Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.
Ich habe versucht, möglichst Tipp- und Grammatikfehler zu vermeiden, wer aber trotzdem welche findet, darf sie gerne behalten. Private Nachrichten, die sich nicht ausschließlich auf Fehler beziehen, sind willkommen und werden beantwortet.
Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.
Kapitel 8: Marcos Geburtstag
Der Herbst kam und Marcos nächste Studienphase begann. Gleich am ersten Wochenende hatte Marco Geburtstag und sie hatten seine besten Freunde eingeladen. Die meisten waren Singles. Alina zog sich einen roten Stringtanga, eine weiße Leggins und ein enges, tailliertes, gelbes T-Shirt an. Auf einen BH verzichtete sie, da ihre Brüste zum einen nicht so groß waren und zum anderen auch ohne BH schön fest standen und nicht herunterhingen. Wenn sie sich bückte, sah man von hinten ihren Stringtanga aus der Leggins herausblitzen. Außerdem zeichneten sich ihre Schamlippen im Schritt ab, Cameltoe halt.
„Ist dein Outfit nicht etwas gewagt?” fragte Marco, als er sah, wie sie angezogen war. „Hey”, antwortete Alina, „gefalle ich dir etwa nicht?” „Doch, natürlich, aber es kommen ja nur die Jungs und die bist die einzige Frau.” „Na, umso besser, dann kann mir ja keine Andere die Show stehlen.” Alina zwinkerte ihn an. „Aber Matthias ist eh schon immer scharf auf dich und du könntest ihn so provozieren.” „Na, hör mal”, sagte Alina, „es ist dein Geburtstag. Die können ruhig sehen, was für eine scharfe Braut du hast. Dann sind sie nur neidisch. Und wenn wirklich jemand zudringlich wird, dann bist du ja auch noch da. Außerdem sind ja nicht alle Männer geile Böcke, oder?” „Du hast sicher Recht”, stimmte Marco ihr zu.
Es wurde ein fröhlicher Abend. Es wurde viel gelacht, getanzt und noch mehr getrunken. Irgendwann wurden die Gespräche anzüglicher und die ein oder andere Hand verirrte sich auf Alinas Arsch, was sie anfangs entrüstet abwehrte, mit zunehmendem Alkoholpegel jedoch dann und wann gewähren ließ. „Deine Süße ist echt geil”, sagte Jan zu Marco, als Alina neben ihm stand und er ihren Arsch tätschelte. Marco sah das, unternahm jedoch nichts, da Alina sich auch nicht wehrte. „Du nimmst sie hoffentlich richtig ran.” Währenddessen versuchte er Alina zwischen die Beine zu greifen, doch sie kniff diese zusammen. „Aber hallo”, prahlte Marco, „was denkst du denn? Ich kann gar nicht genug von ihr kriegen.”
Alina stieß einen kurzen Schrei aus, als Jan versuchte einen Finger zwischen ihre Beine zu drücken. Sie stieß sich von ihm ab. „Typisch Männer”, sagte sie, „immer am Angeben. Dabei ist es doch gar nicht schlimm, wenn es mal auch nicht so klappt. Ihr seid immer gleich in eurer Männlichkeit verletzt. Als wenn ihr immer könntet.” Marco starrte sie entsetzt an und schüttelte den Kopf. “Ich schon”, sagte Matthias und lachte. Alle anderen stimmten in das Gelächter ein.
Später, Marco und die Jungs machten gerade ein Trinkspiel, ging Alina in die Küche, um neues Bier und Snacks zu holen. Da Matthias schon ausgeschieden war, folgte er ihr unauffällig. Keiner der Jungs merkte es. Alina stand an der Arbeitsplatte in der Küche und füllte Chips u.ä. in Schalen, als Matthias sich von hinten anschlich. Sofort griff er ihr mit beiden Händen an den Arsch. „Was?” Alina drehte sich erschrocken um. Ihre Nippel waren hart und Matthias sah es. „Ach, du bist es, Matthias, was soll das?” „Du bist so geil”, sagte er, „ich würde dich am liebsten sofort rannehmen, hier in der Küche.” „Lass das”, sagte Alina, „du bist betrunken.” „Stimmt, aber ich bin auch nüchtern geil auf dich.” Alina stieß ihn halbherzig weg.
