schob mir gleichzeitig einen Finger in meineklitschnasse und tropfende Muschi. Alles was Recht war, Harry war derabsolute Perfektionist in Sachen forciertes Petting. Durch seineStimulation wurde ich rasch immer nervöser und auch immer kribbeliger.Wie lange war ich wohl schon hier mit Harry auf dem Klo? fragte ichmich verunsichert. Langsam musste Stefan mich doch vermissen?Allerdings wusste ich das mein Mann sich durch nichts stören ließ wenner vor dem Fernseher saß. Von ihm konnte ich also keine Hilfe erwartenund ich hätte auch nicht gewusst wie ich ihm das hier hätte erklärensollen wenn er rein zufällig herein gekommen wäre. Harrys Fingerspielesorgten derweil dafür, das ich immer nasser wurde und bereitstatsächlich tropfte. Es war schon erstaunlich das zu registrierenobwohl es sicher besser gewesen wäre Harry endgültig klar zu machen,dass ich das nicht wollte. Mitten in meinen Überlegungen zog erplötzlich seine Hand aus meiner Hose, hob mich hoch, trug mich aus derKlokabine hinüber zu den Waschbecken. Er setzte mich auf die Ablage undgriff nach meiner Hose. Mit energischen Handgriffen zerrte er mir dieJeans und den Slip gleichzeitig herunter. Fast wäre ich dabei von derAblage gezogen worden. Doch ich konnte mich im letzten Moment noch ander Kante der Ablage festhalten. Da ich mit dem Gleichgewicht kämpfte,schaffte es Harry mir die Jeans von den Beinen komplett abzustreifen.Achtlos warf er sie auf den Boden. Nun saß ich nackt vor Harry, “Nein,oh nein, das nicht, bitte, das nicht”, flehte ich ihn verzweifelt anund starrte ihn erschreckt in die Augen. Aber da ging er auch schon vormir auf die Knie und versenkte seinen Kopf in meinem Schoß. Nach einerSchrecksekunde, in der ich in Panik auf die Berührung wartetet, blitzteund funkte es in meinem Kopf und in meinem ganzen Leib heftig auf. Eswar der absolute Wahnsinn was dieser alte, dicke Mann mit miranstellte. Ich konnte nichts dafür, geschweige denn etwas dagegen tun.Ich hatte von Anfang an keine Chance. Als ich seinen Mund und seineZunge an meiner Muschi spürte, war es um mich geschehen und ich lehntemich überwältigt zurück gegen die Wand. Die Zungenschläge, die Harrymeiner Klitoris versetzte, gingen mir durch und durch und ließen michscharf Luft holen und meinen Unterleib instinktiv seiner Zunge pumpendentgegen wölben. “Na so was Püppchen, Du läufst ja regelrecht aus!”,witzelte Harry mit näselnder, väterlicher Stimme. “Ich wusste ja nicht,dass du es so nötig hast”. Nach wenigen aber höllisch süßen Minuten derStimulation, kam Harry wieder langsam zu mir hoch, küsste mich wiederauf den Mund und ich durfte meine eigene Säfte schmecken, die er mirmit seiner Zunge in meinem Mund verteilte. Gleichzeitig spürte ichwieder seine Hände an meinem Busen. Spürte erbebend, wie Harry meineBrüste walkte, drückte und massierte und immer wieder sehr kräftig inmeine steinharten Warzen zwickte das mir die Tränen kamen. Jedes malwenn er das tat, schrie ich vor schmerz und Lust auf und sah Sternchenvor meinen Augen flimmern. Es tat höllisch weh, machte mich aber immergefügiger. Harry war emsig und schier unermüdlich in seinem Bestrebenmich, aber hauptsächlich sich selbst glücklich zu machen. Er küsstemeinen Hals, leckte ihn mit seiner Zunge ab. Dann spürte ich seineHände an meinem Kopf, die aufgeregt in meinen Haaren wühlten, währender meinen Mund, meinen Hals küsste und mich mit immer neuenLiebkosungen regelrecht in Ekstase versetzte. Japsend lehnte ich michso gut es eben ging nach hinten gegen die Wand, überließ mich demeifrigen Faun mit geschlossenen Augen, genoss zu meiner Schande dieseBehandlung in vollen Zügen. Er schien tatsächlich zwanzig Paar Hände zubesitzen, denn ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper. Harrystreichelte meinen Hals, meinen Busen, fuhr über meinen Bauch, glittzwischen meine Beine und das Spiel begann wieder und wieder von vorn.Es war eine süße Hölle in die er mich schickte und ich starrte ihnverblüfft an, als die Berührungen von Ihm plötzlich aufhörten. Peinlichdaran war, dass ich mir in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte,als seine Hände und seine Berührungen so bald als möglich erneut aufmeinem Körper zu spüren. Als ich ihn völlig verdutzt und zugleichfasziniert anstarrte, hörte ich ein leises rascheln. Bevor ich mirdarüber klar werden konnte, was für ein Geräusch das war, spürte ich,endlich, endlich wieder seine Hände auf meinem Körper. Und dieselbeerregende Prozedur begann wieder von vorne. Nur das Harrys Hände diesesMal von unten nach oben wanderten. Immer höher hinauf, bis er wieder anmeinem Busen angekommen war. Die ganze Zeit über küsste Harry meinenHals, meinen Mund und ließ mir keinen Moment Zeit, zu überlegen.Mittlerweile befand ich mich in einer anderen Welt und schwebte aufrosaroten Wolken. Plötzlich spürte ich etwas sehr hartes und heißeszwischen meinen Beinen. Erschrocken öffnete ich meine Augen, richtetemich auf und sah an Harry hinunter. Harry hatte seine Hose geöffnet undsie bis zu den Knien samt Unterhose herunter gelassen. Das war also dasraschelnde Geräusch gewesen, das ich vorhin vernommen hatte. Der Mannhatte seinen Unterleib entblößt und stand nun mit einem wahrhaftgigantischen und steif erregierten und steil empor gerichteten Schwanzzwischen meinen Beinen. Bei dem Anblick der riesigen, massiven Lanzebekam ich fast einen Kollaps und musste vor Verblüffung unwillkürlichkeuchen. Es war mir vollkommen unbegreiflich, das ein alter, dickerKerl wie Harry einen derart riesigen Prügel besitzen konnte. Sein Dingwar nicht nur einfach groß, es war unbeschreiblich, gigantisch,monströs, einfach unglaublich riesig. Im Nachhinein schätze ich seinenPenis auf über 20 zwanzig Zentimeter Länge und der Schaft war sicherauch sehr viel dicker als mein Handgelenk. Harry war zu meinerÜberraschung blank rasiert und unbeschnitten und ein lieblicher, großerSehnsuchtstropfen hatte sich bereits auf seiner Nille gebildet,schimmernd wie eine kleine silberne Perle. Nun echt in Panik, versuchteich endlich Harry von mir weg zu schieben. Der Hysterie nahe flehte ichihn heiser quiekend an: “Nein, nein, bitte nicht, nur das nicht, ich,ich kann das nicht, ich, ich darf das nicht! Oh bitte, nur das nicht,nur das nicht”. In meiner Panik wurde ich immer hysterischer. DochHarry hatte mich voll unter Kontrolle, schüttelte mich heftig