Ein Zusammentreffen zu Viert am Abend
Tanja erschien provokativ in einem tief ausgeschnittenen, kurzen Kleid, das ihre Figur nachmodellierte. Ihre halterlosen Brüste schwangen bei jedem Schritt, gefährlich nah kamen ihre Brustwarzen dem bis fast zum Bauchnabel reichenden Ausschnitt.
Timbu kam ihr entgegen, legte seine tiefbraune Hand Besitzanspruch anmeldend auf ihren Hintern, der an Festigkeit durch das eng anliegende Kleid gewonnen hatte. “So sieht man sich wieder! Hattest Du eine anregende Vorbereitungsmassage?” Seine große Hand kniff anerkennend in ihre Po Backe, die aufgrund des unter dem dünnen Kleid befindlichen String Tangas fast direkten Kontakt hatte. Sie revanchierte sich, für ihn überraschend, und griff ihm in den Schritt, wo sein Penis zu baumeln schien.
Er führte sie an den Tisch der Gastgeber, dort saßen Nala und daneben ein ebenfalls großer, älterer Farbiger, dessen kurzgeschorene, schwarze Haare grau meliert waren. Er stand sofort auf und umarmte Tanja. “Guten Abend, schöne Frau, mein Name ist Jarabi. Meine Frau war ganz begeistert von ihnen und sprach von Ihrer jugendlichen Schönheit, sie hat bei Weitem untertrieben!” Er legte seine Hand auf ihren Rücken und zog sie eng an sich, es kam ihr so vor, als wolle er ihr Brüste und ihren Venushügel testen. Sein Oberschenkel drängte sich zwischen ihre Beine, bewegte sich dort, massierte ihre Scham. Er küsste flüchtig ihre Wangen und schien ihren Duft einzuatmen.
Tanja spürte in ihrer Leistengegend die warme, noch weiche Schlange, erwiderte seinen Druck, indem sie sich daran rieb. “Du hast ja ein paar Sachen drauf, die Männer scharf zu machen, die Hoffnung machen!” Er leckte ihr Ohr und seine große, kräftige Hand wanderte auf ihren im Kleid eingezwängten Po. “Ich liebe es, wenn Frauen eine selbstbewusste Eigeninitiative ergreifen!” Sie konnte nicht leugnen, dass ihr seine Art, sie mit einer Selbstverständlichkeit anzufassen und sie anzusprechen, erregte und neugierig machte.
Nala beobachtete lächelnd das Geschehen, schien nicht überrascht zu sein. Sie trug ein Minikleid, das ihre langen Beine sehr gut zur Geltung brachte, ihre kleinen, festen Brüste waren ebenfalls von keinem BH eingefangen und schwangen bei jedem Schritt gegen den Stoff.
Die Männer halfen den jeweiligen, anderen Begleiterinnen, am Tisch Platz zu nehmen. Jarabi machte keinen Hehl daraus, dass er dabei in Tanjas Dekolleté schauten, das kurz ihre Brustwarzen aufblitzen ließ. Seine warmen Hände lagen am Hals auf den nackten Schultern und massierten sie. Ihr lief ein Schauer der Erwartung durch den Körper.
Man speiste und trank ausgiebig, Nichts schien dem Gastgeber zu schade zu sein. Jarabi ließ es sich später auch nicht nehmen, die Europäerin an die Hand zu nehmen beim Rundgang durch die Räume ihrer Wohnung. Erst später fiel ihr auf, dass Nala und Tambu sie nicht begleiteten.
Er zeigte ihr das geräumige, gemeinsame Schlafzimmer, das nur durch eine Glaswand als Raumteiler vom Bad abgetrennt war. “Ich mag es, vom Bett aus Nala zuzusehen, wie sie sich mit den typischen, geschmeidigen Bewegungen einer Massai Frau entkleidet und in die breite Wanne steigt. Dann gehe ich zu ihr, setze mich hinter sie, und wir lieben uns in dem warmen Wasser!”
Tanjas Kopfkino war angestoßen, sie sah die braunen Leiber der Protagonisten sich in dem schaumigen Wasser bewegen. Er hielt ihren Oberkörper mit seinen langen Armen umschlungen, während sie sich auf seinem mächtigen Phallus vor und zurück bewegte. Seine langen Finger zupften an den kleinen Brustwarzen, was sie mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte.