Während er das sagte, holte er seinen mittlerweile steifen Schwanz aus seiner Jogginghose. Alina konnte nicht anders und musste hinschauen. Deutlich länger als Marcos, aber dünn. Aber nichts im Vergleich zu Dieter. „Gefällt er dir? Er Konyaaltı travesti ist nicht klein, oder?” fragte Matthias und ließ seinen Schwanz auf- und abwippen. Alina starrte weiter auf seinen Schwanz. „Nein, er ist groß, aber lass das. Was ist, wenn Marco reinkommt?” „Der ist bei dem Trinkspiel unschlagbar. Wir haben mindestens noch 20 Minuten Zeit. Komm, ich will dich ficken.” „Nein”, sagte Alina bestimmt, „das mach ich nicht, niemals.”
Sie war ohnehin nicht so beeindruckt von Matthias´ Schwanz, aber sie wusste, dass sie ihm etwas anbieten musste, sonst würde er sie nicht in Ruhe lassen. Und in seinem Zustand war ihm alles zuzutrauen. “Dann blas mir einen”, forderte Matthias. Alina wollte das nicht und versuchte sich an ihm vorbeizudrängen. Er hielt sie fest und drückte sie auf die Knie. Ihr Gesicht war genau vor seinem Schwanz. “Nein, nicht”, sagte Alina. “Komm schon, ist doch nichts dabei.” “Ich will das nicht, heute ist Marcos Geburtstag. Lass mich los.” Sie presste ihre Lippen zusammen. Doch Matthias drückte seinen Penis in ihr Gesicht und hielt ihr die Nase zu. Schließlich öffnete sie den Mund und Matthias steckte seine Eichel hinein.
Alina gab ein Stöhnen von sich, als er auch noch anfing ihre Brüste sanft zu streicheln und mit ihren Brustwarzen spielte. Er hatte sie. Sie fing an, an der Eichel zu saugen. Matthias stöhnte. „Nimm ihn tiefer in den Mund.” „Er ist so groß”, log Alina, „ich weiß nicht, ob ich es schaffe.” Sie nahm ihn so tief, dass Matthias´ Schwanz hinten an ihren Rachen stieß. „Ja, du geile Schlampe, ich fick dir in den Mund”, stöhnte Matthias. Er hielt sie an ihren Haaren fest und fing an, sie in den Mund zu ficken. Da Alina durch Dieter schon den Schluckreflex verinnerlicht hatte, war sein Schwanz schnell bis zum Anschlag in ihrem Mund versenkt. „Oh”, stöhnte Matthias, „bist du geil.” „Hmm”, gurgelte Alina nur.
Unbemerkt von den Beiden hatte Christian inzwischen die Küchentür einen Spalt geöffnet. Er wollte eigentlich zur Toilette, als er Matthias und Alina in der Küche hörte. Was er dann sah, hätte er nie gedacht. Die geile Alina blies Matthias den Schwanz. Er fing an, seinen Schwanz in der Hose zu reiben und machte ein paar Fotos und ein Video mit seinem Smartphone. Alina saugte und wichste Matthias´ Schwanz. Sie wollte es nur schnell hinter sich bringen. „Ist er größer als Marcos?” stöhnte Matthias. „Ja, deutlich”, sagte Alina, während sie ihn wichste. „Ahh”, stöhnte Matthias, „mach den Mund auf.” Alina öffnete ihren Mund und streckte die Zunge heraus, während sie ihn mit der einen Hand wichste und mit der anderen seine Eier massierte.
