Shame of Thrones – Das Glied aus Eis und Feuer – 1

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Shame of Thrones – Das Glied aus Eis und Feuer – 11a Daneris Targarien: Die Hochzeitsnacht der Khaleesi„Einen Dothraki? Einen Pferdemenschen?“ Daneris Targariens Kopf lief rot an vor Zorn.„Nicht irgendeinen Dothraki, Schwester. Den Khal des größten und mächtigsten Khalasars von ganz Essos“, versuchte Vyseris sie zu beruhigen. „Du wirst eine Khaleesi sein, eine Königin…“„Eine Königin von Pferden. Von stinkenden, scheißenden Pferden!“„Aber immerhin eine Königin. Und damit Herrin über 40.000 Krieger.“„Du… du verkaufst mich an diesen… Pferdekönig für… 40.000 Krieger?“„40.000 Krieger, mit denen wir die Sieben Königslande, unser verlorenes Reich, zurückerobern werden.“„Aber ich kann doch nicht… diesen Pferdekönig heiraten… und mit ihm…“„Ficken? Aber natürlich wirst du mit ihm die Ehe vollziehen, dich von ihm bespringen lassen, mit ihm ficken und ihm viele starke Kriegersöhne schenken.“„Aber ich bin doch noch viel zu jung zum Heiraten.“„Na und? Alt genug. Du bist seit drei Monaten erblüht, oder nicht? Dein Mondblut ist geflossen, und damit kannst du auch heiraten, ficken und Kinder bekommen.“„Aber… ich dachte… wir…“„Wir beide heiraten und du bekommst meine Kinder? Oh, süße Schwester, ich würde nichts lieber als das. Du bist so wunderschön, wie gerne würde ich die Tradition der Targariens aus den Tagen des alten Valyria fortsetzen und dich heiraten, dich ficken, dich schwängern… um die Blutlinie rein zu halten“„Oh, Vyseris, mein geliebter Bruder, ich bereite mich seit ich denken kann darauf vor, deine Frau zu werden und mit dir zu schlafen. Und jetzt… verkaufst du mich… Soviel zum Reinhalten der Blutlinie!“ Dany schluchzte hilflos.„Versteh doch, es muss sein. Das ist die Chance – meine einzige Chance, den eisernen Thron zurückzuerobern.“„Mit Hilfe meiner Fotze!“„Wir alle müssen unseren Beitrag leisten. Ich verzichte schließlich auf das Vergnügen, dich persönlich entjungfern zu dürfen.“„Das Vergnügen wird jetzt ein stinkender, schwitzender Pferdemensch haben.“„Leider, ja. Aber bevor es soweit ist…“ Vyseris öffnete geschickt den Verschluss ihres Kleides, das daraufhin zu Boden glitt. Nackt wie an ihrem Namenstag stand Dany vor ihm. Gierig betrachtete er sie. Er konnte sich an ihrem zierlichen Körper einfach nicht satt sehen. Obwohl er sie schon tausendmal nackt gesehen hatte, faszinierten ihn ihre weiße Haut, ihre silberweißen Haare, ihre flachen Brüste und ihre haarlose Scham immer wieder aufs Neue.Grob packte er eine Brustwarze und kniff hinein. Dany verzog schmerzhaft das Gesicht, sagte aber nicht. Sie kannte ihren Bruder gut genug, um ihn jetzt nicht zu reizen oder gar zu verärgern. Wenn sie den Drachen in ihm wecken würde, würde er noch brutaler mit ihr umgehen. So ließ sie es klaglos geschehen, dass er mit ihren Nippeln spielte, schluckte den Schmerz herunter, heuchelte Gefallen an seinem Vorgehen.Mit der anderen Hand griff er zwischen ihre Beine. Grob schob er einen Finger in ihre Spalte. Wie er es erwartet hatte, war sie feucht. ‚Die kleine Schlampe findet Gefallen daran, grob behandelt zu werden‘, dachte er zufrieden. ‚Das kann ihr nur nützen, wenn sie die Nächte mit den barbarischen Khal verbringen muss.‘Eine Weile spielte er an ihr herum, dann wollte er mehr. Hastig riss er sich die Kleider vom Leib. Dany wusste, was nun folgte. Sie erlebte das nicht zum ersten Mal. Schon seit Vyseris‘ Männlichkeit erwacht war, musste – durfte – sie ihn regelmäßig befriedigen, erst mit der Hand, dann auch mit dem Mund. So auch jetzt. Mit harter Hand drückte Vyseris sie auf die Knie. Sein halbsteifer Pimmel war nun direkt vor ihrem Gesicht. Er packte sie an den Haaren und schob sie zu seinem Schoß. Dany wusste, dass es keinen Zweck hatte, sich zu wehren. Das machte es nur noch schlimmer. Und eigentlich… so schlimm war es ja gar nicht. Das erste Mal fand sie es eklig, sein Pipimännchen in den Mund zu nehmen. Doch inzwischen erregte sie dieser Akt sogar.Willig öffnete sie daher den Mund und fing an, an seinem Glied zu lecken. Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel. Es faszinierte sie immer wieder, zuzusehen, wie sein Schwanz sich durch ihre Behandlung langsam aufrichtete und dabei immer größer und härter wurde. Jetzt nahm sie ihn ganz in den Mund, saugte daran, ließ ihre Zunge kreisen.Vyseris stöhnte geil. Er hatte schon unzählige Dienstmägde und Huren gefickt, aber bei keiner empfand er so viel Lust wie mit seiner kleinen Schwester. Es dauerte nicht lange, und er pumpte ihr sein Sperma in den Rachen. Wie er es ihr beigebracht hatte, schluckte sie alles gehorsam herunter.Derart befriedigt zog er sich an und ließ sie stehen.Dany war auf Höchste erregt und unbefriedigt. Sie stieg in das für sie vorbereitete kochendheiße Bad. Die Hitze machte ihr nichts aus, schließlich war sie die Tochter der Drachen, die Erbin des Hauses Targarien. Wie schon so oft fing sie an, sich zu streicheln, mit ihren Nippeln zu spielen. Nicht brutal, wie ihr Bruder, sondern sanft und zärtlich ließ sie ihre Finger um die harten Warzen kreisen. Dann wanderte eine Hand hinunter zu ihrer Fotze. Mit einem Finger strich sie durch ihre nasse Spalte, drang immer tiefer ein, bis sie den Widerstand ihres Jungfernhäutchens spürte. Wie gern hätte sie ihre Finger ganz hineingesteckt, ihrem Verlangen nachgegeben, ihre Lust befriedigt, aber sie wusste, das ihr Hymen ihr kostbarster Besitz war. Sollte dieser zerstört werden, war es vermutlich aus mit der Hochzeit und der Aussicht auf die Rückeroberung ihrer Heimat. Deshalb konzentrierte sie sich auf den kleinen Knopf oberhalb der Spalte. Sanft massierte sie den empfindlichen Punkt mit ihrem Daumen. Schnell steigerte sich ihre Erregung. Gerade als sie ihren Höhepunkt erreichte und sie ihre Lust laut herausstöhnte, öffnete sich die Tür zu ihrem Gemach und Jaroh Mormont, ein Ritter aus Westeros – ihr einziger Ritter – kam herein. Ungewollt bekam er mit, wie es dem jungen Mädchen von eigener Hand kam. Dany spürte seine gierigen Blicke auf ihren kleinen Brüsten, die aus dem Wasser ragten. Und sie bemerkte die dicke Beule in seiner Hose. Sie wusste, er begehrte sie. Und sie… sie war neugierig, ob sein Schwanz so aussah wie der von Vyseris, ob sein Sperma genauso schmeckte. Aber sie war eine Prinzessin und er nur ein einfacher Ritter. Sie stand weit über ihm, sie durfte nicht…Trotzdem stand sie ungeniert auf und gewährte ihm einen langen, intensiven Blick auf ihren nackten Körper, bevor er ihr hastig ihre Robe reichte, damit sie sich bedecken konnte. Seine Hand fühlte sich heiß an auf ihrer Schulter…Vielleicht… eines Tages… oder Nachts…Daneris war schockiert. Zwar hatte sie sich auf ihr Zusammentreffen mit dem Pferdekönig vorbereitet, so gut es ihr möglich war, doch als sie Khal Dogro und seine Blutreiter dann sah, übertraf das ihre schlimmsten Befürchtungen. Nicht nur dass er entsetzlich nach Pferd stank, er war ein Ungeheuer! Riesig groß, mit dunkler, sonnenverbrannter Haut, und einem mit Glöckchen verzierten Zopf anstelle einer Frisur. Mit so einem… Monster sollte sie… nein, das war einfach unmöglich!Als spürte ihr Bruder, dass sie kurz davor war, wegzulaufen, packte er sie fest am Arm, dass sie zusammenzuckte. Weglaufen war nun unmöglich. Außerdem war sie eine Prinzessin, die Erbin der Drachen. Sie lief vor niemandem weg, schon gar nicht vor einem ungebildeten Barbarenkönig. Selbst dann nicht, wenn sie an ihm als seine Braut verkauft wurde. So würdevoll wie es ihr als blutjunges Mädchen möglich war, schaute sie ihrem zukünftigen Gemahl entgegen. Hinter sich hörte sie ihre Dienerinnen etwas über Hengstschwänze tuscheln. Sie verstand nicht, was daran so lustig sein sollte.Die Hochzeitszeremonie zog sich endlos dahin. Sie wurde mit Geschenken überhäuft, doch sie nahm kaum etwas davon war. Sie konnte nur an eines denken: ihre Hochzeitsnacht. Wenn alles so groß war an Khal Dogro, dann… dann würde er sie gewiss zerreißen. Inzwischen konnte sie sich denken, was die Dienerinnen mit Hengstschwänz gemeint haben. Sie hatte mal gesehen, wie çukurambar escort ein Hengst eine Stute besprungen hatte. Sein Glied war riesig gewesen. Hatten die Pferdemenschen etwa derart monströse Penisse? Ihr war schlecht vor Angst. Sie war sich sicher, dass sie diese Nacht, ihre Hochzeitsnacht, nicht überleben würde.Hilfesuchend wandte sie sich an ihren Bruder, aber der lächelte nur arrogant. Während er seine Hand unter ihr Gewand schob und ihre nackte Möse streichelte, flüsterte er ihr kalt zu: „Dies ist dein Beitrag, Schwesterchen, dein Opfer bringt mir den Thron.