“Hey, kleine, weiße Schönheit, wo bist Du mit Deinen Gedanken?” Der große Kenianer zog sein modisches Seidenhemd aus, seine muskulöse Brust war ebenfalls grau meliert bewachsen. Er nahm Tanja in den Arm, eine Hand in ihrem Nacken, die andere knapp oberhalb ihres Pos. Sie hob den Kopf zu ihm an, als er sie küsste, sein halb erstarkter Penis drückte gegen ihren Bauch. Seine Zunge teilte unnachgiebig ihre Lippen, wühlte sich vor bis sie die andere fand.
Ihre Erregung war unerträglich, als sich seine langgliedrigen Finger an ihrem Hals entlang seitlich in den tiefen Ausschnitt des Kleides schoben. “Sie sind wunderschön, Deine Titten, weich, geschmeidig, nachgiebig! Und von harten Perlen gekrönt!” Geschickt öffnete er den Reißverschluss ihres Kleides auf dem Rücken und streifte es über ihre Alsancak travesti Arme hinunter bis zur Taille.
Sie hielt still, wollte seine Reaktion sehen, als ihre weißen Brüste freilagen. Wortlos legte er sie in seine großen Hände mit den hellen Innenflächen, drückte sie zusammen und ließ seine Daumen mit den harten Spitzen spielen. Er beugte sich hinab und saugte aufreizend an ihnen. Zum ersten Mal wurde ihr der intensiv männliche Geruch des Kenianers bewusst.
Tanjas Finger nestelten ungeduldig an seinem Hosengürtel und dem Reißverschluss, bevor sie sich unter seinen Slip schoben. Sie schaute hinunter zu dem beschnittenen, tiefbraunen Glied, das sich ihr mit der ebenfalls braunen Eichel entgegenstreckte, und das ihre Hand mühsam umspannte. Seine Schamhaare waren drahtig kurz und lockig, wuchsen üppig, auch auf dem Hautsack, den sie auf seinen Inhalt hin befühlte. Es schien ihm zu gefallen, dass sie seine Hoden abwechselnd in die Hand nahm.
Er half ihr, ihn auszuziehen, stand mit grotesk nach oben gebogenem Penis nackt vor ihr. Tanja hatte den Eindruck, dass er kürzer, aber dafür dicker als der ihres kenianischen Lover Boys aus der ersten Nacht war. Sein brauner Körper war immer noch athletisch trainiert. Jarabi genoss die Neugier, mit der ihre warmen Hände sein starkes Geschlechtsteil erforschten, er kralle seine Finger in ihren weichen Po. “Zieh Dich aus, spann mich nicht weiter auf die Folter!”
Sie trat einen Schritt zurück und schälte sich aufreizend langsam aus dem Kleid und dem String, der unvollständig den Hügel bedeckte. Sein sexuelles Verlangen zu sehen war wunderbar, sie posierte aufreizend vor ihm, dann drängte sie ihren Körper an ihn, klemmte seinen Penis zwischen ihren Leibern ein und schlang verlangend ihre Arme um seinen Nacken.
Jarabi nahm sie mühelos auf seine Hände und hob sie hoch, bis ihre Vulva seine Schamhaare berührte. Ihre Beine umklammerten seine Hüften, und sie fühlte sein hartes Glied in der Po Ritze. Er drückte ihren Rücken gegen die kalte Glasscheibe, und obwohl sie nie zuvor in dieser Position gevögelt worden war, reagierte sie intuitiv richtig, sie löste sich etwas von ihm, um seinen heißen Degen in Stellung zu bringen.
Er drang in die warme, schlüpfrige Enge ein, als der Kenianer sie absenkte. Die Dehnung nahm ihr den Atem, sie stöhnte wegen des leichten Schmerzes. Aber er war so erfahren, dass er sich nicht völlig in sie drängte, sie musste es selbst wollen. Sein Penis verharrte pulsierend in ihr, bis ihre klammernden Beine signalisierten, dass er noch tiefer eindringen solle.
Tanja empfing die vorsichtigen Stöße, die immer tiefer vordrangen und sie aufzuspießen schienen, ihr Kitzler ritt auf seinem geäderten Stab. Sie half ihm, indem sie ihn mit ihren Beinen jedes Mal zu sich heranzog. Ihre weißen Brüste tanzten vor seinen Augen und wurden von seinem Saugmund eingefangen. Er nagelte sie an die Glaswand, so heftig drang er nun in sie ein.
