Klassenfahrt Teil 08

Ahegao

Kapitel 21 – Nach Regen folgt Sonnenschein

Doris blinzelte und musste die Augen zusammenkneifen, als sie aus dem hellen Badezimmer in den stockdunklen Flur heraustrat und die lauten Stimmen Bens und Julias vernahm. Es klang ein bisschen wie ein Streit. Aber um diese Uhrzeit? Mürrisch schritt sie zu dem Zimmer aus dem die nächtliche Ruhestörung kam. Verstimmt klopfte sie an Bens Tür, wartete aber nicht auf ein Zeichen, sondern öffnete sie direkt. Das Zimmer lag im Dunkeln. Lediglich ein schwacher Lichtschein der durch das Fenster schien, ließ schemenhafte Umrisse erahnen.

“Um Himmels Willen! Habt ihr eine Ahnung wie spät es ist und was ihr hier für einen Radau…macht…was…in Gottes…Namen…?”

Doris glaubte ihren Augen kaum. Als sie in Richtung des Bettes blickte, bemüht etwas zu erkennen, sah sie zwei dunkle Gestalten. Ben und Julia. Wer sonst. Aber eng umschlungen. Es sah so aus als küssten sie sich und es verschlug ihr die Sprache. Entsetzt griff sie in die Richtung, in der der Lichtschalter lag. Fand ihn auf Anhieb und schaltete das Licht an. Ben und Julia saßen wirklich zusammen auf dem Bett. Doch küssten sie sich nicht. Erschrocken starrten beide zu ihrer Mutter. Julia mit verquollenen Augen und in Bens Decke eingewickelt. Verwirrt fand Doris ihre Sprache wieder.

“Was ist denn hier los?”

Sie hätte schwören können…

“Julia hatte einen schlimmen Albtraum!”

Das war das Erste was Ben so schnell einfiel und halbwegs plausibel klang. Julia, vor Panik unfähig zu sprechen, nickte bloß. Sie war froh, dass sie unter der Decke war. Ihr heftig pulsierendes Herz hätte sie mit Sicherheit verraten.

Ben setzte alles auf eine Karte. Er sah die Verwirrung in seiner Mutter und das war ihre Chance! Er wusste, dass sie gesehen hatte wie er seine Schwester küsste.

“Aber jetzt mal was Anderes”, Ben ging auf Konfrontation. Angriff ist doch die beste Verteidigung, dachte er sich. “Wieso stürmst du hier rein wie ein wild gewordener Bergtroll? Geht’s noch?”

Doris war jetzt gänzlich verwirrt. Ihre Augen mussten ihr einen Streich gespielt haben. Alles Andere wäre auch einfach zu abwegig. Sie entschuldigte sich verstreut, fragte noch ob sie für Julia etwas tun könnte, was jedoch von den Zwillingen verneint wurde und ging murmelnd aus dem Zimmer und wieder ins Bett. Sie hätte schwören können…

Ben und Julia starrten sich an. Sie konnten kaum fassen, dass sie unbeschadet aus dieser Nummer herausgekommen sind. Überschwänglich fielen sie sich in die Arme. Dennoch. Auf sehr unangenehme Art und Weise wurde ihnen noch einmal ins Gedächtnis gerufen, wie brisant die Situation war und wie Vorsichtig sie sein mussten. Julia gab Ben noch einen schnellen Gutenachtkuss und verschwand leichtfüßig aus seinem Zimmer.

Am Sonntagmorgen war die Stimmung im Hause Schneider etwas unangenehmer als gewohnt. Die zwar kurze, aber aufregende Unterbrechung der Nachtruhe hatte deutliche Spuren an den Gemütern hinterlassen. Außer an Bernd, der hatte durchgeschlafen. Mit Argusaugen behielt Doris ihre Kinder im Blick. Sie wusste doch genau was sie gesehen hatte! Oder nicht gesehen hatte? Ben und Julia ließen sich jedenfalls nichts anmerken. Sie waren zwar etwas müde, ihrer guten Laune tat dies aber keinen Abbruch. Schließlich würden sie in wenigen Stunden alleine sein. Und zwar eine ganze, wundervolle Woche lang.