„Uhh, ahh, ich komme”, stöhnte Matthias laut. „Psst,” machte Alina. Und dann kam er. Alina war mittlerweile so geschickt, dass sie alles mit ihrem Mund auffing. „Schluck es runter, du geile Sau”, sagte Matthias. „Nenn mich nicht so”, sagte Alina, schluckte aber brav alles herunter und saugte ihm auch die letzten Tropfen aus. Mit einem Plopp entließ sie seinen nur noch halbsteifen Schwanz aus ihrem Mund und leckte sich die Lippen ab. „Hmm, lecker”, sagte sie. Christian schloss leise die Küchentür. „Wir müssen zurück”, sagte Alina, „sonst schöpfen die Anderen Verdacht.”
Sie nahmen das Bier und die Snacks und gingen zurück ins Wohnzimmer. Niemand hatte bemerkt, dass sie fort waren, nur Christian grinste Alina anzüglich an. Sie ignorierte es und ging zu Marco. „Happy Birthday, Darling”, sagte sie und gab ihm einen Zungenkuss. Sie hatte noch den Spermageschmack von Matthias im Mund. „Hmm, du schmeckst heute aber gut”, sagte Marco, „was hast du gegessen?” Alina zwinkerte ihn an. „Das ist mein Geheimnis”, sagte sie und grinste. Matthias konnte sich ein Grinsen ebenfalls nicht verkneifen.
Der restliche Abend verlief ohne besondere Vorkommnisse, aber Marco hatte das Gefühl, dass seine Kumpels ihn anders ansahen als sonst, irgendwie verächtlich mit einem Grinsen im Gesicht. Alina ließ sich weiter begrapschen, insbesondere, wenn Marco nicht zu ihr sah. Als die Freunde sich verabschiedeten, Konyaaltıi travestileri gab jeder Alina einen Kuss auf den Mund und kniff ihr in den Po. Marco sah das, traute sich aber nicht etwas zu sagen, da Alina sich ja auch nicht wehrte. Christian, der als Letzter ging, ließ seine Hand besonders lang auf Alinas Arsch und knetete ihn ordentlich durch. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn du einen richtigen Fick brauchst, melde dich bei mir.” Marco hörte das zwar nicht, aber sagte zu ihm: „OK, das reicht jetzt, mach´s gut, Christian.”
Christian grinste ihn an: „Chill mal, Kleiner, deiner Süßen scheint es doch zu gefallen.” Und er gab Alina einen hörbaren Klaps auf den Po, woraufhin diese leise aufstöhnte. „Ich möchte euch noch was zeigen”, sagte Christian und zog den Bund seiner Jogginghose zusammen mit seiner Unterhose herunter. Sein Schwanz hing herunter. Dick wie Dieters aber deutlich kürzer. Alina schätzte ihn ungefähr auf Matthias´ Länge, auf jeden Fall länger als Marcos Schwänzchen. Alina war wie gelähmt, als sie auf Christians Schwanz starrte. Sie hätte nie gedacht, dass der kleine, dicke Christian einen solchen Prügel hat.
„Was soll das?” herrschte Marco ihn an. „Bleib cool”, sagte Christian, „du musst auch mal gönnen können. Deiner Kleinen kannst du es ja nicht richtig besorgen. Soll sie nicht auch mal Spaß haben?” fragte er und griff Alina ungeniert mit einer Hand an die Titten, während er die andere Hand von Alina zu seinem Schwanz zog. Kurz bevor sie ihn berührte, zog sie sich zurück und gab Christian eine Ohrfeige. Er zog sie zu sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich habe dich mit Matthias in der Küche gesehen. Ich will auch meinen Spaß. Und du willst doch auch meinen dicken Schwanz in deiner Fotze spüren, hab ich nicht Recht?” Dabei griff er Alina von vorne zwischen die Beine. Alina stöhnte.