Sie schrie ungehemmt, als sie auf seinem Schwanz kam, der sich tief in ihr entlud. Er drängte sich in sie, hielt still, und sie melkte ihn mit ihren wellenartigen Kontraktionen. Unbewusst hatten sich seine Hände schmerzhaft in ihren Hintern gekrallt, diese Touristin war eine Ausnahmeerscheinung.
“Du bist für’s Vögeln geboren, weiße Herrin!”, meinte er spöttisch. Sein halb erschlafftes Glied blieb in ihrer Vagina, als er sie auf dem Bett ablegte, ihre Unterschenkel umklammerten ihn immer noch.
Er löste sie und bog sie nach außen, stützte sich auf ihnen ab. Beide konnten sie beobachten, wie sein nassglänzendes , tiefbraunes Glied in ihrer nackten Vulva tiefer verschwand. Sie war immer noch so eng, dass sie jedes Mal die Dehnung spürte, die seinen Penis erneut reizte. Schmatzend empfing sie den Kolben, der ihren Erguss und sein Sperma herausdrückte.
“Jarabi, Du musst mir eine Pause gönnen!”!” Er löste sich von ihr, sein Stab war halb erigiert. Tanja legte sich seitlich neben ihn, kuschelte sich in seinen Arm. Ihre Finger spielten in seinen grau melierten Brusthaaren, sie küsste die Brustwarzen und knabberte zärtlich an ihnen. “Nala hat mir nicht zuviel versprochen, Du bist ein erfahrener, einfühlsamer und doch männlich bestimmender Liebhaber!”
“Ja, in ihr habe ich ein Juwel gefunden! Als ich so alt war, wie Timbu es heute ist, emanzipierten sich die europäischen Frauen, begannen, ihr Leben selbst Alsancak travestileri zu bestimmen, auch ihr Sexualleben! Sie kamen auch ohne männliche Begleitung hier nach Kenia, suchten das sexuelle Abenteuer, das wir ihnen wohl auch bieten können.”
Jarabi lächelte sie an, ihr gespielter Unmut über die Anspielung auf ihr eigenes Verhalten ließ ihre Hand abwärts zu dem inzwischen wachsenden Glied wandern und seine Hoden zwicken. “Ich war damals auch ein Lover Boy, trieb mich am Strand herum und versorgte mit meinem Liebeslohn die ganze Familie, aus der ich stamme. Mein Glück bestand darin, dass ich eine ältere Frau kennenlernte, die zu dem Zeitpunkt wohl schon krank war, unheilbar krebskrank. Sie wollte ihren Lebensabend hier verbringen, und ich habe sie bis zum Ende begleitet.”
Tanja hörte gespannt zu, ihre Hand lag nun auf der Schlange und massierte sie zärtlich. “Ich habe erst nach ihrem Tod erfahren, dass sie sehr vermögend gewesen war und mir einen Großteil davon vermacht hatte. Von diesem Geld habe ich mir das erste, kleine Hotel hier in Diani Beach gekauft und mir eine dauerhafte, weibliche Kundschaft angeschafft, die ich ausschließlich in dessen Räumen betreute.”
Sie winkelte ihr Bein an und schob es über Jarabis Oberschenkel, ihre Behandlung zeigte Wirkung und die Mamba erhob ihren stolzen Kopf aus dem schwarzen, schimmernden Schamhaar . “Als ich dieser Hotel hier kaufte, suchte ich für die Wellness Abteilung eine fähige Mitarbeiterin, die ich dann in Nala gefunden habe. Sie ist bedeutend jünger als ich, aber sie wollte nie Kinder. Von Anfang an führten wir eine sehr liberale Ehe, wir haben wechselnde Partner, doch wir kehren immer wieder zueinander zurück!”
Sein Penis nahm schnell unter der manuellen Behandlung der Weißen an Dicke und Länge zu. Jarabi zog sie am Oberschenkel auf sein Becken, wo sie sich aufrichtete. “Reite mich, Du nimmersatte Schimmelstute!” Tanja senkte sich vorsichtig ab, sie bestimmte selbst die Tief, bis zu der der braune Pfahl in sie eindrang.