und zwangmich damit, ihm in die Augen zu sehen. “Jetzt hör schon auf zu jammerndu blöde Votze”!zischte er mich gefährlich heiser an und sah mireindringlich ins Gesicht. “Mir kannst du nichts vormachen du kleineSchlampe”! war seine Antwort. Als ich verlegen, schuldbewusst und devotmeinen Blick senkte, hörte ich ihn sagen: “Sag mal, wenn du nichtwillst, warum bist du dann überhaupt aus dem Saal gegangen und warumsitzt du jetzt nackt, mit rasierter Muschi vor mir?” Ich war soperplex über sein Argument, das mir die Stimme versagte und ich keinenTon heraus brachte. Harrys Unmut verrauchte ebenso schnell, wie ergekommen war. Versöhnlicher teilte er mir in Babysprache mit: “Nasiehst du Püppchen, du kannst ruhig zugeben das ich Recht habe.” Miteinem öligen Grinsen fuhr er mit seltsam akzentuierter, nuschelnderStimme fort: “So, dann wird jetzt der liebe alte Harry seinem bravenverheirateten Püppchen mal ordentlich das heiße Döschen füllen!”Sprachs und erhöhte prompt den Druck gegen meinen Unterleib. Mitletzter Kraft versuchte ich ihn von mir wegzudrücken. Und tatsächlich,ich schaffte es, wenn auch nur für einen Moment. Meine unerwarteteGegenwehr brachte Harry wohl etwas aus dem Konzept, denn er stutzte undstarrte mich völlig überrascht und ungehalten an. Er schnaubte erbost,sah mich viel sagend an und gab mir eine Ohrfeige die sich gewaschenhatte. Mein Widerstand brach abrupt zusammen, doch Harry zischtegefährlich: “Sag mal du kleine Schlampe, was soll das hier eigentlichwerden? Du bist verheiratet und hast eine kleine Tochter. Trotzdemmachst du mich hier tierisch an und jetzt willst du plötzlich nichtmehr?” Harry krächzte vor Unwillen, gab mir noch eine Ohrfeige undfluchte verärgert: “Aber nicht mit mir, verdammt noch mal, nicht mitmir. Dir werd ichs zeigen Du kleine Muttervotze Du.”. Eingeschüchtertsah ich ihn an. “Bitte”, jammerte ich kläglich, “Wir müssen sofortdamit aufhören Harry, wirklich, das geht nicht, ich, ich kann dasnicht, echt, ich pack das nicht Harry. Ich sehe immer das Bild vonMeinem Mann und meiner Tochter vor Augen”. Versuchte ich Harry zuüberzeugen. Dann beging ich den entscheidenden Fehler, als ich ihm inmeiner Panik erklärte: “Harry bitte, du, du machst mich wirklich totalverrückt! Und wenn mein Mann und meine Tochter nicht wären, OK – dannwürde ich jetzt schon unglaublich gerne mit dir ficken, aber glaub mirbitte, es geht leider nicht. Bitte, du musst das jetzt verstehen.Ausserdem verhüte ich nicht da ich die Pille nicht vertrage. Duverstehst jetzt sicher, das ich nicht mit einem fremden Mann schlafenkann, oder? Ich kann es wirklich nicht mit dir machen Harry. Was würdemein Mann und meine Tochter sagen wenn ich von dir schwanger werde?.Deshalb kann ich, nein, deshalb darf ich es nicht mir dir machen. BitteHarry, das verstehst du doch jetzt, oder nicht?” Vor Kummer,Verlegenheit, aber auch vor lauter Angst von einem wildfremden Manngeschwängert zu werden, schluchzte und weinte ich kläglich. Harrykümmerte das herzlich wenig, wie sich bald zeigte, doch er nickte erstmal zustimmend, erklärte mir dann aber versöhnlicher: “OK Püppchen,komm schon, also wenn das Dein einziges Problem ist, dann zieh ich ihneben vorher raus. Echt, ich zieh ihn raus, bevor es mir kommt, dannbekommt Dein Mann und Deine Tochter gar nichts mit!”. Und wiederunterlief mir ein Fehler, weil ich darauf nur leise flüsterndnachhakte: “Wirklich, du ziehst ihn auch ganz bestimmt rechtzeitig ausmir raus?” Anstatt Harry klipp und klar zu sagen, das ich auf keinenFall mit ihm schlafen würde, weil ich meinen Mann liebe und ihm unterkeinen Umständen untreu werden wollte. Harry hatte seinen Ackerwirklich wohl bestellt, denn ich dachte nur noch an die praktischeUmsetzung seines Vorhabens, als an die moralischen Aspekte. Für ihnbedeutete meine naive Frage zweifellos, das ich im Grunde bereits damiteinverstanden war, es hier auf der Damentoilette mit ihm zu treiben. Ersah mich aufmunternd an, griff nach mir und belehrte mich sanft, abereindringlich: “OK, komm jetzt, hier wird nicht mehr rum gezickt. Ichweiß sowieso längst, das du selber heiß drauf bist”. Harry hatte leiderRecht damit. Eigentlich hätte ich ihn in diesem Moment stehen lassenund zu meinem Mann zurück gehen sollen. Aber alles was mich bewegte wardie Angst vor dem ungeschützten Verkehr und einer ungewolltenSchwangerschaft. Schnell verdrängte ich meinen Mann und meine Tochter.Harry war mir nun ganz nahe und fing wieder an mich zu küssen. Walkteund drückte wieder hart meinen Busen und nahm meine Zitzen erneutzwischen die Lippen und biss darauf herum. Seine Hände, seinefleischigen Lippen auf meinen Brüsten vollbrachten echte Wunder. Was ernun vor hatte, bemerkte ich erst, als ich seine Schwanzspitze zwischenmeinen Beinen spürte. Sofort presste ich meine Beine fest zusammen,aber das brachte nichts mehr und verhinderte auch nichts mehr. “So meinPüppchen”. Hörte ich ihn heiser über mir keuchen und ein großerSpeicheltropfen tropfte a****lisch aus seinem Mund in meinen Mund. “Duwillst es doch selber, nicht wahr? Na klar, das Püppchen will endlicheinen richtigen Männerschwanz in sich haben, nicht wahr, nicht wahr?”keuchte er sichtlich erregt. Er sah mir tief in die Augen und icherschauerte unwillkürlich. Dann sog er seinen Atem ein und stieß hartzu. Harry grunzte auf, als er mich mit einem harten Stoß in Besitz nahmund seinen massiven Schwanz bis zum Anschlag in mich stieß. Obwohl iches erwartet hatte, schrie ich dennoch unbeherrscht auf, als mich derPhallus penetrierte. Noch nie war ein derartiges Riesending in micheingedrungen. Harrys Schwanz sprengte mich fast entzwei, keilte michförmlich auf. Mühe kostete es ihn nicht, denn ich war so nass, das ermit einem Stoß ganz in mir drin war. “Nicht so laut Püppchen”. grunzteer zufrieden. “Oder möchtest du deinem Mann zeigen, wie gut ich dir tueund was er für ein Schlappschwanz ist?” Harry vergeudete keine Sekunde,noch bevor ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, begann ermich bereits mit bedächtigen, aber eindringlichen Schüben zu nehmen.Als ich seine Eier gegen meinen Dammbereich tupfen spürte, wurde mirbewusst, das es tatsächlich geschehen war. Nun befand sich seinMörderschwanz in ganzer Länge in meiner Pussy und ich wurde von Harrygefickt. Es war einfach unfassbar für mich, aber es war eine nicht zuleugnende Tatsache. Bereits