Da Marco hinter ihr stand, konnte er es nicht sehen und auch nicht hören, was Christian geflüstert hatte. „Schluss jetzt”, schrie Marco Christian an. Er packte ihn, zog ihn zur Tür und warf ihn raus. „Verpiss dich, du Arschloch.” schrie er ihn an und schloss die Wohnungstür. Christian war perplex. Er hatte gedacht, er hätte leichtes Spiel mit den Beiden. Aber Alina hat ihn ja noch nie leiden können. Dann musste er eben anders vorgehen. Alina wird noch tun, was er will. Er hatte ja die Fotos und Videos. „Meine Zeit wird noch kommen”, sagte er sich und dann ging er zum Taxi, in dem die anderen auf ihn warteten.
„Puh”, sagte Alina, „das wäre geschafft. Danke, dass du mich gerettet hast, Schatz.” „Ich will jetzt ficken”, sagte Marco und ignorierte damit, was sie gerade gesagt hatte. „Nein”, sagte Alina, „du weißt, dass ich das noch nicht kann.” „Komm schon. Das ist jetzt schon über drei Monate her und ich habe heute Geburtstag.” Alina ging mit wackelndem Arsch voraus ins Schlafzimmer. Marco zog seine Hosen aus und folgte ihr. Provozierend ließ Alina ihr Becken kreisen und zog sich die Leggins langsam mit dem Stringtanga zusammen aus. Sie gab sich selber einen Klaps auf den Po und stöhnte.
„Eigentlich habe ich ja noch einen gut”, sagte Alina, „nachdem du es mit meiner Mutter und meinen Tanten getrieben hast.” „Was?” fragte Marco. „Du hast die Situation damals schamlos ausgenutzt und dich ohne mich vergnügt, eigentlich wäre es nur Recht, wenn ich mich mit Christian vergnügt hätte. Aber du hast Glück, dass ich ihn nicht leiden kann, diesen Macho-Arsch. Andererseits ist sein Schwanz wirklich schön groß – im Gegensatz zu deinem…” Sie steckte sich einen Finger in die Fotze als sie von Christians Schwanz sprach und stöhnte. Marcos Schwanz wurde steinhart und er begann sich zu wichsen.
„Oh, ja”, stöhnte Alina. Sie kniete sich auf das Bett, drehte ihren Kopf über die Schulter nach hinten und steckte sich einen zweiten Finger in die Fotze. „Jaaaah, stell dir vor, wie mich deine Freunde jetzt nacheinander durchficken.” Marco begann zu wichsen und stöhnte. „Oh ja, wer darf als Erster? Oh ja, Matthias, du hast einen schönen langen Schwanz, Travesti konyaaltı geil, fick mich.” Alina stöhnte lauter, während sich sich die Muschi rieb. „Ja, machs mir, du geiler Stecher, fick mich, schön lang und tief. Spritz mich voll.” Marco stöhnte und wichste immer schneller. „Jetzt du, Jan. Boah ist der dick. Ja, steck ihn in meine besamte Fotze und fick mich. Martin komm her, ich blas dir einen”, sagte Alina und machte Stöhngeräusche, als ob sie dabei einen Schwanz im Mund hätte.
Unermüdlich fingerte sie sich selbst. Mittlerweile mit drei Fingern. Marco war kurz vorm Abspritzen. „Komm Jan, spritz mich voll, besame deine kleine Hure mit dem kleinschwänzigen Freund. Du bist so geil. Fick mich, du Hengst, jaaah. Und Martin spritzt mir alles in den Mund. Hmm, lecker. Ich schlucke alles. Und es ist so viel, weil sein Schwanz so groß ist.” Alina kam und spritzte ihren Saft ins Schlafzimmer. Aber sie war noch nicht fertig. „Und jetzt noch du, Christian, dein Schwanz ist so geil, lang und dick. Fick mich und besame mich. Ja, schneller, mehr, mehr, jaaa. Christian spritzt an meinen Muttermund, ohhhh, jaaa.” Marco wichste wie wild. Alina kam noch einmal und fiel erschöpft zur Seite.