“Dany schauderte. Der Thron – sein Thron – war er das Opfer wert? Aber schließlich war das ihr ganzer Lebensinhalt. Den eisernen Thron zurückzuerobern. Mehr Sinn hatte ihr Leben nicht. Und wenn sie ihr Leben opfern musste, um ihrem Bruder den Thron zurückzugewinnen, dann sollte es eben so sein. Tapfer blickte sie ihrem Schicksal entgegen.Das letzte Geschenk erhielt sie von ihrem neuen Gemahl. Ein wunderschönes weißes Pferd. Man hatte ihr erklärt, was jetzt folgte und was von ihr erwartet wurde. Mit zitternden Knien stand sie auf und bestieg das Pferd. Neben Khal Dogro ritt sie hinaus in die Steppe, ihrer Hochzeitsnacht entgegen.Als Dogro anhielt und abstieg, folgte sie ihm. Sie war jetzt ganz ruhig. Ihr Schicksal lag in seinen Händen. Sie war eine Prinzessin und als solche würde sie ihre Pflicht tun, koste es was es wolle.Schweigend zog Dogro sich aus. Als er nackt wie an seinem Namenstag vor ihr stand, stockte ihr der Atem. Sein Glied… war riesig. Selbst jetzt, in schlaffem Zustand, war es mindestens doppelt so groß wie das von Vyseris, sowohl in der Länge als auch in der Dicke. Das würde ihr Tod sein, ganz gewiss…Dogro knurrte etwas unverständliches in seiner barbarischen Sprache. Das riss Daneris aus ihren Gedanken. Hastig zog sie sich aus. Es machte ihr nichts aus, ihren nackten, zierlichen Körper zu präsentieren. Im Haus des Magisters Illyrio, in dem sie in Pentos gewohnt hatte, gab es nur wenig Privatsphäre. Ihr Bruder, Jaroh Mormont, zwei Dutzend Dienerinnen und Diener und der Magister selbst hatte sie wiederholt nackt gesehen. Und sich an ihrem Anblick aufgegeilt, wie sie sehr wohl wusste. Und Dogro war schließlich ihr rechtmäßiger Gemahl. Er hatte das Recht, sie nackt zu sehen, so oft er wollte, und sich an ihr aufzugeilen. Sie befürchtete nur, ihre kleinen Titten – wenn man die flachen Hügel denn überhaupt Titten nennen durfte – würden ihm nicht gefallen und er würde sie hässlich finden. Außerdem war ihr bewusst, dass Dogros Blutreiter, seine Leibwache, ganz in der Nähe waren und sie mit Sicherheit ebenfalls anstarrten. Zu ihrem eigenen Erstaunen machte sie dies aber nicht verlegen, im Gegenteil, sie spürte, wie sie deren Gegenwart, deren heiße, gierige Blicke erregte.Die Befürchtung erwies sich offensichtlich als unbegründet, denn während er sie schweigend von Kopf bis Fuß, von Titte bis Fotze betrachtete, wuchs sein Schwanz in die Höhe, ohne dass er oder sie ihn berührt hätte. Der Anblick seines erigierten Penisses machte Dany erst recht Angst. Das war in der Tat ein Schwanz, der es mit jedem Hengst aufnehmen konnte. Wie sollte dieses Monster in ihre enge Spalte passen? Das war einfach unmöglich! Jetzt war sie sich ganz sicher: sie würde heute Nacht, hier und jetzt sterben. Sterben an ihrer eigenen Entjungferung! Starr stand sie da und konnte nichts anderes tun als auf dieses Mordwerkzeug zwischen seinen Lenden zu starren. Trotz ihrer Angst fühlte sie sich auf wundersame Weise von diesem Riesenschwanz angezogen. Sie fühlte, wie ihr Unterleib kribbelte, ein deutliches Zeichen ihrer Erregung.Nachdem Dogro sich an seiner blutjungen Braut satt gesehen hatte, packte er sie und legte sie erstaunlich sanft auf das weiche Gras. Dany wusste, was von ihr erwartet wurde. Sie spreizte die Beine und bot ihm ihre jungfräuliche Fotze dar. Dogro runzelte die Stirn und knurrte wieder etwas unverständliches. Dany spreizte die Beine noch weiter und zog dann sogar ihre Schamlippen auseinander. Dogro schüttelte den Kopf. „Nein!