nach den ersten, noch verhaltenausgeführten Stößen, musste ich wonnevoll aufstöhnen. Nicht unbedingtvor purer Geilheit, was aber sicher auch ein Grund dafür war, sondernauch vor Entsetzen, weil dieses Monsterding nun ganz in mir war und dasich nun ohne Kondom gefickt wurde. “Sag mal Püppchen, wenn Du nichtverhütest, dann fickt Dich Dein Mann nur mit Gummi oder wie soll ichdas verstehen?”, stöhnet Harry während er mich hart fickte. Nicht inder Lage was zu sagen, nickte ich zustimmen wild mit dem Kopf. Geradedas schien Harry nun besonders zu gefallen, denn nun legte er erstrichtig los. Mit enormer Wucht fickte er mich unbarmherzig durch, sodas ich rasch hinter mich greifend auf der Ablage abstützen musste.”Siehst du Püppchen, hab es dir doch gleich gesagt, oder nicht? Und nundarf ich Dich sogar intimer ficken als es Dein Mann darf” gab Harryächzend aber voller Triumph von sich. “Du bist heiß und nun wirst duvon mir pur gefickt! Schade nur, das wir so viel Zeit verplemperthaben, das hättest du viel früher haben können Püppchen, viel frühersogar”. Er stöhnte vor lauter Anstrengung und Wonne, ereiferte sichimmer mehr und intensivierte seine Stöße, die nun wuchtig undzielstrebig in mich fuhren. Während er mich fickte, schaute er aufseine Armbanduhr. “Scheiße auch, verdammt, verdammt, muss mich jetztleider etwas beeilen Püppchen.Möchte ja auch noch was von diesem ScheißFilm mitkriegen!” Sein launiger Kommentar ärgerte mich ein wenig, dennich kam mir wie ein Pausensnack vor, den man mal eben auf die Schnellevernascht. marmaris escort bayan Aber genau das war ich für Harry ja auch. Harry hatte esecht drauf, das muss ich leider sagen. Er zog seinen Schwanz jedes malfast ganz aus mir heraus, nur um ihn sofort wieder mit aller Kraft tiefin meiner Pussy zu versenken. Das ging schier unermüdlich rein, raus,rein, raus, rein, raus, und das noch dazu in einem irrsinnigen Tempo!Ich war sein Pausenfüller ohne jede Frage, das war mir jetzt klar.Rein, raus, rein, raus, es flutschte nur so und ich hörte ein saftigesSchmatzen. Meine Möse floss förmlich über, ich lief bereits völlig ausund vergas nun echt alles um mich herum. Es war mir völlig egal das ichsein Pausenfüller war und das er nun alle paar Minuten auf seine Uhrschaute. Nach wenigen Minuten hatte ich jede Kontrolle über michverloren und war nur noch ein geil stöhnendes Bündel Hausfrau undMutter. Harry grinste mich an während er mich hart fickte. Er ächzteimmer heftiger, keuchte aber heiser: “Na Püppchen, was hab ich dirgesagt. Es gefällt dir mit mir zu bumsen, genau wie ich es dirversprochen habe.” Er lachte mich spitzbübisch und frech an und ficktemich immer energischer durch. Es war unglaublich, aber nach wenigenSekunden stand ich kurz vor einem geradezu sensationellen, gigantischenOrgasmus. Vor Geilheit flippte ich jetzt regelrecht aus, ebenso wie vorder Erkenntnis, das es mir ein hässlicher, alternder Kerl viel besserbesorgte, als mein eigener junger Ehemann und offensichtlich dabei war,mir den tollsten Orgasmus zu verpassen, den ich jemals erlebt hatte.Ich verstand die Welt nicht mehr und wusste nicht, wie mir geschehenwar. Harry merkte natürlich, das ich kurz davor stand zu kommen. Inseinem Alter hatte er ja schließlich genug Erfahrungen mit Frauengesammelt. “Na sie mal einer an, unser Püppchen will als erste über dieZiellinie, hm, offenbar mag sie es sehr, wenn sie in einem Scheißhausvon einem wildfremden Kerl gefickt wird. Nun sieh dir das einer an,Püppchen ist ja kurz vor ihrem Abgang, toll, echt toll wie unserPüppchen abgeht”. Resümierte er in einer infantil anmutenden,gekünstelten Kindersprache. Wie ein Opa der mit seinem Enkelkindspricht, sprach er mich an, redete aber in der dritten Person von mirund fragte mich wieder in diesem infantilen Tonfall: “Was meinst duPüppchen, soll ich der kleinen verheirateten Schlampe hier erlauben zukommen? Na, soll ich, oder soll ich lieber nicht? Vielleicht schreitdie kleine Schlampe wieder wie eben und ihr ahnungsloser Mann weiß dannüber sie Bescheid?”. Obwohl ich lüstern knurrte, um ihm zu zeigen, daser jetzt so ziemlich alles durfte, nur nicht mit dem Ficken aufzuhören,hörte Harry einfach sang und klanglos auf mich zu ficken und sah mirprovozierend tief in die Augen und lächelte. In diesem Augenblickhätte ich ihn kalt lächelnd umbringen können. Ich stand unmittelbar vordem grandiosesten Orgasmus meines Lebens und der Kerl hörte einfach aufmich zu ficken. Dabei spürte ich jede Ader auf seinem verdammten fettenAltmännerschwanz in mir. Plötzlich hörte ich mich hysterisch schreien:”Nicht, um Gottes Willen, nicht, mach weiter, bitte, mach bitteweiter. Du kannst doch jetzt nicht einfach, uaah, aufhören”. MeineStimme überschlug sich fast, als ob es um mein Leben ginge. “Bitte,bitte, ja, ja, jaaa. Lass mich kommen, oh lieber Gott, lass mich bitte,bitte kommen”. Ich kannte mich selbst nicht mehr. So habe ich noch nieum Sex gebettelt. Mich noch nie so weit herab gelassen und gedemütigt,einen Kerl zu bitten, ja förmlich anzuflehen und zu betteln, es mirdoch bitte schön zu besorgen. Harry lachte nur spöttisch, er hatte seinSpiel längst gewonnen und wusste das auch sehr genau. Als ich begannungeduldig unter ihm zu bocken und mein Becken hin und her schob,lachte er wieder und fuhr dann endlich fort mich zu vögeln. Geschicktspiegelte er meine Geilheit immer mehr auf, so das ich und meine Muschifast überkochten. Meine Skrupel wurden immer schwächer, meine Geilheitdagegen im selben Maß immer stärker. Hemmungen hatte ich inzwischenkeine mehr, mir war auch egal ob jetzt jemand aufs Klo kommen würde. Daich wieder dicht vor meinem Orgasmus stand, wollte ich nur noch geficktwerden und schrie meine Lust nur so aus mir heraus und pfiff auf dieUmgebung. Harry hielt mir grinsend den Mund mit einer Hand zu, währender mich herrlich fickte. Aufgegeilt biss ich in seine Hand, er lachtenur, stoppte dann aber wieder abrupt ab. “Du, du, verdammter Mistkerl,du, du, – du, uuhm, du elender Bastard”. hörte ich mich hysterischrufen. Harry wartete noch einen quälenden Augenblick, dann fing erwieder an mich zu ficken. Er hatte die Situation, mich und sich selbervoll unter Kontrolle. Bald dämmerte es mir, das dieser Wahnsinn Methodehatte. Denn als ich nach mehreren Stößen wieder meinen heran rollendenOrgasmus spürte, reagierte Harry sofort und hielt erneut abrupt inne.Anders als eben, fickte er mich nun aber mit langsamen, eindringlichenSchüben wie in Zeitlupe weiter, ohne mich aber kommen zu lassen. Wasbezweckte er nur damit? Ich war ratlos. Er bewegte sich quasi inextremer Zeitlupe, sein Schwanz brauchte Ewigkeiten, um einmal in michrein und wieder heraus zu fahren. Mit dieser hinterhältigen Taktikhielt er mich immer kurz vor dem überkochen, ohne das mir die Erlösungzu Teil wurde. Der Kerl machte mich wahnsinnig und ich stieß dumpfe,verlangende Laute aus, wie in Tier. Harry sollte mich endlich fertigmachen. Fix und fertig, wenn es nach mir ging, egal was passiert. Allesandere war mir total egal. Offenbar nahm mich Harry nicht besondersernst, denn nun vernahm ich wieder sichtlich irritiert dieseninfantilen Tonfall, der mich schon vorhin so genervt hatte: “Dasgefällt dir, was Püppchen?”