Die schweren Koffer von Bernd und Doris standen bereits fertig gepackt im Hausflur. Bernds Chef hatte einen Shuttleservice organisiert, der alle zusammen zum Flughafen bringen sollte. Er und Doris waren die letzten auf der Route die eingesammelt werden sollten. Bis dahin waren es noch ein paar wenige Stunden. Die beiden Geschwister waren die Ruhe in Person. Sie saßen entspannt am Küchentresen, tranken ihren Kaffee und sahen sich das hektische Treiben ihrer Eltern an. Das sie sich heimlich einen Fußkampf lieferten war nicht zu sehen. Gegenseitig versuchten sie auf den Fuß des jeweils Anderen zu treten und diesen zu besiegen. Ben, der mit seiner Schuhgröße signifikante Vorteile genoss, gewann. Zumindest kurz. Als Revanche trat Julia ihm nämlich genau in dem Moment gegen sein Schienbein, als ihre Mutter wieder vorbeiflitze und sie mit ihren Augen zu röntgen versuchte. Bens Miene blieb sogar erstaunlich ausdruckslos. Er biss sich auf die Zunge und Tränen schossen ihm vor Schmerz in die Augen.

Doris runzelte nur die Stirn und wuselte weiter durchs Haus. Julia bekam indessen einen Lachanfall und musste sich auf dem Tresen abstützen.

Am Nachmittag standen Ben und Julia in der Eingangstür und hoben die Hand zum Abschied, als der Kleinbus wegfuhr. Sie schlossen die Tür und waren allein. Eine Woche lang allein!

“Was machen wir jetzt?”, fragte Julia mit blitzenden Augen.

Ben konnte sich zwar denken was sie vorhatte, hatte aber andere Pläne.

“Zieh dich warm an. Ich hab was geplant!”.

Neugierig tänzelte sie um ihn herum und versuchte mehr aus ihm heraus zu bekommen. Doch er blieb hartnäckig. Er war dankbar, dass das Wetter mitspielte. Zwar war es eisig kalt, aber der Himmel war klar escort topkapı und es wehte kaum Wind. Darauf hatte er nämlich gepokert. Wäre dem nicht so gewesen, wäre die Hälfte seines Unterfangens wortwörtlich ins Wasser gefallen.

Aufgeregt flitzte Julia nach oben und zog sich um. Ben, der ja wusste wo es hin ging, war entspannter und zog sich gemütlich Jacke und Schuhe an. Sammelte Brieftasche und Schlüssel zusammen und wartete geduldig darauf, dass Julia wieder hinunter kam.

Kurz darauf kam sie die Treppe herunter gepoltert. Die Wangen leicht gerötet.

“Ich bin fertig! Wir können los!” Sie war vor Spannung ganz außer Atem.

Ben klimperte mit dem Autoschlüssel und grinste. Beide hatten bereits einen Führerschein und hatten die Erlaubnis das Auto ihrer Eltern zu nutzen.

Sie stiegen in den Wagen und fuhren los. Ben sagte immer noch nicht was sie vorhatten und genoss die Quengelei Julias, ihr doch zu verraten was er geplant hatte. Gerade einmal zwanzig Minuten später parkte Ben auf einem Parkplatz nahe des Elbstrandes. Mittlerweile dämmerte es und der blaue Himmel wurde von sattem Pink und Orange durchzogen. Als sie ausgestiegen waren griff Ben ihre Hand und dirigierte sie in Richtung Strand. Unauffällig blickte er auf seine Armbanduhr. Kurz nach 16 Uhr. Er verlangsamte seine Schritte noch ein kleinwenig und schlenderte mit ihr, Hand in Hand, die Strandpromenade entlang. Es war ein herrlicher Nachmittag. Auch wenn er die Berge toll fand, das Rauschen der Brandung, die kalte, salzige Luft und das Rufen der Möwen waren etwas besonderes. Julia empfand in dem Moment das Selbe. Sie sprachen nur wenige Worte miteinander während sie hier spazieren gingen. Wurden mit jedem Schritt ruhiger und entspannter. Sie genossen es einfach nur zusammen zu sein. Julia bekam überhaupt nicht mit, dass Ben sie ganz gezielt lenkte. Die Sonne war nun beinahe untergegangen und der Himmel stand in einem tiefen Orange-rot. Julia begann langsam zu frieren als Ben plötzlich stoppte. Überrascht schaute sie zu ihm. Er lächelte sie liebevoll an und zeigte, ohne den Blick von ihr zu nehmen, nach Links. Sie folgte dem Fingerzeig und blickte auf ein altertümlichen Dreimaster. Sie fragte sich, wie sie den hatte übersehen können. War er ja nicht gerade unauffällig.