“, sagte er, das einzige Wort in der Gemeinen Zunge, das er beherrschte.‚Nein? Wieso nein?‘, fragte sich Dany erstaunt. Wollte er sie denn nicht ficken?Da packte Dogro sie erneut und drehte sie um, so dass sie auf dem Bauch lag. Er packte ihre Hüften und zog sie hoch, bis sie kniete. Jetzt verstand Dany. Er wollte sie von hinten ficken, wie… wie die Pferde es taten. Natürlich, er war der Pferdekönig, er kannte vermutlich gar nichts anderes.Tatsächlich spürte sie auch schon seine massive Eichel an ihren Pobacken. Instinktiv verkrampfte sie sich. Jetzt würde es geschehen, jetzt würde sie sterben, zerfetzt von einem gigantischen Hengstschwanz. Dogro spürte ihre Angst und ihre Anspannung. Er griff nach vorne und streichelte erstaunlich sanft ihre kleinen Brüste. Sanfter als es Vyseris je getan hatte. Gleichzeitig rieb er seinen Schwanz an ihrer Spalte, massierte ihren Kitzler. Das war schön, schöner als jemals zuvor, schöner als sie es selbst gekonnt hätte, und tausend Mal schöner als ihr Bruder es ihr je gemacht hatte. Ihr Körper reagierte auf die Zärtlichkeiten und sie spürte, wie sie feucht wurde zwischen den Beinen. Sehr feucht sogar. Fast wäre es ihr gekommen.Fast…Als Dogro zustieß und geradezu brutal in sie eindrang, war ihre Lust von einem Augenblick auf den anderen verflogen. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu schreien vor Schmerz. Dogros Monsterschwanz bohrte sich gnadenlos in ihre enge, jungfräuliche Scheide, zerfetzte ohne anzuhalten ihr Hymen und machte erst Halt, als er gegen ihren Muttermund stieß. Danys gequälten Gesichtsausdruck beachtete er gar nicht. Rücksichtslos fing er an, sie zu ficken. Mit langen, tiefen Stößen nahm er sie, wie es ihm gefiel.Dany liefen die Tränen über das Gesicht. Die Schmerzen waren unerträglich. Kurz versuchte sie, sich ihm zu entziehen, aber gegen seine a****lische Kraft hatte sie keine Chance. Er hielt sie an den Hüften, zog sie fest auf sich, schenkte ihr keinen Millimeter seines Riesenschwanzes. Nach dem dritten Stoß schrie sie, nach den zehnten versagte ihre Stimme. Doch nach dem zwanzigsten hatte sich ihre Scheide an den Fremdkörper einigermaßen gewöhnt. Und nach dem dreißigsten fing sie an, seine Stöße zu genießen.Dogro grunzte wie ein Tier, als er seinen Samen in ihre Gebärmutter pumpte. Zum ersten Mal spürte Dany das geile Gefühl, als die heiße Flüssigkeit ihr Innerstes ausfüllte. Trotz des immer noch vorhandenen Schmerzes bekam sie davon einen Orgasmus. Ihr Schrei war vermutlich noch in Westeros zu hören.Erschöpft sank Dany ins Gras. Sie fühlte sich wie gerädert. Ihre Möse brannte wie Feuer, und bestimmt war sie morgen von blauen Flecken an den Armen und den Hüften übersät. War das die Liebe, der Sex, das Ficken, von dem alle so enthusiastisch sprachen? Die Verbindung von Schmerz und Lust hatte sie bereits mit ihrem Bruder kennengelernt. War das also bei allen Männern so? Sie taten ihr weh, während sie offenbar ihr Vergnügen hatten. Dogro hatte ihr noch viel mehr weh getan als Vyseris. Und doch hatte sie Lust empfunden, hatte einen Orgasmus gehabt. Den stärksten ihres jungen Lebens. Gehörte Schmerz und Lust also zusammen, zumindest für eine Frau?Dogro ließ ihr keine Zeit, weiter darüber nachzudenken. Er bellte etwas in seiner guturalen Sprache und zog sie hoch, bis sie vor ihm kniete. Sie selbst im schlaffen Zustand gewaltiger Schwanz hing vor ihrem Gesicht. Dogro schob ihren Kopf in seine Richtung. Dany verstand sofort. Er wollte, dass sie seinen Schwanz steif blies. Das kannte sie ja schon von ihrem Bruder zur Genüge. Doch dieser Schwanz war erstens wesentlich größer und zweitens völlig verschmiert von ihren Säften und seinem Samen. Zwar hatte sie schon oft ihren eigenen Fotzensaft gekostet, wenn sie es sich selbst besorgt hatte, und Vyseris Sperma hatte sie auch oft genug geschluckt, aber sie hatte noch nie beides zusammen von einem Penis geleckt. demetevler escort Ein bisschen ekelte sie sich davor. Doch Dogro nahm darauf keine Rücksicht. Er presste ihr Gesicht in seinen Schoß, so