. Dennoch nickte ich sofort eifrig bejahend,drängte mich erregt an ihn und gab ein heiseres Quieken von mir. “Ohjaaa, und wie es unserem Püppchen gefällt, was? Püppchen ist irre heiß,was, Püppchen möchte zu gerne kommen, was? Und Püppchen würde bestimmtalles dafür tun, nicht wahr”. Wieder nickte ich, quiekte ungeduldigauf. “Tja”, sprach Harry gedehnt. “So geht das aber nicht. Du hastdeinen Spaß, während ich mich auf dir abrackern muss. Püppchen möchtegerne kommen und der gute alte Harry soll es ihr so richtig besorgen,soll Püppchen den Verstand aus dem hübschen Köpfchen vögeln?”Natürlich nickte ich hastig. “Tja, doch Harry darf nur ins Waschbeckenabspritzen? Hm, das macht Harry aber überhaupt keinen Spaß”. Während erin seinem albernen Tonfall mit sich selber sprach, fickte er michüberaus gefühlvoll und super langsam weiter. Sollte ich immer nochkeinen Orgasmus erleben dürfen? Ich drehte nun völlig durch. MeinAbscheu vor Harry, den Ekel, den ich vorhin bei seinem Anblickempfunden hatte, waren längst purer Geilheit gewichen. Dazu diesesquälend langsame Bearbeiten meiner Muschi war unerträglich für mich.Noch nie war ich derart total ausgefüllt gewesen. Harrys Schwanz warnicht nur deshalb so wunderbar für mich, weil er einfach so groß war.Oh nein, sein Schwanz war göttlich, der ultimative Kick, auf den ich solange gewartet hatte und nach dem ich mich in meinen Phantasienverzehrt hatte. Es war überirdisch geil, erleben zu dürfen, das meinePhantasie Wirklichkeit geworden war und ich nun tatsächlich als reinesLustobjekt von einem fremden Kerl benutzt wurde. Ein so noch nieerlebtes Glücksgefühl und die herrlich gefühlvollen Schübe Harrys,waren der Grund für den gigantischen Orgasmus, der sich in meinemUnterleib entwickelte, sich unaufhaltsam in meinem ganzen Körperausbreitete und mich wie eine heran nahende Woge überrollen wollte.”Ja, jaaa, mehr, mehr, oh bitte Harry, gib mir mehr davon, kommendlich, besorgs mir, oh lieber Gott, ist das schön, ist das schön”.Mittlerweile kannte ich mich selbst nicht mehr, jetzt wollte ich nurnoch den tollsten, intensivsten, unbeschreiblichsten Orgasmus meinesLebens genießen und bettelte Harry heiser quiekend an, mich endlich,endlich zu erlösen. Aber Harry war auf einmal merkwürdig reserviert,irgendwie unbeteiligt, was mich so dicht vor meinem Orgasmus tierischaufregte. Harry hielt plötzlich inne, sah mich ambivalent an, grinsteund erinnerte mich wieder an seine Worte von eben: “Ich würde ja gernePüppchen, echt, aber ne Luftnummer macht mir eben echt keinen Spaß. Dasist ächzend, wenn ich in eine blöde Porzellanschüssel abspritzenmuss!”. Also das störte ihn. Irgendwie verstand ich ihn sogar undseufzte unwillig auf. Halb gar wollte ich das Spiel nicht beendet sehenschnaubte leicht gereizt: “Harry, ich weiß, – was du mir damit sagenwillst!”. Er wollte in mir kommen, das war mir nun natürlich klar.Wegen der drohenden Konsequenzen dachte ich einen Moment nach,überlegte, ob ich mich darauf einlassen und Harry erlauben sollte,seinen Orgasmus in meiner Muschi genießen zu dürfen. Das Risiko warnatürlich ziemlich hoch, doch Harry hatte bereits mit meinen Bedenkengerechnet und reagierte ebenso verschlagen, wie erfolgreich. Er nahmseine Bewegungen wieder auf, bewegte sich aber sehr verhalten in mirhin und her. Gerade ebenso stark, das ich seinen Phallus in mir hinund her gleiten spüren konnte und meine Erregung quasi auf Sparflammeweiter köchelte. Als gewiefter Liebhaber stimulierte er mit seinenkurzen Schüben exakt die Stelle, die mir größte Lust bereitete. Harryhütete sich aber peinlich genau davor, mich weiter aufzugeilen, umeinen vorzeitigen Abgang zu vermeiden. Er sah mich mit einer nahezuperfekten Unschuldsmiene fragend an, während er mich mit seinenhauchzarten Schüben traktierte. Es war unbeschreiblich schön mit ihm zuschlafen. Sein Penis glitt in Zeitlupe in mich rein und raus. Geschickthielt er mehrmals beim Penetrieren einen Herzschlag lang inne, so alsob er sich erst überlegen müsste, ihn tiefer in mich zu schieben, bevorer sich endlich wieder tiefer in mich hinein bewegte. Harry drang aberdabei nicht vollständig in mich ein, sondern nur so tief, das er meinensensibelsten Punkt mit ausgesuchten, betörend schönen Tupfern undKreisen stimulieren konnte. Es war die Hölle für mich, weil er michdabei scheinbar gänzlich unbeteiligt ansah, als ob er einenLaborversuch beobachtete, dessen Ergebnis er aber längst kannte. Baldhielt ich das nicht mehr aus, wand mich in Qualen unter ihm vor lauterWollust und drückte ihm meinen Unterleib entgegen. Nein, ich konnteunmöglich ohne erlöst zu sein aufhören. Deshalb sah ich ihneindringlich an, mein Mund öffnete sich und ich hörte mich leiseflüstern: “Oh bitte Harry, fick mich. Ich halte das nicht mehr aus, ohbitte, bitte, fick mich: fick mich!”. Meine Stimme wurde jetzt nochleiser, ich senkte meinen Blick, weil es mir peinlich war ihnanzusehen, dann flüsterte ich resignierend: “Also gut, meinetwegenHarry, lass ihn drin! Jetzt ist mir sowieso alles egal Harry. Bittemach endlich weiter, nimm mich wieder richtig wie eben, ja, Nimm michwie eine läufige Hündin, ja ich mache alles was du willst, nur, bitte,bitte, fick mich wieder, besorgs mir mit deinem herrlichenPferdeschwanz, ich, ich möchte endlich kommen. Bitteee Harry, ichbrauche es doch so, bitte, fick mich endlich”. Harry grinstezufrieden, hatte aber Chuzpe genug, mir seinen Triumph nicht allzudeutlich zu zeigen. Er spielte inzwischen auf mir, wie ein Virtuose aufseinem Instrument. Obwohl ich ihn anflehte es mir wieder zu besorgen,hielt er immer noch inne, sah mich abschätzig an und hakte unerbittlichnach: “Aber sagtest du nicht eben, das du nicht verhütest und das duauf keinen Fall von einem Fremden schwanger werden möchtest sonder nurvon Deinem Mann? Oder wie darf ich das denn jetzt nun verstehen?”