Als sie die Augen öffnete, stand Marco vor dem Bett und versuchte verzweifelt seinen halb-steifen Schwanz zu wichsen. „Was ist los?” fragte Alina, „bist du noch nicht fertig?” „Ich war kurz davor”, sagte Marco, „aber als du Christians Namen nanntest ging plötzlich nichts mehr.” „Oh,” Alina spielte die Unschuldige, „ich dachte, diese Phantasie würde dir gefallen? Komm, ich helf dir. Aber es wird nicht gefickt, verstanden?” Marco nickte und sie griff seinen Schwanz. Zum ersten Mal seit Monaten fasste sie ihn an. Sie begann ihn zu wichsen. „Ja, komm für mich mit deinem kleinen Schwanz”, stöhnte Alina und hielt ihren Mund nur wenige Zentimeter von seiner Eichel entfernt. Sie steckte ihre Zunge raus.
Nur noch wenige Millimeter trennten ihre Zungenspitze von seinem Spritzloch. Marco stieß sein Becken noch vorne, doch Alina zuckte sofort zurück. „So nicht, mein Lieber, genieße dein Geburtstagsgeschenk und überlass das mir.” Marco stöhnte. „Oh ja”, fing Alina wieder an, „stell dir vor, wie Christian mich gerade gefickt hat, mit seinem dicken, langen Schwanz. Er hat mich besamt, mich geschwängert. Ich bin gekommen, wie ich noch nie gekommen bin.” Sie wichste Marco schneller und erhöhte den Druck ihrer Hand. „Ja, es war so geil. Ich zittere immer noch, oooohh, und du leckst mir sein Sperma aus der Muschi. Ja, streck deine Zunge raus.” Marco tat es und stöhnte: „Ja, ich leck dich sauber. Ich trinke sein Sperma.”
„Und jetzt darfst du ihn auch selber lecken. Saug seinem Schwanz den letzten Tropfen raus. Schmeckst du seine Männlichkeit und meine Fotze? Jaaah, saug seinen fetten Schwanz, du kleine Hure.” Marco machte Sauggeräusche. „Und jetzt spritz für mich, spritz mir auf den Arsch.” Marco entzog sich ihrer Hand, stellte sich hinter sie und wichste. Nach wenigen Augenblicken stöhnte er auf und spritzte auf Alinas Arsch. „Und jetzt sauberlecken”, sagte Alina. „Stell dir vor, das ist das Sperma von Christian. Du darfst keinen Tropfen vergeuden.” Marco leckte sein Sperma von Alinas Arsch und schluckte alles runter. „Brav, mein Kleiner, erzähl mir was du da machst”, stöhnte Alina. Sie fing wieder an, sich zu fingern.
„Ich habe Christians Saft von dir geleckt. Er schmeckt so gut, so männlich. Er hat dich mit seinem Riesenschwanz gefickt und jetzt trinke ich seinen Saft.” Er machte Sauggeräusche. „Und jetzt saug ich ihn aus. Ich blas ihm seinen Riesenschwanz steif, damit er dich nochmal ficken kann. Ohhh jaaa.” Alina stöhnte und kam noch einmal. Als sie wieder zur Besinnung kam, streichelte sie Marco über den Kopf und sagte: „Ich wusste, dass du eine kleine Schwanzhure bist, du Schwuchtel, aber es war geil. Happy Birthday, Looser.” Dann lachte sie laut. Marco der immer noch seine Spermareste im Mund hatte, war geschockt. Sie hatte recht und er wusste es. Deshalb sagte er auch nichts. „Lass uns jetzt schlafen gehen”, sagte Alina und kroch auf ihre Seite des Bettes. Marco legte sich wortlos auf seine Seite und schlief schnell ein. Alina grinste. Gott, bist du ein Looser, dachte sie. Seit Monaten erniedrigte sie ihn, vor ihrer Familie, vor seinen Freunden und er wurde dadurch nur geil. Was für ein Schlappschwanz.