Aufgerichtet kniete sie über ihm, sie sah seinen bewundernden Blick und legte ihre Hände lasziv unter ihre Brüste, um sie zu massieren. Ihr Becken bewegte sich aufreizend langsam auf ihm, Tanja schien den Ritt zu genießen!
“Wollen wir den Anderen zuschauen? Dann schalte ich den Fernseher hier an der Wand ein, in Nalas Schlafzimmer geht im gleichen Moment ebenfalls ein Gerät an. Sie werden uns auch sehen und hören können, bist Du damit einverstanden?” Ihr Blick wanderte zu dem noch schwarzen Bildschirm. Sie zögerte, noch nie hatte sie einem anderen Paar beim Akt zugeschaut, geschweige denn Andere bei sich zusehen lassen!
“Macht es Dir denn nichts aus, wenn Du siehst, wie Deine Frau von einem Anderen gevögelt wird?” Jarabi lächelte sie an, “Wir Drei kennen uns schon lange, und Nala ist so jung, dass ich ihr die Abwechslung gönne. Die Frage ist eher, ob es Dir was ausmacht, von Anderen beim Vögeln gesehen zu werden!” Er interpretierte ihr Schweigen als stillschweigende Zustimmung.
Das Paar nebenan schien zunächst das Einschalten des Fernsehers nicht mitzubekommen. Vor Wollust stöhnend empfing Nala, doggystyle auf den Unterarmen abgestützt, nebenan die harten Stöße des Hintermannes. Seine Lenden klatschten gegen ihren muskulösen Hintern, den seine flache Hand mehrfach anfeuernd traf. Das Bild wurde von der Seite aufgenommen, so dass man sah, dass ihre kleinen Brüste kaum schwangen.
Tanja musste sich eingestehen, dass sie der Anblick des vögelnden Paares extrem anregte. Unbewusst passte sie den Rhythmus, mit dem sie ihr Becken beim Ritt auf dem Pfahl bewegte, dem des Eintauchens von Tambus schwarzer Mamba in den jugendlich straffen Hintern der Massai Frau an. Ein Stück weit kam sie nass glänzend heraus, bevor sie erneut energisch versenkt wurde. Die Muskulatur seines braunen Hinterns spannte sich jedes Mal an, wenn er sein Becken vorstieß. Schweiß bedeckte die beiden Leiber.
Vielleicht war es das lauter gewordene Stöhnen der Weißen, die Nala zu dem Fernseher in ihrem Zimmer blicken ließ. “Hey, sitzt Du auch gut im Sattel meines Mannes? Pass auf, er bockt gerne, dann wirft er Dich ab, und Du gehst leer aus!” Sie lachte anzüglich. “Wenn wir die erste Rund hinter uns haben, kommen wir zu Euch rüber!”
Jarabi schaltete den Bildschirm aus, Tanja stützte sich neben seinem Oberkörper ab und bot ihm ihre weich Travesti alsancak schaukelnden Brüste an. Sie verschwanden in seinen großen Händen, die sie anhoben und vorsichtig kneteten. Er stieß sich ihr von unten entgegen, sein gebogenes Glied massierte den G-Punkt und ließ sie aufschreiend kommen.
Tanja brach vor Erschöpfung über ihm zusammen. Ihre Brüste pressten sich seitlich heraus, Jarabi streichelte sie, bevor seine Hände sich auf ihren Po legten und ihn spreizten. Sie duldete es , dass sein nasser Mittelfinger den Schließmuskel weich massierte und dann penetrierte.
Er ging behutsam vor, gab ihr Zeit, sich an den manuellen Analverkehr zu gewöhnen. Sie seufzte an seinem Hals, als es sie zu erregen begann.
Dann erst wurde ihr bewusst, dass sein Glied immer noch tief in ihr steckte. “Bist Du noch nicht gekommen, hab ich was falsch gemacht bei meinem Ritt?” Der Kenianer musste stillschweigend über ihre Selbstzweifel lachen, ausgerechnet aus dem Mund einer Karrierefrau! “Nein ,aber Du wirst gleich noch Besuch bekommen, von Tambu!”