dass ihre Lippen seinen schleimigen Schwanz berührten. Gehorsam öffnete sie ihren Mund und fing an, sein Glied zu blasen. Erstaunt stellte sie fest, dass sein Samen gar nicht so herb war wie der ihres Bruders. Er schmeckte sogar ausgesprochen gut. Genüsslich leckte sie seinen Schwanz sauber und blies ihn schnell wieder steif. Dogro nickte anerkennend. Stolz lächelte Dany ihn an. So jung und unerfahren sie in der Liebeskunst war, blasen konnte sie, darin hatte sie dank ihres Bruders ausreichend Übung gehabt.Als Dogros Schwanz wieder steif war, sagte er etwas. Dany konnte nur raten, ahnte aber, dass er sie noch einmal ficken wollte. Gehorsam kniete sie sich wieder hin und bot ihm ihren Hintern dar. Wieder drang er rücksichtslos in sie ein. Vom ersten Fick war ihre Fotze noch etwas geweitet, und sein Sperma sorgte für ausreichend Schmierung, so dass der Schmerz diesmal nicht ganz so schlimm war, trotzdem musste Dany die Zähne zusammenbeißen.Diesmal dauerte der Ritt noch länger. Eine gute Viertelstunde hämmerte er seinen Schwanz in sie hinein, bis er endlich abspritzte. In dieser Zeit hatte Dany zu ihrer eigenen Verwunderung zwei Höhepunkte.Wieder sank sie auf den Boden. Dogro drehte sie auf den Rücken. Eine Weile betrachtete er sie still, dann streichelte er sanft ihre Tittchen.„Es tut mir Leid“, sagte Dany in der Gemeinen Zunge, obwohl sie wusste, dass er sie nicht verstand. „Meine Titten sind viel zu klein. Das sind noch gar keine richtigen Titten. Bestimmt gefallen sie Euch nicht, mein Herr.“Dogro grunzte. „Scheen“, sagte er dann.Dany starrte ihn an. Was hatte er da gerade gesagt?„Du scheen“, wiederholte Dogro.„Schön? Meinst du schön?“, fragte Dany zurück.Dogro nickte.„Du… Ihr findet mich schön, mein Herr?“„Schön!“, bestätigte Dogro.Dany lief rot an. Das war das schönste Kompliment, das sie je gehört hatte. Ihr Herr und Gemahl fand sie tatsächlich schön!„Fick‘n!“, sagte Dogro dann, während er seinen Schwanz wichste.Diesmal bot sich Dany ihm gerne an. Den Schmerz konnte sie inzwischen ertragen, und die Orgasmen, die er ihr mit seinem Monsterschwanz bescherte, waren den Schmerz allemal wert.Noch drei Mal nahm er sie in dieser Nacht. Jedes Mal pumpte er ihre Fotze mit seinem Samen voll. Nach ihrem zehnten Orgasmus hatte Dany aufgehört zu zählen.Als der Morgen graute, schliefen beide völlig erschöpft und ausgepumpt ein.Als Dany Stunden später fröstelnd erwachte, stand die Sonne schon eine Hand breit über dem Horiont. Ihr tat ihr alles weh. Khal Dogro war verschunden. Stattdessen war sie umringt von seinen Blutreiter. Zwei Sklavinnen, die sich als Dohrea und Ihri vorstellten und zu Danys Erleichterung die gemeine Zunge sprachen, führten sie zu einem kleinen See in der Nähe, wo Dany sich waschen konnte. Dass ihr die Leibwächter des Khals dabei zusahen, störte sie nicht. Im Gegenteil, sie genoss deren gierige Blicke auf ihrem nackten Körper.Als sie erfrischt aus dem See steigen wollte, standen die vier Blutreiter Rekharo, Agko, Kavarro und Qatho nackt am Ufer und wichsten sich die Schwänze. Erschrocken wich Dany zurück ins Wasser. Was wollten die Männer von ihr? Wo war ihr Gemahl, Khal Dogro? Die Sklavin Ihri winkte ihr zu, sie solle aus dem Wasser kommen, doch Dany schüttelte energisch den Kopf. Dohrea redete so schnell und aufgeregt auf sie ein, dass sie kein Wort verstand. Plötzlich kam Dogro in scharfem Galopp angeritten und zügelte sein Pferd so knapp vor ihr am Ufer, dass sie mit Schlamm bespritzt wurde. Wütend brüllte er sie an. Hilflos schaute sie von ihm zu Dohrea. Die versuchte zu übersetzen. „Khal Dogro sagt, dies sind seine Blutreiter, Blut von seinem Blut. Sie sind wie er. Sein Besitz ist auch ihr Besitz. Seine Frau ist auch ihre Frau. Die Tradition der Dothraki verlangt, dass die Khaleesi am Morgen nach der Hochzeitsnacht auch den Samen der Blutreiter des Khal empfängt, wenn auch nicht in ihrer Fotze, denn die gehört allein dem Khal, sondern in ihrem Mund. Er erwartet von dir, Khaleesi, dass du die Tradition der Dothraki befolgst und seine vier Blutreiter, Blut von seinem Blut, genauso willig mit deinem Mund befriedigst wie du ihn befriedigen würdest.