. Soganz nebenbei begann er sich wieder in mir zu bewegen, löste erneutirre Lustschauer in mir aus, die mich erregt aufstöhnen ließen. Harrywusste längst, das er mich genau in der Ecke hatte, in der er mich vonAnfang an haben wollte. “Harry, bitteee”. knurrte ich ungeduldigverlangend auf. “Bitte, ich, ich, uuhm, ist das schön, ich, ich möchteendlich kommen, bitte, ich möchte endlich kommen, du, du machst mich,uuhm, lieber Gott ist das herrlich, mich noch total verrückt”. “Unserkleines Püppchen, ist anscheinend scharf wie ein Rettich. Harry soll esihr also besorgen, es ihr richtig besorgen? Ha, man könnte glattdenken, das unser Püppchen unsere kleine Mutti eine kleine,schwanzgeile verheiratete Nutte ist. Na sag Harry schon, das du eineverheiratete Nutte bist, das du von Harry gefickt werden möchtest”. Erwar wirklich ein Bastard, aber ich hatte keine andere Möglichkeit undgehorchte und keuchte nur lauthals: “Ja, ja, jaaa, ich bin eineverheiratete Mami und Nutte, eine verdammte, schwanzgeile Mami undNutte!Deine schwanzgeile Nutte”. Wieder hatte ich einen weiterenSchritt in Richtung totaler Unterwerfung getan. “Püppchen sagt dieWahrheit, o ja, Püppchen sagt die Wahrheit. Oh ich sehe schon, unserPüppchen ist tatsächlich eine liebende Mami und ein braves Ehenüttchen,was? Deshalb wird unser Püppchen Harry jetzt auch anflehen das Harry insie abspritzen soll, Püppchen muss Harry anflehen ihr Mami undEhedöschen abzufüllen, richtig doll abzufüllen, was?”. Er stieß einpaarmal in mich, verhalten und doch exakt dosiert, das ich vor Wonnejuchzte. “Na, komm Püppchen, sag schon was Harry hören möchte, komm,sag ihm, das er in Deine Mami und Ehevotze abspritzen soll, Harrywill es unbedingt von seinem Püppchen selber hören”. Eine neue Serieherrliche Schübe erschütterte mich und ich beeilte mich geradezupanisch, ihm die gewünschte Antwort zu geben: “Ja Harry, komm endlich,spritz alles in mich, gibs mir endlich, worauf wartest du noch, spritzendlich ab”. Harry grunzte zufrieden auf, aber noch war er nichtgewillt, mich zu erlegen. Er wollte etwas ganz bestimmtes von mirhören, sah mich sarkastisch an und sprach mit eindringlicher Stimme:”Brav, brav, oh ja, Püppchen unsere Mamivotze ist heiß drauf. Aber dannsagt sie Harry jetzt auch, was sie wirklich will, ja? Na komm meinekleine Ehenutte, – sag Opi schon, das du lieber riskierst ein Kind vonmir zu bekommen, als auf deinen Abgang zu verzichten. Na los DuSchlampe, sag schon und ich lasse dich auch sofort kommen”. Plötzlichhielt er wieder inne, sah mich abschätzig an und höhnte leise: “Los,mach endlich den Mund auf oder ich höre auf der Stelle auf und dukannst halb angebraten zu deinem Mann und Kind zurück gehen”. Steif undunbeweglich stand er vor mir, sein Schwanz steckte nur noch mit derEichelspitze in mir und er sah mich lauernd an. “Ist doch nicht soschwer, oder? Komm Püppchen, sag Harry, das er dich dick machen soll,das er Deiner Tochter ein Geschwisterchen machen soll, das er DeinenMann zum Papa machen soll, das du unbedingt von Harry geschwängertwerden möchtest, los sag es”. Flüsterte er mir im Verschwörerton leiseins Ohr. “Nein, nein, alles, nur das nicht, oh bitte, nein, nein”.Stöhnte ich hysterisch auf und starrte Harry entsetzt an. “Bitte Harry,alles was Du willst, nur das nicht auch noch, bitte”. Flehte ichschüchtern. Natürlich hatte Harry mit so was gerechnet und war weitentfernt davon ärgerlich zu werden. Ganz langsam fickte er mich einigeAugenblicke lang weiter. Jedes Mal zog er mir seinen Schwanz fast ganzaus der Scheide, um ihn dann wieder ganz langsam in mich hinein zuschieben. Jeden verdammten, köstlichen Millimeter ließ er mich ganzgenau spüren, als Vorgriff auf das, was ich verlieren und ganz sichersehr vermissen würde. Mit dieser hinterlistigen, aber geschicktenTaktik hielt er mich am Kochen und immer um Haaresbreite vor demerlösenden Gipfel. “Püppchen, Püppchen, das ist wirklich tragisch,aber…”, er hielt inne, sah mich seltsam an und zog seinen Schwanz miteinem Ruck komplett aus mir heraus. “Wer nicht will, der hat wohlschon, wie ich immer sage. Dann schau ich mir eben den Film an”. Erließ mich los und bückte sich, zog seine Hose hoch. Knöpfte sie zu,ging zur Toilettentür, öffnete sie und grinste mich beim gehenanzüglich an. Und ich stand kurz davor zu explodieren. Ich hörte michnur noch hysterisch keuchen: “Nein, oh Gott, nicht. Was, was machst duda? Du, du kannst mich jetzt nicht im Regen stehen lassen Harry!”.Harry aber sonnte sich in seiner Überlegenheit, grinste mich weiterfrech an und wartete in der geöffneten Toilettentür einen Moment ab.”Harry bitte, es ist irre schön mit dir. Oh bitte, bitte, steck ihn mirwieder rein, ja? Fick mich, bitte, ich, ich werde sonst noch verrückt.Oh bitte, ich mache ja alles was du von mir willst, nur, bitte, bitte,hör jetzt nicht auf, nicht jetzt, das wäre echt zu grausam von dir.Komm doch wieder zu mir, nimm mich wieder wie vorhin, fick mich bitte”.Meine Stimme wurde regelrecht verlegen, es kostete mich einiges ihm daszu sagen: “Harry bitte, gut, wenn du unbedingt darauf bestehst, sollstdu deinen Spaß haben, von mir aus darfst du auch in mir kommen und inmir abspritzen, wenn es so wichtig für dich ist. Nur bitte, bitte, fickmich, ich, ich brauche es doch so, ich brauche jetzt diesen verdammtenAbgang. Ich mache alles mit, hörst du, ich mache wirklich alles fürdich, wirklich alles”. In meiner Panik, er könnte mich unbefriedigtsitzen lassen, verhaspelte ich mich fast, schluckte schwer undflüsterte noch verlegener: “Na gut Harry, wenn du unbedingt willst,meinetwegen, du kannst es ja wenigstens einmal versuchen, ob du michschwängerst, hörst du, du, du kannst mir ein, ein, Kind machen”. Er sahmich prüfend an und ich wölbte ihm meinen Unterleib einladend entgegen,spreizte mich obszön, um ihm zu zeigen, das es mir wirklich ernst war.Er lachte zufrieden, schloss die Türe wieder und kam näher, zog miteinem Rock seine Hose wieder runter und drang mit einem kräftigen Ruckin mich ein, der mich