Eine Gangway führte zwischen Schiff und Pier. Der Kahn war mit altertümlichen Laternen atmosphärisch beleuchtet.

“Wow”, hauchte Julia. Und an Ben gewandt fügte sie hinzu:

“Was machen wir hier?”

Bens Lächeln wurde breiter.

“Essen”, antwortete er.

Julia schaute zwischen Ben und dem Schiff hin und her. Sie verstand nicht ganz.

“Es ist ein Restaurantschiff!”, klärte er auf.

Er dirigierte sie auf die Gangway und gemeinsam bestiegen Sie das Schiff.

Am Ende der Rampe stand ein kleines Pult. An diesem ein freundlich lächelnder junger Mann der sie herzlich begrüßte.

“Moin moin! Für zwei Personen? Habt ihr zufällig reserviert?”

“Ja haben wir, auf Schneider”, antwortete Ben.

Julia schaute schon wieder überrascht. Mit einer ausladenden Geste führte der junge Mann die beiden auf das große Deck. Hier standen nur eine kleine Hand voll Tische. Heizpilze standen überall verstreut und wärmten die bereits sitzenden Gäste. Manche hatten auch sehr kuschelig aussehende Decken auf den Beinen. Ben und Julia wurden an einen Tisch direkt neben der Rehling geführt.

“Möchtet ihr zusätzlich noch ein paar Decken?”, fragte er.

Julia bejahte das sofort. Ben lehnte jedoch freundlich ab. Der Herr vom Empfang wuselte schnell davon. Augenblicke später stand eine junge Frau vor ihnen. Drei Karten im Arm begrüßte sie sie herzlich, stellte sich als ihre Kellnerin vor, reichte die Speise- und Getränkekarten und sprach die Tagesempfehlung aus. Julia und Ben bestellten erst einmal einen Aperitif und studierten die kleine, aber sehr gut klingende Speisekarte.

Währenddessen hat Julia bereits ihre Decke bekommen und die Aperitifs, zwei Craft Beer, kamen kurz darauf. Glücklich stießen sie an. Julia war völlig überwältigt von Ben und was er arrangiert hatte.

Sie entschieden sich für die Empfehlung der jungen Kellnerin. Ein Überraschungs-4 Gänge-Menü mit korrespondierenden Weinen. Natürlich auch vegetarisch möglich, versicherte die Bedienung.

Pünktlich um 18 Uhr ging ein stärkerer Ruck durch das Schiff und Julias Herz machte vor Schreck einen kleinen Hüpfer. Fragend sah sie zu Ben. Der lächelte nur wissend.

“Das Schiff legt ab”, klärte er auf.

Aufgeregt schaute sie zum Pier. Tatsächlich.

“Oh mein Gott, wie cool ist das denn?”, platzte es aus ihr heraus.

Ben musste lachen. Er freute sich, dass ihm die Überraschung so gut gelungen ist.

Langsam setzte sich das Schiff in Bewegung und glitt gemächlich durchs Wasser. Lampions, die quer über das Deck gezogen waren, flackerten jetzt auf und tauchten das gesamte Schiff in ein warmes gemütliches Licht, welches an Kerzenschein erinnerte.

