Neuer Mitschüler, 3. Teil

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Neuer Mitschüler, 3. Teil Doch nun gingen wir dazu über, unsere Schwänze doch zu vergleichen. Wenn man schon mal eine ganze Klasse auf einmal dazu bekommen konnte den Prügel ausfahren zu lassen, konnte natürlich auch gleich der Schwanzkönige gekrönt werden. Den ersten Platz nahm natürlich unser Blackie Oliver ein. Bei 25 Zentimetern auch klar, zumal er auch noch knapp 6,5 Zentimeter bei der Dicke erreichte. Der nächste, der einigermaßen mithalten konnte, war Frank. Der braunhaarige Typ konnte immerhin 21 x 6 Zentimeter aufweisen, die aber an seinen sagenhaft schlanken Körper fantastisch aussahen. Frank, der von allen der Kleinste in der Klasse war, konnte mit seinen sagenhaft schmächtigen und feinen Körper sicherlich auch für jünger gehalten werden. Sein Gesicht, das mit reichlichen Sommersprossen geschmückt war, verstärkte diesen Eindruck sogar noch, da er noch relativ kindlich aussah. Oberhalb seiner Lippe war zusätzlich minimal Bartflaum zu erkennen. Im Gegensatz zu seinen Prügel, stand der Rest seines Körpers sicherlich noch am Anfang der Entwicklung vom Kind zum Teenager. Auch alle Anderen wurden natürlich vermessen und keiner konnte weniger als 15 Zentimeter vorweisen, die alle hammerhart von ihren Lenden streckten. Was für ein geiler Anblick, als wirklich 12 Jungs im besten Saft und Alter dabei waren, ihre steifen Latten ungeniert miteinander zu vergleichen. Doch aus dem Vergleichen wurde auch bald wieder mehr. Schon fanden sich die ersten Pärchen, die wieder miteinander in Kontakt gingen. Hier und dort fanden sich sogar drei oder vier Jungs auf einmal ein. Ich schnappte mir natürlich sofort wieder den geilen braunen Boy Oliver. Ich kam gerade dazu, als sich Oliver schon auf den süßen Frank warf. Ein toller Kontrast, den starken Oliver und den schmächtigen Frank miteinander verkeilt auf den Boden liegen zu sehen. Sofort machte ich begeistert mit, als mich Oliver an den Eiern fest zupackend einfach mit auf den Boden zog. Ich machte natürlich begeistert mit, als mich Oliver wieder am Genick packte und meinen Kopf nicht in seinen Schoss, sondern in den von Frank drückte. Ich wehrte mich nicht, als ich mit den Gesicht schon an Franks Eier gepresst wurde. Sofort konnte ich den Geruch, den nur ein geiler Boy verströmen kann genießen und atmete tief ein. Auch bei den Anderen im Raum ging es hart zur Sache. Hier und dort wurde schon gegenseitig geblasen, als hätten die Jungs den ganzen Tag nichts anderes gemacht. Doch was sie hier in der „Freistunde” erlebten, hatte noch keiner gemacht. Zwar hatte sich der ein oder anderen schon mal zu einen verstohlenen wichs mit einen Kumpel getroffen, aber zu total offenen und schwulen Sex hatte es noch bei keinen gereicht. Doch nun gab es keine haymana escort Hemmungen. Viele nahmen den Prügel des Klassenkameraden wie selbstverständlich zwischen ihre heißen Lippen und saugten wie die Profis an den Saftlatten. Allerdings konnte sie sich ja auch denken, was dem anderen gefallen würde, also gaben sie sich ganz den neuen Gefühlen hin. Auch ich konnte von Franks schicken 21 cm Schwanzfleisch nicht genug bekommen und saugte wirklich wie ein Kleinkind am Schnuller. Obwohl ich noch nicht mal eigenes Sperma probiert hatte, war ich bereit bei Frank den „Blowjob” bis zum spritzigen Ende durchzuziehen. Schon konnte ich den Vorsaft von Frank abschmecken, der unaufhörlich aus seinen Prügel floss. Von Tropfen konnte wirklich keine Rede sein, denn er sabberte den geilen Saft wirklich in unverschämten Portionen aus dem Schlitz. Meine Lippen waren ausgezeichnet geschmiert. Während der ganzen Zeit, in der ich an Frank Saftspender