begeistert aufjauchzen ließ: “Oh Gott, jaaa,jaaa, das hab ich gebraucht”. Harry lachte mich strahlend an, er ficktemich nun verlangender, aber immer noch mit sehr viel Gefühl und gab mirdas was ich jetzt von ihm brauchte. Als ich wieder ungeduldig zu bockenanfing, beschwichtigte er mich und flüsterte mir zu: “Na, na, na, nichtso wild Püppchen, du kriegst doch jetzt von mir, was du brauchst! Derliebe gute Harry besorgt es dir doch jetzt”. Er lächelte mich an,munterte mich mit seinen Blicken auf und fuhr genüsslich resümierendfort: “Püppchen, wenn wir fertig sind, bist du garantiert schwanger escort marmaris undbekommst sicher einen entzückenden Fratz vom lieben Harry und DeineTochter wird Ihr kleines Geschwisterchen lieben”. Um sein Vorhaben indie Tat umzusetzen, nahm er mich nun mit tiefen, geschmeidigen Schüben.Harry beugte sich nun zu mir und küsste mich leidenschaftlich und icherwiderte seine Küsse mit derselben Hingabe, mit der ich auch meinenMann küsse. Doch anders als bei Stefan, füllte mich Harrys Schwanzungleich voluminöser aus. “Ja, schön , oh wie schön, ich, ich kann dichso, so, unglaublich tief in mir, uuhm, ist das herrlich, spüren”.stöhnte ich verzückt und passte mich Harrys Rhythmus an. “Komm, kommdoch, fick mich”. keuchte ich erregt. “Du, du machst das phantastischHarry!”. Harry lächelte mich stolz an, mein Kompliment kam zwar nichtunerwartet für ihn, aber er vernahm es doch mit unverhohlenerGenugtuung, dass ich den Fick genießen konnte, obwohl er micheigentlich erst dazu überwinden, ja fast schon vergewaltigen musste. Umseinen Triumph vollständig zu machen, brauchte er nur noch meinEingeständnis, dass ich das alles wirklich selber so haben wollte. Erwollte jetzt hören, dass ich im Grunde die ganze Zeit scharf auf ihngewesen war und deshalb folgerichtig freiwillig mit ihm vögelte.”Schön, das du es so genießen kannst Püppchen”. Gab er mir freundlichzu verstehen. “Dann sagst du Harry aber jetzt auch was er machen sollmit seinem Püppchen”. Er sah mich aufmunternd an und wartete auf meineAntwort. Harry hatte sich voll unter Kontrolle. “Na komm Püppchen, sagschon was Harry hören möchte! Komm Püppchen, komm, du genießt es doch,was? Komm, sag es, sag es du Schlampe. Sag es dem lieben Harry, es wirddir helfen, es dir noch leichter machen zu kommen und du kannst es auchsicher noch viel, viel mehr genießen, wenn du es Harry sagst undwillst.” Er hatte mich da, wo er mich hatte hinhaben wollen, denn ichstammelte nur noch heiser: “Oh ja, ja, ja, jaaa, genießen, oh ja, ich,ich will es genießen, Komm Harry, komm zu mir ganz tief, fick mich,fick mich, ich will dich genießen, komm doch, fick mich endlich, spritzalles in mich, ich, ich werde es genießen, wenn du das tust. Komm dochendlich, fick mich, mach mir ein Baby. Oh ja, ich, ich, uaah, möchtegenießen, ja, jaaa, nicht aufhören jetzt, mach doch weiter, ja, machmich dick wenn Du das willst, komm, mach mir schon ein Kind, ich willja, ich, ich will, ich will, das du mir ein, ein Kind machst, kommschon, spritz endlich ab, und, mach Deinem Püppchen ein Kind”. Wie vonweiter Ferne drangen meine eigenen Worte zu mir durch und ich trautemeinen Ohren nicht. Harry sah mich aus unsteten Augen ungläubigstaunend und überrascht an. Selbst nach all dem was nun schon passiertist, hatte er damit wirklich nicht gerechnet. Während ich ihnanbettelte, drängte ich mich Ihm mit meinem Becken entgegen, wolltemehr von ihm. Wollte alles von ihm haben, was er mir geben wollte. “Soist’ s brav meine kleine Ehenutte”, grinste er mich nun selbstgefälligan. “Schön mitmachen, es soll doch jetzt besonders schön für dasPüppchen werden, wenn es vom alten Harry an Ihrem Hochzeitstaggeschwängert wird, was?”. Ich war verloren und ich wusste es auchgenau. Trotzdem war ich absolut unfähig mit dem Ficken aufzuhören.Harry dagegen hörte schlagartig auf mich zu ficken. Ihm schien aufeinmal etwas eingefallen zu sein, denn er sah mir auf einmal tief indie Augen und sagte leise und bedächtig: “Sag mal Püppchen, bist du direigentlich auch wirklich sicher, das ich dich decken, ich meinte, dasdu überhaupt schwanger werden kannst? Ich möchte meine kleinen Soldatennur ungern nutzlos verschießen, das verstehst Du doch oder? Denn wennnicht, gehe ich jetzt sofort den Film schauen”. Harry wollte auf Nummersicher gehen. Er hatte nur noch ein Ziel, er wollte die junge Mutterund Ehefrau schwängern und zu seiner Nutte machen. Während er in vollerlänge an meinem Muttermund andockte überlegte ich irritiert einenMoment und rechnete im Geist nach, wie viele Tage seit meiner letztenPeriode vergangen waren und nickte dann zaghaft mit dem Kopf. “Ja, hm,ich glaub schon”. Antwortete ich ihm mit zitternder Stimme. Nachnochmaligem zählen sagte ich: “Eigentlich bin ich mir sogar ziemlichsicher, nein ganz sicher das ich in meiner fruchtbaren Phase und geradeempfängnisbereit bin. Ich wollte heute mit meinem Mann einGeschwisterchen für unsere Tochter zeugen”. Harry grunzte zufriedenauf, er sah sich in allem bestätigt und erwiderte trocken: “Schön zuwissen Püppchen, aber schwängern werde heute nur ich”. Und mit diesenWorten legte er los wie ein Karnickel. Jetzt ließ er sich völlig gehen,stieß seinen Knüppel kraftvoll in mich ohne jede Rücksicht. SeinMonsterschwanz pflügte förmlich durch meine dampfende Lustgrotte. Immerschneller fickte er mich. So hart wie jetzt, war ich noch nie geficktworden. Allerdings wurde ich auch noch nie so gut gefickt. Bei jedemStoß wurde mein Körper schockartig von der Ablage angehoben. Harryschnaufte vor Anstrengung, war nun ganz und gar darauf fixiert sich zumOrgasmus zu bringen und mich mit seinem Samen zu decken. Dann endlich,nach schier unerträglichen, herrlichen Minuten, war es soweit. Einmächtiger Orgasmus überflutete meinen Körper.”Oh ja, ja, ja, jaaa,komm, komm, gib s mir, komm, komm, komm, gibs mir du Schwein, mach michschwanger, mach mir ein Kind”, schrie ich vor lauter Wollust wie vonSinnen, ohne das Harry es von mir verlangt hätte. “So Püppchen, jetzt,jetzt, boaah, jaaa, jetzt Püppchen, jetzt, mach ich dich dick undschwanger wie es sich für eine gute Ehehure gehört”. Gab er wie vonSinnen von sich, stieß noch einmal mit voller brutaler Kraft bis zumAnschlag in mich, dockte direkt an meiner Gebärmutter an und erstarrtedann ächzend. Seine Po backen und Beine zitterten heftig, als es Harrymit