Der erste Gang wurde serviert. Es sah fantastisch aus. Und schmeckte vorzüglich. Auch der leicht gekühlte Rosé fand escort kocaeli bei Ben und Julia Anklang. Wobei sie beide keine Ahnung von Wein hatten und bis jetzt kaum damit in Berührung gekommen sind. Die Suppe war für beide die Gleiche. Eine Schwarzwurzelcremesuppe bei der Ben und Julia enttäuscht waren, dass die Portion so klein war. Nur zu gern hätten sie sich an dieser satt gegessen. Die Wartezeit zum Hauptgang war etwas länger. Sie nutzten die Zeit um sich über Gott und die Welt zu unterhalten. Redeten über die vergangene Klassenfahrt und was ihnen am Besten gefiel. Oder eben nicht gefiel.

Eine viertel Stunde später wurde der Hauptgang serviert. Beide machten große Augen. Julia wurde ein Steinpilzrisotto an gebratenem Fenchel serviert. Ben hingegen bekam ein Entrecôte mit in Honig glacierten Röstkartoffeln. Beide waren hin und weg. Auf diesem Niveau haben beide noch nie gegessen. Nach dem Hauptgang verschwand Ben einmal kurz auf die Toilette. Julia nutzte die Gelegenheit, zückte ihr Handy und schickte Nadine möglichst unauffällig ein Selfie von sich. Die Reling und das Wasser im Hintergrund. Als Ben wieder kam, war das Telefon längst wieder in der Handtasche verschwunden. Kaum saß er wieder, huschte die Kellnerin auf sie zu und fragte nach einem Digestif zum Dessert, den sie aber dankend ablehnten. Der letzte Gang sorgte noch einmal für Begeisterung. Eine Dessertvariation mit Crème brûlée, Mousse au chocolat und Sorbet. Satt und zufrieden lehnten sie sich nach hinten und genossen die Brise, die um ihre Nasen wehte. Es dauerte noch eine weitere Stunde bis sie wieder anlegten. Als die Geschwister die Gangway wieder herunter schritten, fröstelte Julia. Sie hakte sich bei Ben ein und schlenderten die nun menschenleere Promenade entlang in Richtung ihres Autos.

Als sie wieder in ihre Einfahrt fuhren, war es bereits nach elf. Erschöpft von diesem wunderschönen Abend traten sie ins Haus. Hier endete auch Bens Abendplanung.

“Was machen wir jetzt?”, fragte Julia.

“Ich weiß nicht”, meinte Ben. “Willst du noch ein Bier?”

Julia schüttelte den Kopf. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und küsste ihn.

Sie griff seine Hand und ging mit ihm in Richtung Treppe.

“Mitkommen”, sagte sie sanft, aber bestimmt.

Ben folgte. Sie zog ihn die Treppe hinauf und in ihr Zimmer. Sie wusste genau was sie tat. Hatte keine Zweifel. Keine Angst. Sie schubste ihn sanft und er fiel rücklings auf das weiche Bett. Er blickte zu ihr auf. Sie streckte ihm frech die Zunge raus und blinzelte ihm zu. Sie setzte sich auf seinen Schoß und begann damit sein Schlüsselbein und seinen Hals zu küssen. Ein wohliger Schauer überkam Ben. Mit beiden Händen strich er sanft von den Schulterblättern, über ihren schmalen Rücken und hinunter zu ihrer Hüfte. Julia griff an die Seiten seines Tops und zog es ihm über den Kopf. Sie ließ es sich nicht nehmen den durchtrainierten Oberkörper auszukosten. Sie liebte diese große, definierte Brust und den festen Bauch. Bevor Ben die Initiative ergreifen konnte, hatte sie sich bereits ihr Shirt und ihren Pullover gleichzeitig ausgezogen. Ihr kleinen Brüste waren jetzt nur noch von einen zierlich wirkenden schwarzen Spitzen-BH verdeckt. Kaum waren die Kleidungsstücke zu Boden gefallen, fielen die beiden über sich her. Zu groß war die Spannung zwischen Ihnen. Zu lange schon mussten sie auf diesen einen Moment warten. Zu oft schon wurden sie unterbrochen. Aber nicht heute! Nicht jetzt! Stürmisch begannen die Zwillinge sich zu küssen. Ihre Zungen umspielten sich neckisch und ihre Hände wanderten über jeden Zentimeter Haut des Anderen. Ben nestelte mutig an dem Verschluss des BHs herum, hatte aber sichtlich Probleme diesen blindlings, ohne die Mechanik zu sehen, zu öffnen. Kichernd erbarmte sich Julia und half ihm.