saugte, konnte Oliver sich an meinen Hintern gar nicht satt sehen. Zwar hatte er auch noch nie etwas mit einen Boy, konnte sich aber wage vorstellen, was er am Liebsten nun mit seinen Schwanz machen würde. Doch ob ich auch dazu bereit wäre. Er wollte es ausprobieren. Während er mir nun zärtlich die Hinterbacken massierte, suppte es regelrecht aus seiner 25´er Bordkanone. Er hatte schon so einiges über Arschficken gehört und fragte sich, ob sein Prügel wohl in einen schmalen Knabenhintern passen würde. Er ließ kurz von mir ab und kramte aus seiner Tasche Duschgel Duschen benutzen und schmierte sich tatsächlich den dicken Prengel damit ein. Was sollte das denn werden fragte sich noch Frank, als aber Oliver hinter mir in Stellung ging. Da ich gerade über den schmächtigen Frank gebeugt war, während ich seinen Prügel ordentlich versorgte, ging Oliver doch tatsächlich hinter mir in Stellung. Ich bemerkte Oliver hinter mir, als er mir schon den eingeschmierten Knüppel an  meinen Hintern presste. Da ich immer noch Franks Prügel im Mund hatte, konnte ich gar nichts sagen.Schon fing Oliver tatsächlich an, den Prügel an mein kleines, zartes Loch zu pressen. Ich dachte noch der Spinnt wohl, als er den Druck tatsächlich verstärkte. Das gibt es doch gar nicht, dachte ich mir noch, als er aber schon damit beschäftigt war, mir doch tatsächlich meine vollkommen unbehaarten Bäckchen auseinander zu ziehen. Oliver glotzte in meine haarlose Spalte und spuckte mir auch noch zielsicher auf Loch. Sein Prügel war von mir ja schon ordentlich nassgelutscht worden und zusätzlich hatte er schon einiges an Vorsaft produziert, den er sich aus seinen dicken 6 cm Driller drückte und sofort über seine gigantische Eichel in den starken Schaft massierte. Das Teil war nun also ağrı escort richtig glitschig, als er ihn mir an meine ebenfalls eingenässte Rosette drückte. Eigentlich rechnete ich gar nicht damit Ziel einer doch so geilen Attacke zu werden, doch Oliver fing sofort an gegen meinen unbehaarte, rosa und superweiche Rosette zu drücken. Außerdem hatte er seinen Monsterprügel schon ordentlich mit der Bodylotion versorgt, dass der Anstich seiner Meinung nach gut klappen sollte. Da wir aber noch alle keinerlei Erfahrungen in Sachen Boysex hatten, wusste ich auch nicht so recht wie ich mich verhalten sollte, also blieb ich möglichst entspannte. Ich dachte noch daß er sowieso nicht in meinen engen Knabenhintern passen würde, als er immer weiter drückte. Ich lutschte wieder richtig fest an Franks hübschen 21´er Kolben, als der Druck auf meiner Rosette doch erheblich wurde. Ich spürte wie sich die über 6 cm dicke Eichel daran machte, meinen Schließmuskel doch ordentlich zu spannen. Obwohl ich doch ein wenig Angst hatte, schlug mein Prügel voll aus, als ich über Frank gebeugt dessen Schwanz kaute, der auch schon den Vorsaft geradezu verströmte. Mein 18 cm Schwanz stand mir eisenhart vom unbehaarten Körper ab, dass er an meine eigene Bauchdecke gepresst wurde. Ich wunderte mich schon über mich selbst, als ich merkte, wie der Prügel von Oliver doch tatsächlich meinen Schließmuskel passierte. Wir stöhnten Beide um die Wette, als ginge es darum wer geiler ist. Ich dachte ich spinne. So ein fettes Gerät kann doch unmöglich in meinen engen Arsch passen, als mein Muskel nun die fette, glitschige Eichel von Oliver fest umpresste. Der konnte selber nicht glauben, was hier nun noch abgehen sollte. Er hatte mehr aus Spaß mit der ganzen Sache angefangen, doch nun war er gespannt darauf, wie dies noch alles weiter gehen sollte und presste noch stärker gegen meinen gesprengten Muskel. Oliver dachte schon er müsse gleich abspritzen, als er sich durch den ersten Muskel gepresst