“Kaum hatte Dohrea seine Worte übersetzt, ritt er auch schon wieder davon, ohne ihre Antwort abzuwarten.Dany unterdrückte mit Mühe ihre Tränen. Sie war eine Prinzessin, und wenn sie auch von ihrem Bruder an diese barbarischen Pferdemenschen verkauft worden war, so würde sie doch stets ihre Würde bewahren. Und sie würde das Bündnis und die Aussicht auf die Rückeroberung des Eisernen Throns nicht dadurch gefährden, dass sie den Khal gleich am ersten Tag verärgerte und sich gegen die Tradition seines Volkes stellte, so widerwärtig diese auch in ihren Augen war.Schicksalsergeben ging sie langsam und erhobenen Hauptes ans Ufer. Sofort wurde sie von den Blutreitern umring. Acht raue, schwielige Hände grabschten nach ihr, betatschten ihre Brüste, ihren Arsch, ihre Scham. Gegen ihren Willen öffnete sie unwillkürlich ihre Schenkel. Sogleich glitt eine Hand dazwischen, Finger drangen grob in ihre Spalte, erkundeten ihr Fickloch. Zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, dass sie feucht wurde. Wie konnte das sein? Sie wurde von ihrem eigenen Ehemann zum Sexobjekt für seine Leibwächter degradiert, musste sich von ihnen begrapschen lassen, würde ihre Schwänze blasen und ihren Samen schlucken müssen. Und trotzdem wurde sie feucht, trotzdem spürte sie die Erregung in sich. Sie fühlte sich wie eine billige Hure, eine Sexsklavin, und gerade dies machte sie geil. Plötzlich empfand sie keinen Abscheu vor den Männern mehr, plötzlich konnte sie ihre groben Berührungen genießen, die rauen Hände auf ihrer zarten Haut. Ein erster schwacher Orgasmus durchfuhr sie, als zwei Finger tief in ihre Fotze eindrangen und gleichzeitig ihre Nippel langgezogen wurden. Sie hörte die Männer lachen, aber es war ihr egal, sie gab sich ihrer Lust hin.Willig sank sie auf die Knie, als eine Hand sie hinunterdrückte. Vier stahlharte Schwänze ragten vor ihr auf. Sie schnappte mit dem Mund nach dem, der ihr am nächsten war, und fing an ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Blind tastete sie umher und fand zwei andere, die sie wichste. Diese Glieder waren nicht so gewaltig wie das ihres Gemahls, aber immer noch deutlich größer als das von Vyseris.Nach einer Weile wurde ihr Kopf zurückgezogen und ein anderer Schwanz schob sich in ihren Rachen. Auch ihn blies sie genüsslich. Im Minutentakt wechselten sich die Männer in ihr ab. Jeder Schwanz, so stellte sie fest, schmeckte anders, jeder fühlte sich anders an in ihrem Mund und in ihrer Hand.Als der erste in ihrem Mund abspritzte, schaffte sie es mit Mühe, sein gesamtes Sperma zu schlucken. Unmittelbar danach entleerte sich schon der zweite, dann der dritte. Beim vierten konnte sie kaum noch schlucken und das meiste seines Samens lief ihr aus den Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihre Titten.Sogleich waren Dohrea und Ihri zur Stelle und leckten die Sahne von ihrem Körper. Dany ließ sich ins Gras sinken und genoss die flinken Zungen der beiden Sklavinnen. Noch nie hatte sie die Zärtlichkeiten einer anderen Frau genossen. Ihre Zungen kreisten um ihre Nippel, was Dany ungeheure Lust verursachte. Als Ihri ihre Schenkel auseinander drückte, öffnete sie sich bereitwillig. Ihre Zunge in ihrer Spalte und an ihrem Kitzler brachte sie schließlich zum Höhepunkt.Als Dany ihre Umgebung wieder wahrnahm, waren die Blutreiter verschwunden. Stattdessen stand Vyseris vor ihr und blickte herablassend auf sie hinunter, während er mit einer herrischen Geste die Sklavinnen wegscheuchte. „Wie ich sehe, bist du über Nacht von einer unschuldigen Jungfrau zu einer hemmungslosen Hure geworden.“Dany schaute ihn schockiert an. „Ich bin keine Hure, Bruder“, wies sie ihn scharf zurecht. ankara escort „Ich bin die Khaleesi, und als solche muss ich mich den Sitten und Gebräuchen meines Volkes beugen, ob ich es will oder nicht.