“Ich glaube das müssen wir noch üben”, neckte sie ihn schelmisch. Sie griff mit einer Hand hinter sich und beinahe sofort glitt dieser hinunter und entblößte ihre kleinen festen Brüste.

“Angeberin”, lachte Ben. Beließ es aber dabei. Er begann damit ihren weichen Busen zu liebkosen. Sie sanft zu massieren. Sich leicht vorbeugend nahm er ihre rechte Brust in den Mund. Saugte leicht daran und umspielte mit seiner Zungenspitze die harte Brustwarze. Ein Aufseufzen Julias bestätigte ihn in seinem Handeln. Sie griff in seinen Haarschopf und zog ihn stärker an sich. Die Augen hatte sie vor Wonne geschlossen. Den Kopf in den Nacken gelegt genoss sie die Behandlung ihrer Brüste durch ihren Bruder. Ben wechselte die Brust, massierte die nun Freie aber weiter. In seiner Hose wurde es allmählich unangenehm eng. Er trug heute eine enge Boxershort, die es seinem wachsendem Glied nicht erlaubte sich vernünftig zu entfalten. Julia merkte, dass er anfing unruhig hin und her zu rutschen. Sie löste ihre Verbindung, begann ihn wieder zu küssen und fing an seine Hose zu öffnen. Sie stieg von ihm herunter und zog sie ihm samt Boxershorts in einem Rutsch aus. Sein harter Penis sprang förmlich heraus, als seine Unterhose ihn frei gab. Grinsend zog sie nun an den Socken.

“Das şişli escort bayan geht gar nicht, wenn die an bleiben”, kommentierte sie Bens fragenden Blick.

Ben, der jetzt vollkommen entkleidet auf dem Bett saß, sah zu wie Julia sich langsam umdrehte und noch langsamer ihre Jeans Stück für Stück herunter zog. Sie beugte sich dabei mit gestreckten Beinen weit nach vorne und ihm stockte der Atem. Sie präsentierte nicht nur ihren atemberaubenden Apfelpo, der von einem zum BH passenden schwarzen Spitzenhöschen umrahmt wurde, er konnte auch ganz deutlich sehen wie sich ihre äußeren Schamlippen durch den dünnen Stoff abzeichneten. Er erhob sich vom Bett und kniete sich hinter Julia. Er strich über ihren festen Po und überzog ihn mit Küssen. Er griff an die Seiten ihres Slips und zog ihn langsam herunter bis er von selbst zu Boden glitt. Ben drehte sie herum und ihre Scham lag nun direkt vor ihm. Seine Erregung wuchs ins unerträgliche, als er die großen Schamlippen sah, die den Eingang zu ihrem Heiligtum verbargen. Ein dezenter, aber lieblicher Duft stieg ihm in die Nase. Er küsste sanft ihren glatten Venushügel. Vor freudiger Anspannung schloss Julia ihre Augen. Wartete voller Begierde darauf, dass Ben sie anfing dort zu küssen, wo sie es so sehr wollte.

Er wanderte tiefer. Streichelte über ihre schlanke Hüfte, hauchte einen Kuss auf ihren Kitzler und glitt mit seiner Zunge durch ihre feuchte Scheide. Sie jauchzte auf. Stellte ein Bein auf die nahe Bettkante um ihm den Zugang zu erleichtern. Ihr Geschmack betörte seine Sinne. Immer wieder stieß er so tief er konnte in ihren jungfräulichen Lustkanal. Julia begann ungehemmt zu stöhnen und als er etwas versuchte, er saugte kräftig an ihrer Lustknospe, japste sie laut auf und ein plötzlicher Orgasmus überrollte sie. Ihre Beine gaben nach und Julia rutschte an Bens erhitztem Körper herunter auf seinen Schoß. Schwer atmend musste sie sich einen Moment sammeln. Mit geschlossenen Augen umklammerte sie ihn. Ben begann nun seinerseits ihr Schlüsselbein zu küssen. Sein pralles Glied drückte kräftig nach oben gegen ihren Po. Sie hob zittrig ihren Kopf und blickte ihm tief in die Augen. Der Augenblick war gekommen. Die Herzen der Zwillinge pochten wie verrückt. Ben schluckte schwer als Julia wie in Zeitlupe begann sich zu erheben. Sie griff mit ihrer rechten Hand nach unten. Ließ den Blickkontakt nicht abbrechen. Sie umfasste die mächtige Erektion ihres Bruders und dirigierte seine vor Feuchtigkeit glänzende Eichel direkt vor ihren heißen Eingang. Bereit von ihm endlich entjungfert zu werden. Sich endlich mit dem Mann den sie liebte zu vereinigen.