hatte. Meine enge Rosette krampfte um die gigantische Eichel von Oliver, dass er allein davon schon bald einen Abgang hatte. Doch nun ging es weiter. Da ich mich daran gewohnt hatte die fette Eichel von Oliver in meinen engen Loch zu haben, nahm ich auch den Prügel von Frank wieder ordentlich ran. Ich leckte an dem dicken Gerät von der verschmierten Eichel abwärts an seinen dick geaderten Schaft, während ich seine haarlosen Bälle stark massierte. Ich leckte am Stamm weiter abwärts, bis ich bei seinen Enteneiern großen Klöten angelangt war, die ich sofort einzeln in meinen Mund saugte. Frank spreizte seine schlanken Beine noch mehr und gab sich dem neuen Gefühl restlos hin. Nach einiger Zeit leckte ich am riesigen Schaft wieder aufwärts giresun escort und saugte mir die Kanone wieder zwischen meine heißen Lippen. Gerade als ich von Frank wieder eine besonders große Portion Vorsaft aufschlürfen konnte, merkte ich wie Oliver den Druck auf seinen Monsterprügel wieder verstärkte und er sofort wieder weiter vordrang. Ich dachte noch das gibt es doch gar nicht, als der Prügel von Frank anfing heftigst in meinen Mund anfing zu zucken. Nun musste ich mich auch noch auf seinen bald folgenden Abgang gefasst machen, hatte ich doch vor, möglichst Franks ganzen Saft schlucken zu können, hatte er mich mit seinen köstlichen Vorsaft schon fast süchtig gemacht. Ich konnte es gar nicht abwarten, erstmals Sperma in meinen Mund geschossen zu bekommen, obwohl ich wie gesagt noch nicht mal eigenes gekostet hatte. Ich saugte sofort noch stärker am immerhin 6 cm dicken Gerät von Frank, als Oliver mit seinen noch dickeren 6,5 cm seinen Anstich endlich wahrmachen machen wollte.  Gerade als Franks Prügel gefährlich anfing zu zucken und ich nochmals eine besonders große Portion Vorsaft kosten konnte, spritzte er auch schon heftigst los. Ich konnte wie gesagt eine besonders große Portion Vorsaft von Frank aufschlürfen, was ich mit Begeisterung tat, schon schwoll dessen Keule noch mehr an, als er auch schon anfing seinen Saft hemmungslos zu verspritzen. Zwar wollte ich ja den Saft  von Frank sofort schlucken, doch traf mich der erste Schuss aus Franks Superkeule am Zäpfchen traf, das ich mich beinahe verschluckt hätte. Doch schon Sekunden später saugte ich noch stärker an der nun spritzenden Keule, damit mir ja auch nicht ein Tropfen des kostbaren Getränks entgehen würde. Ich saugte wie ein Verdurstender an der spritzenden Keule, das es nur so schmatzte. Meine zarten Lippen waren dadurch wunderbar geschmiert, als ich Frank wirklich den allerletzten Tropfen aus seiner zuckenden Kanone lutschte. So was hatte natürlich auch Frank noch nie erlebt und er gab sich dem neuen Gefühl restlos hin. Franks Kanone wollte aber auch keine Anstalten machen mit dem spritzen aufzuhören, dass ich bald nicht mehr mit dem Schlucken nachkam. Ich wunderte mich gehörig, woher dieser schlanke Kerl doch so viel Saft herhatte und schluckte natürlich begeistert weiter, während ich seine haarlosen Klöten ununterbrochen fest durchwalkte. Beim abspritzen waren ihm seine beiden dicken Kugeln fast hoch in die Bauchdecke gerutscht, während ich ihn blasend und lutschend zum Orgasmus brachte. Ich konnte gar nicht genug von Franks Saft bekommen. Obwohl dies meine erste Portion Sperma, auch noch direkt von der spritzenden Quelle war, wusste ich, das ich danach süchtig werden würde und saugte auch noch am Schaft, als gar nichts mehr kam und die Keule nur noch munter in meinen Mund zuckte. Ich leckte nun noch einmal über die feuchte Eichel und ließ Franks Schwanz erst aus dem Mund, als er restlos sauber gelutscht war.Fortsetzung folgt……..???

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