Macht kam und er seinen Samen in meine kontrahierende Möse ergoss.”Hier Püppchen, hier hast du meinen Saft!” Dann zog er mich noch festeran sich, drang in meine Gebärmutter ein, verzog sein Gesicht zu einergrotesken Maske und in meinem eigenen Lustrausch schwelgend, empfingich einen ersten Schwall seines Spermas. Harrys Schwanz pulsierterhythmisch, während er seinen Samen in mich ergoss. Die Eichel befandsich abgrundtief in meiner Scheide, hatte sich einige Zentimeter weitin meinen fruchtbaren Uterus vorgeschoben. Um mich herum wurde esdunkel und ich sah nur noch grelle Blitze. Mein Körper bebte, ichzitterte unkontrolliert und klammerte mich an Harry fest, weil meinOrgasmus so stark und intensiv war. Harry hielt mich eng an sichgezogen und wir küssten uns abgrundtief zärtlich, so wie eine liebendeFrau Ihren Mann küsst, während er mich begattete und sein Sperma inmich pumpte. Fünf bis Sechs üppige Samenschübe waren es mit Sicherheit,die sich in meinen Schoß ergossen. Mein Muttermund war sicher weitoffen und ich half Harry nun instinktiv dabei mich erfolgreich zubesamen. Mein Muttermund animierte den Schaft durch sanfte, saugendeKontraktionen, immer mehr fruchtbaren Samen an mich zu übergeben und inmich einzusaugen. Das war keine Zeugung mehr, das war ein Deckakt undich fühlte mich auch wie eine Stute, die von ihrem Hengst gedeckt wird.Der erfahrene Hengst über mir bebte, röchelte seine Brunst aus sichheraus. Seine Flanken des Hengstes zitterten zwar heftig vor lauterAnstrengung, die nun ihren Tribut forderte. Doch der Hengst hielteisern durch, bis er seinen Samen restlos in die Vagina der zitterndenStute ergossen hatte. Obwohl Harry mit mir fertig war, beließ er seinenSchwanz dennoch kurz in mir, bis ich mich halbwegs erholt hatte und dieheftigen Nachbeben meines Orgasmus nachließen. Dann küsste er mich aufden Mund. Harry sagte mir nun mit einem fetten Lächeln: “Also wirklichPüppchen, das war der absolut geilste und sensationellste Fick meinesLebens. Du bist eine geborene Hure. So was wie dich habe ich noch nieerlebt, Püppchen du gingst ja ab wie eine Rakete, Du solltest echt aufden Strich gehen und dich immer wieder schwängern lassen, für so waswird sehr viel Geld bezahlt”. Er streichelte mir über die Wangen,erwähnte nun eher beiläufig: “Übrigens, ich hoffe doch stark, es wirdein Junge”. Dann zog er sich aus mir zurück, zog seine Hose wieder hochund schloss den Gürtel. Der Rausch war schlagartig vorüber und seineBemerkungen, brachten mich brachial in die reale Welt zurück. MeinGott, ich wurde fremdgeschwängert an meinem Hochzeitstag. Meine Muschitropfte wie ein leckes Gefäß und erinnerte mich daran, das Harry michüppig besamt, ja regelrecht abgefüllt hatte. Wenn ich mich nicht totalverrechnet hatte, was meinen Eisprung anging, dann sah ich bereitswieder neuen Mutterfreuden entgegen. Ein zweites Kind wäre an sichnicht tragisch gewesen, doch ich bezweifelte stark, das Stefan sichmit der Herkunft meines Kindes und speziell mit den Umständen derZeugung hätte anfreunden können. Harry kramte derweil ein Notizbuch ausseiner Jackentasche, riss ein Blatt heraus und schrieb etwas darauf.”Hier Püppchen, nimm das”. Befahl Harry mir und reichte mir den Zettel.”Sollte es wider Erwarten mit dem Schwängern doch nicht geklappt haben,kannst du mich jederzeit unter dieser Nummer erreichen. Dann kommst dueben zu mir nach Hause, ich verpasse dir rasch zwei, drei Fangschüsse.Danach kannst du dir sicher mit Deinem Mann eine neue Babyausstattungfür unser Kind zulegen. Sobald du dir sicher bist, das du schwangerbist, wirst Du mich umgehend anrufen. Natürlich darfst du mich auchgerne anrufen, falls du mal wieder einen großen Schwanz brauchst. Einemsüßen Püppchen wie dir, bin ich gerne zu Diensten. Ausserdem habe ichmir schon immer eine Großfamilie gewünscht” Er grinste mich breit an.Dann griff er mir zwischen die Beine, fühlte meine Nässe, steckte mirseine Finger in den Mund und nickte zufrieden. “Deine Möse istrandvoll, hm, leck schön meine Finger sauber. Eigentlich müsste dasreichen um Dich Dick zu machen, denke ich!”. Da ich noch immer starrauf der Ablage saß und ihn konsterniert anstarrte, schob er mir denZettel der Einfachheit halber einfach in den Mund. Im nächsten Momenthatte er sich auch schon umgedreht und stolzierte, stolz wie ein Pfauaus dem Raum. Schon in der Tür drehte sich Harry doch noch einmal zumir um, grinste mich frech an und rief aufgekratzt: “Ach übrigens,bevor ich es vergesse, herzlichen Glückwunsch zum HochzeitstagPüppchen”. Dann war er endlich weg und ich hüpfte von der Ablage. Fastwären mir die Beine weggeknickt, denn nach dieser Anstrengung war ichziemlich wackelig auf den Beinen. Körperlich fix und fertig, zog ichmich hastig wieder an und richtete mich so gut wie möglich her. Washatte ich nur getan? Ich fühlte mich furchtbar, nein, was machte ichmir da vor? Im Grunde fühlte ich mich sogar ausgesprochen großartig undabsolut durch und durch befriedigt dazu. Trotzdem machte ich mirbittere Vorwürfe, weil ich meinen Mann betrogen hatte. Zerknittert gingich in den Kinosaal zurück und setzte mich wieder zwischen meinen Mannund Harry, der aber regungslos in seinem Sessel saß und keine Mieneverzog. “Wo warst du denn so lang?”, fragte mich mein Mann besorgt.”Mir geht es nicht so gut”, log ich ihm vor und vermied es tunlichstStefan in die Augen zu sehen. Er nahm meine Hand und flüstertebetroffen: “Liebling, was ist denn, du zitterst ja richtig?” Unmöglichkonnte ich Stefan in die Augen sehen und erwiderte leise: “Ich sagteja, das es mir nicht so gut geht.” Log ich nochmal. Was hätte ich auchanderes sagen sollen? Etwa das ich gerade auf der Damentoilette voneinem hässlichen, dicken alten Kerl gevögelt worden war und das er esmir besser besorgt hatte, als jemals mein eigener Mann? Das ich bei demKerl den bislang größten und intensivsten Orgasmus meines Lebens erlebthatte und das ich deswegen immer noch zitterte? Stefan durfte niemalserfahren, das ich ihm untreu geworden war, es hätte ihn zutiefstverletzt. Mein Mann war nun wirklich besorgt, flüsterte mir leise insOhr: “Komm Schatz, so hat das keinen Zweck. Lass uns nach Hausefahren”. Für diese Rücksichtnahme war ich Stefan mehr als dankbar.Harrys Gegenwart konnte ich auch nicht mehr länger ertragen, weil siemich ständig an meinen Fehltritt erinnerte und mein