“Vyseris lachte nur höhnisch. „Oh, gewiss! Du hast dich sehr schnell in deine neue Rolle eingelebt. Deine Lustschreie waren nicht zu überhören. Und was die Blutreiter so erzählen…“„Und wenn schon! Was geht es dich an?“„Ich bin dein Bruder! Und dein rechtmäßiger König! Und für beide fordere ich mein Recht ein.“„Welches Recht? Auf meine Jungfräulichkeit? Da kommst du zu spät.“„Deine Jungfräulichkeit brauche ich nicht mehr. Die hat mir schon 40.000 Krieger eingebracht. Nein, ich will deine Fotze! Endlich! Ich will dich ficken, Schwesterchen!“„Meine Fotze gehört allein Khal Dogro.“„Ach ja? Und was haben die Blutreiter dann mit dir gemacht.“„Jedenfalls nicht gefickt.“„So so, dann haben sie dich in den Arsch gefickt?“„Nein!“„Auch nicht? Also hast du ihnen den Schwanz geblasen. Und ihr Sperma geschluckt.“„Und wenn schon“, entgegnete Dany trotzig.„Wie eine Hure! Sag ich doch.“„Dann bin ich eben eine Hure“, schleuderte sie ihrem Bruder zornig entgegen. „Aber Khal Dogros Hure, nicht deine!“Vyseris lachte wieder höhnisch. „Das werden wir ja sehen, Schwester.“ Er packte sie grob an den Haaren und zog sie zu sich. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und holte sein schlaffes Glied heraus.Daneris musste ein Lachen unterdrücken. Nachdem sie die riesigen Penisse der Dothraki genossen hatte, kam ihr Vyseris Glied geradezu winzig vor.„Los, mach’s Maul auf, Hure, und blas ihn mir!“, befahl Vyseris barsch.„Khal Dogro wird dir deinen Schwanz samt den Eiern abschneiden und dir zu fressen geben, wenn du mich fickst.“„Das wird er sicher nicht tun. Wir haben einen Vertrag! Und jetzt blas gefälligst!“Dany konnte nicht mehr antworten, denn in dem Moment, da sie den Mund öffnete, schob er ihr seinen Pimmel hinein. Ihr Körper reagierte gegen ihren Willen. Sie hatte so oft den brüderlichen Schwanz geblasen, dass sie dies auch jetzt ganz instinktiv tat. Vyseris Schwanz wuchs in ihren Mund hinein, konnte sie aber nicht annähernd so ausfüllen wie die der Dothraki.Als er steif war, stieß Vyseris seine Schwester zu Boden. Sofort fiel er über sie her. Grob zerrte er ihre Schenkel auseinander. Bevor Dany reagieren konnte, hatte er seinen Schwanz in ihre Fotze gebohrt und fing an, sie mit schnellen Stößen zu ficken.Endlich war Vyseris am Ziel seiner feuchten Träume. Endlich konnte er seine süße, hübsche Schwester richtig ficken. Aber… das hatte er sich anders vorgestellt. Sie war vor wenigen Stunden noch Jungfrau gewesen, dass wusste er genau, und so klein und zierlich und jung wie sie war, musste ihre Scheide doch herrlich eng sein. Aber er spürte kaum etwas. Wie konnte das sein?Dany konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie Vyseris Enttäuschung an seinem Gesicht ablas. Dafür kassierte sie sogleich eine kräftige Ohrfeige. „Du Hure“, brüllte Vyseris sie an. „Was hast du getrieben? Dich von einem Hengst besteigen lassen?“„Ein Hengst war es wohl, aber ein menschlicher Hengst. Mein rechtmäßiger Gemahl war es – und sonst niemand – der meine Fotze benutzt hat. Allerdings ist er da unten ausgestattet wie ein Hengst. Sein Hengstschwanz hat meine Fotze geweitet. Dein mickriges Schwänzchen dagegen spüre ich kaum.“„Du verdorbenes Miststück, du Schlampe, du… Pferdehure. Wart nur, dir werde ich zeigen, wie man eine Hure wie dich behandelt. Dein Hengst fickt dich wie ein Tier von hinten, richtig? Also los, dann knie dich hin!“Daneris gehorchte willig. Sie war es gewohnt, von ihrem Bruder wie eine Sklavin behandelt zu werden, und es hatte sie stets erregt. Außerdem war sie neugierig, wie er ihre Schmähung rächen würde. Herausfordernd reckte sie ihm ihren Hintern entgegen.Vyseris zögerte nicht. „Wenn deine Fotze deinem Khal gehört, dann nehme ich mir eben deine Arschfotze!“ Rücksichtslos bohrte er seinen Pint in ihren Anus. Dany war von seiner Attacke völlig überrascht. Nie hätte sie damit gerechnet, dass er seinen Schwanz in ihr Poloch stecken würde. Das war… dreckig, eklig, unanständig, pervers. Außerdem tat es fürchterlich weh. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht laut zu schreien, wich aber keinen Millimeter zurück. Trotz ihrer Schmerzen konnte sie nicht anders, als ihn noch weiter zu reizen. „Bist du schon drin, geliebter Bruder?