Tanja wollte hochschnellen, aber Jarabi hatte mit der Reaktion gerechnet und hielt sie nun an sich gepresst. “Warte es ab, Du kannst jederzeit aus der Nummer aussteigen, aber lass es erst einmal zu! Tambu ist sehr erfahren und vorsichtig, schließlich verwöhnen wir Nala auch manchmal so!”
Sie spürte, dass etwas Kaltes zwischen ihren gespreizten Po Backen verrieben wurde. Wieder waren es zwei Finger, die sie dort penetrierten, sie geschmeidig machten. Es mussten fremde Finger sein, denn die Hände von Jarabi massierten ihren Hintern. Die Salbe schien einen Inhaltsstoff zu haben, der bewirkte, dass ihr Anus sich entspannte und das Druckgefühl durch die Finger schwächer wurde.
Ihr Becken wurde von zwei Händen sanft, aber bestimmend nach hinten gezogen, so dass Jarabis Glied tiefer eintauchte. Doch gleichzeitig drang etwas Warmes, Stumpfes, Kugelförmiges anal ein, das sich den Raum teilen musste. Es war kein Schmerz, doch die extreme Dehnung war völlig ungewohnt.
Die Männer gingen behutsam mit ihr um, sie lösten sich geschickt ab. Wenn der Penis des Einen sie völlig ausfüllte, war der des Anderen ein Stück weit herausgerutscht. Tanjas Anspannung aufgrund der unbekannten Situation löste sich langsam, sie gewöhnte sich an das Wechselspiel, begann, die zweifache Penetration zu genießen.
Ihr Kopf lag auf Jarabis Schulter, mit dem Gesicht ihm zugewandt. Es war der braune Schenkel von Nala, der sie berührte. Sie hatte sich über ihren Mann gekniet und bot seiner Zunge die glänzende Vulva an. Ihre Hände lösten auf Tanjas Rücken die streichelnden ihres Mannes ab, dessen Finger sich nun in die strammen Po Backen der Massai Frau pressten und den Spalt öffneten.
“Du machst das sehr gut, gefällt es Dir, von zwei potenten Schwänzen gleichzeitig aufgespießt zu sein?” Tanja war zu sehr auf das Geschehen in ihr konzentriert, sonst hätte sie zugeben müssen, dass dieser Gedanke und die damit verbundenen sensitiven Erfahrungen sie erregten.
Nalas Hände schoben sich unter Tanjas Oberkörper und quetschten die weichen Brüste der Weißen. “Es wird gleich für Dich ein neues Gefühl sein, wenn beide ihren Samen tief in Dich pumpen!”
Jarabis Zunge leckte die Vulva seiner Frau, spielte mit Nalas Kitzler, deren Stimme angespannt klang. “Versuch nicht, den Bewegungen Deinen eigenen Stempel aufzudrücken, die braunen Hengste werden Dich ans Ziel bringen!” Es erregt sie, zuzusehen, wie die kleine Weiße anal und vaginal gleichzeitig gevögelt wurde.
Tanjas Körper wurde auf Jarabis Leib hin und her geschoben, sie ließ es geschehen, und es baute sich ein Orgasmus der ganz anderen Art auf. Sie hechelte ihre Erregung im Takt der Stöße, bis diese plötzlich aufhörten. Die harte geschwollenen Glieder der Kenianer waren gleichzeitig tief in ihr, als sie abspritzten. Die Hitze ihres Spermas schien sie zu verbrennen und löste die Krämpfe ihres eigenen Orgasmus aus.
Tanjas Finger verkrampften sich in Jarabis Schultern, ihr Schrei war langgezogen, denn es dauerte lange, bis ihr Innerstes sich entspannte und die Schwänze losließ.
Sie spürte überdeutlich die Leere, als die Schlangen in einem Schwall von Samen und Geilsaft aus ihr schlüpften, eine weißliche Spur hinterlassend. Ihr Körper zitterte noch ein Weile, so heftig war ihr Höhepunkt gewesen.
Ein warmer Körper legte sich auf ihren Rücken, Nalas kleine, feste Brüste drückten sich gegen Tanjas Lendenbereich. Sie stöhnte ungehemmt, denn sie stand kurz vor dem Orgasmus, ausgelöst durch die Zunge ihres Mannes.
Die Touristin in Sachen Liebe roch und schmeckte zum ersten Mal den Geilsaft einer anderen Frau, als Nala explodierte …