Schuldbewusstseinenorm aktivierte. Rasch gab ich Stefan einen Kuss und dann erhoben wiruns und verließen das Kino. Obwohl ich mich nicht umdrehte, wusste ichgenau, dass ich von Harry beobachtete wurde. Harry aber tat nichts, wasmich in Verlegenheit hätte bringen können. Er ließ uns einfach linksliegen, ganz so, als ob absolut nichts geschehen wäre. Zuhauseangekommen, log ich Stefan an, das mir kalt wäre und nahm das zumAnlass, mir ein heißes Bad einzulassen. Alleine im Bad konnte ich überdas Geschehene nachdenken. Ausserdem fühlte ich mich beschmutzt undStefan sollte nicht merken, das seine Frau erst vor kurzer Zeitintensiven Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Das Fatale daran war, dasich im Moment kein Verlangen spürte, jemals wieder mit meinem Mann zuschlafen. Zumal ich zum einen durch Harry total befriedigt worden war.Und zum anderen wollte ich auch deshalb vermeiden mit Stefan zuschlafen, weil er sicher bemerkt hätte, das seine Frau erst vor kurzerZeit von jemand anderem als ihm selber randvoll mit Sperma abgefülltworden war. Insgeheim hoffte ich, das Harrys Schuss kein Treffer war,obwohl ich mir selber nur wenige Chancen einräumte, ungeschwängertdavon gekommen zu sein. Harry hatte mich unerhört üppig abgefüllt undsein Samen befand sich seit knapp einer Stunde in meinem Schoß. GenugZeit also, das einer von den Millionen kleinen agilen Burschen, den ichso großzügig durch Harrys Erguss empfangen hatte, bereits den richtigenWeg gefunden und sich mit meinem, auf Besuch harrenden Ei, verbundenhatte. Dezent legte ich meine Hand auf den Unterbauch, als ob ich denkleinen Burschen fühlen könnte. Wenn ich tatsächlich bereits von Harryschwanger sein sollte, dann sollte unser ungeborenes Kind aber unterkeinen Umständen unter meinem Fehltritt leiden. Zwar bin ich nichtbesonders religiös veranlagt, aber eine Abtreibung kam für mich absolutnicht in Frage. Sollte ich bereits Harrys Kind unter dem Herzen tragen,dann würde ich selbstverständlich die Frucht meines Seitensprungsaustragen und auf die Welt bringen. Allerdings hoffte ich mit Rücksichtauf Stefan insgeheim, das dieser Kelch doch noch an mir vorüber ging.Zum Glück erfuhr ich drei Monate später von meinem Arzt, das ich dochnicht schwanger war. Obwohl ich danach sogar noch oft und regelmäßigmit Stefan geschlafen hatte. Ich liebe meinen Mann über alles und würdeihn niemals verlassen. Das gibt mir die Kraft mit meiner Schuld undLüge zu leben. Obwohl ich diesen Abend im Kino möglichst rasch ausmeinem Gedächtnis tilgen wollte, machte das Erlebnis im Kino doch vielgrößeren Eindruck auf mich, als ich mir einzugestehen wollte. Derhastige, a****lische Sex mit Harry hatte etwas in mir ausgelöst. Etwas,wovon ich nicht einmal geahnt hatte, das es in mir verborgen war. Um esgleich beim richtigen Namen zu nennen, es war exakt dieser a****lischeSex, ohne Bindung und Verpflichtungen, der mich nun trotz Ehemann undKind aus der Bahn warf. Harry hatte mir durch den Fick im Kino damalsgezeigt, wie erfüllend es sein kann, als reines Lustobjekt benutzt zuwerden. Selbst als er mich geschlagen hatte empfand ich noch reine Lustund Gier und dann noch sein großer Schwanz der mächtigen Eindruck aufmich und meine Muschi hinterlassen hatte. In den ersten beiden Wochennach meinem Seitensprung glaubte ich noch meinen Fehltritt vergessen zukönnen. Aber mit der Zeit wurde ich immer nervöser, ohne den Grunddafür zu erkennen. Dann fiel mir auf, das ich begann, Vergleicheanzustellen, wenn ich mit Stefan schlief. Wobei ich ihn nicht, bzw.noch nicht direkt mit Harry verglich. Sondern nur unbewusst seinesexuellen Fähigkeiten mit jenen verglich, die ich bei Harry erlebendurfte. Jetzt legte ich die Messlatte für guten und a****lischen Sexunbewusst höher, ohne das mein Man auch nur ahnte, das er sich nunquasi in Konkurrenz zu einem imaginären Mannsbild befand. Ungefähr dreiWochen nach jenem verhängnisvollen Abend, wurde mir aber klar, das ichStefan mit Harry verglich. Und zu meiner Überraschung stellte ich fest,das Harry eindeutig der bessere Liebhaber war. Jetzt erinnerte ich michwieder an seinen riesigen Schwanz, den ich so viel intensiver in mirspüren konnte, als den meines Mannes. Von da an war es nur ein kleinerSchritt dahin, das ich Harrys Freudenspender zu vermissen begann. BeimSex mit meinem Mann konnte ich nur noch an Harry denken und daran, wiees wäre, wenn nun sein massiver, dicker und verschwitzter Körper undnicht der meines Mannes, auf mir läge.Trotzdem wehrte ich mich nochWochen gegen meine Gedanken, bevor ich mir diese Tatsache eingestand.Durch einen teuflischen Zufall erhielt Harry dann auch noch Hilfe. Aneinem der folgenden Tage räumte ich gerade im Haus auf und sortierteWäsche für die Waschmaschine aus. Als ich meine schmutzige Jeanshoseaus dem Wäschekorb nahm und sie hochhielt, um sie nach Flecken zuuntersuchen, fiel plötzlich ein kleiner Zettel aus einer Tasche. Alsich den Zettel aufhob und neugierig nachsah, erkannte ich, das esHarrys Zettel war, den ich in Händen hielt. Eben jenen Zettel, den ermir damals in den Mund gesteckt hatte. Natürlich ist es interessant zuwissen, ob ich den Zettel benutzt oder sofort weggeworfen habe. Nein,ich habe ihn nicht weggeworfen und auch nicht nur behalten, sondernauch benutzt. Aber erst zwei Tage später. Um es vorweg zu sagen, ichhabe mich mit Harry verabredet. Auch wenn das Kind, das ich von ihmbekommen sollte, nicht im Kino entstanden ist. Das Kind wurde ersteinige Wochen später sehr bewusst und in Harrys Bett gezeugt. Hätte ichdamals alles auf sich beruhen lassen, wäre also rein nichts passiert.Aber als ich den verdammten Zettel in meiner Hand hielt, erinnerte ichmich wieder an die Umstände, unter denen ich in seinen Besitz gelangtwar. Erinnerte mich wieder an die irre schönen Gefühle, die ich beiHarry erleben durfte. An das Gefühl sein Lustobjekt gewesen zu seinund das sein Schwanz der Wahnsinn gewesen war. Alles, was sich seitlangem in mir angestaut hatte, brach nun plötzlich mit Macht aus mirheraus. Jetzt wollte ich diese herrlichen Gefühle unter allen Umständenwieder erleben, wie ich sie damals auf der Toilette des Kinos erlebenund genießen durfte. Mir wurde schlagartig klar, wie sehr ich dasvermisst hatte. Deshalb rief ich Harry nur eine Woche später untereinem Vorwand an.

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