“, fragte sie herausfordernd. „Ich spüre noch gar nichts.“Vyseris schrie wutentbrannt auf und rammte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Darm. Drei Mal stieß er zu, dann kam es ihm schon. „Hier, du Pferdehure, nimm das. Deine Möse mag deinem Hengst gehören, aber deine Arschfotze ist mein!“Als er das Stampfen von Hufen hörte, zog er sich hastig an und ritt eilig davon. Daneris stieg wieder ins Wasser und reinigte sich gründlich.Gerade noch rechtzeitig, denn schon erschien Khal Dogro, um sie zurück ins Khalasar zu geleiten. Nackt wie an ihrem Namenstag musste sie auf ihr Pferd steigen. Ihre bloße Fotze rieb bei jedem Schritt am weichen Fell des Tieres. Anfangs war Daneris das unangenehm, doch nach einer Weile genoss sie die ungewohnte Berührung ihres Intimbereichs und sie spürte, wie sie schon wieder feucht wurde.Als sie im Lager angekommen war, zeichnete sich ein deutlich sichtbarer nasser Fleck auf dem Fell ab. Khal Dogro registrierte dies mit einem leichten Lächeln, und Dany hörte das Tuscheln der Klanmitglieder. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Erregung beim Reiten durchaus positiv gewertet wurde. Sie war sich gleichzeitig nur zu bewusst, dass sie nackt wie an ihrem Namenstag vor dem gesamten Khalasar stand und von Männern wie Frauen angestarrt wurde. Sie sollte sich schämen, aber das tat sie nicht. Stattdessen wurde ihre Erregung noch weiter gesteigert. Sie genoss die neugierigen und lüsternen Blicke der Umstehenden. Bei vielen Männern bildeten sich Beulen in den Hosen, was sie stolz machte anstatt verlegen. Es geilte sie auf, sich so schamlos nackt vor den vielen Leuten zu präsentieren. Und noch mehr geilte es sie auf, sie ihre Erregung spüren zu lassen. Ab liebsten hätte sie die Beine gespreizt und ihre nasse Fotze vorgeführt.Khal Dogro legte seine rauen Hände auf ihre zarten Brüste. Er sagte etwas auf Dothraki, woraufhin die Menge jubelte. Dann drückte er ihre Beine auseinander und zog ihre Schamlippen auf. Wieder sagte er etwas, und die Menge jubelte noch lauter.Dany jubelte innerlich. Ich sollte mich schämen, protestieren, weglaufen, dachte sie. Diese Zurschaustellung ist doch erniedrigend und beschämend. Wie kann er mir das antun? Aber gleichzeitig erfüllte er damit ihre heimliche Sehnsucht und sie spürte, wie geil sie gerade dies machte. Ihre intimsten Körperteile so öffentlich zu präsentieren, präsentieren zu müssen, erregte sie ungemein. Wenn Dogro seine Finger doch nur noch etwas tiefer in sie einführen würde, dann… Sie stöhnte unwillkürlich auf, und ein kleiner Orgasmus durchfuhr sie. Wieder jubelte die Menge. Galt das ihr? Ihrem Exhibitionismus? Ihrer Lust? Ihrem Orgasmus? Dogro drückte sie zu Boden. Willig kniete sie sich hin. Er würde doch nicht… vor seinem versammelten Volk… Doch, genau das tat er. Sein steinhartes, riesiges Glied drang langsam aber unaufhaltsam in ihre nasse Fotze ein. Er nahm sie, begattete sie vor den Augen seines Stammes! Das war so pervers, so… geil! Schon nach wenigen Stößen durchfuhr Dany ein heftiger Orgasmus, und ein zweiter, als er seinen Samen in sie spritzte.Er zog sie hoch, spreizte wieder ihre Schamlippen und sein Sperma tropfte für alle sichtbar aus ihr heraus. Wieder jubelte die Menge.Dany konnte es nicht glauben. Er hatte sie vor dem gesamten Stamm gefickt, wie eine Stute besprungen, hatte allen gezeigt, dass er sie besamt hatte. Und sie hatte es genossen, hatte höchste Lust verspürt, vor aller Augen von ihm genommen zu werden, hatte sich an ihren lüsternen Blicken aufgegeilt, hatte sich wohl gefühlt als Sexobjekt, als Wichsvorlage. Sie war Prinzessin und Khaleesi, und gleichzeitig Hure und Sexsklavin. Und sie fühlte sich wohl dabei. Vielleicht war es doch nicht so schlimm, die Ehefrau dieses Khals und seine Khaleesi zu sein…Anmerkung: Ähnlichkeiten mit einem anderen Werk mit ähnlichem Titel und ähnlichen Charakteren sind rein zufällig!

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