Einen winzigen Augenblick verharrten sie noch in dieser Position. Doch dann senkte Julia ihre Hüfte genau so langsam herab, wie sie sich auch erhoben hatte.

Bens Atem beschleunigte sich vor Aufregung. Er fühlte, wie seine Eichel begann sich seinen Weg zwischen ihren geschwollen Schamlippen in ihr Heiligstes zu bahnen.

Immer weiter und quälend langsam senkte sich Julias Schoß. Die Hitze und Enge seiner Schwester brachte Ben beinahe um den Verstand. Ein plötzlicher Widerstand stoppte das tiefere Eindringen jäh. Etwas ängstlich dreinblickend atmete Julia tief ein. Erhob sich nochmal leicht, entließ seinen heißen Speer fast gänzlich aus ihrem feuchten Lustkanal, ließ sich dann auf Bens Schoß fallen und nahm die gesamte Länge ihres Bruders in sich auf.

Ein kurzes Stechen in ihrem Unterleib ließ Julia nach Luft schnappen und das Gesicht verziehen. Sie verharrten in dieser Position. Keiner der beiden atmete oder bewegte sich. Ben sah sie besorgt an.

“Geht’s?”, fragte er. Sie nickte bloß als Antwort, begann erneut ihn leidenschaftlich zu küssen und sich sachte zu bewegen.

Die Zwillinge wurden von diesem Gefühl, so sehr vereint zu sein wie es nur möglich war, völlig überwältigt.

Ben stöhnte laut auf, als Julia anfing ihr Becken vor und zurück zu schieben. Die feuchte warme, beinahe heiße Enge, die sich gierig um seinen Penis schloss, als würde sie ihn nie wieder frei geben wollen, war unbeschreiblich.

Julias Atem flatterte. Sie musste die Augen schließen. Sie konnte jeden Zentimeter seines harten Schaftes in sich spüren. Spürte, wie er ihre Scheide dehnte, sie vollständig ausfüllte und gegen irgendwas in ihr stieß. Das muss mein Muttermund sein, schlussfolgerte sie.

Als sie sich daran gewöhnt hatte und der kurze Schmerz einem wundervollen Gefühl wich, fing sie an sich behutsam auf und ab zu bewegen.

Ben jauchzte auf. Seine Hoden zogen sich zusammen. Jeder Muskel in seinem Körper begann sich zu verkrampfen. Er wollte noch irgendetwas sagen. Sie warnen oder es verzögern…Mit einem Aufschrei entlud er sich. Überflutete Julias Innerstes mit seinem heißen Samen. Er erlebte einen Orgasmus, wie er ihn noch nie erlebt hatte. All seine Sinne waren betäubt. Alles um ihn herum hörte auf zu existieren. Wurde weiß und still. Nur Julia, dieses allumfassende Gefühl und er waren noch da.

Julia merkte die Veränderung Bens sofort. Bereits als sie das zweite oder dritte Mal ihr Becken hob und wieder senkte, spürte sie, wie der mächtige Penis in ihr, der sie sowieso schon maximal erfüllte, noch härter und dicker zu werden schien. Ben verkrampfte sich und dann…Sie spürte wie es in ihr heiß wurde. Spürte den Orgasmus ihres Bruders in ihr. Wusste, dass sich sein Samen direkt in ihren Muttermund ergoss.

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