Zwischen zwei Jungs (11)

Amateur

Zwischen zwei Jungs (11)Mein Mud Wrestling gegen ZarifNach dem Kampf gibt es eine zehnminütige Pause. Mein Gegner Zarif geht kurz zu Ringrichter Kurt und bespricht etwas mit ihm. Kurt nickt. Keine Ahnung, was die beiden miteinander hatten.Einige Minuten später knien Zarif und ich uns gegenüber im Schlamm des Ringes, während Justin und Kevin geduscht auf dem Zuschauersofa Platz genommen haben. Jetzt erst teilt Kurt allen Zuschauern mit, was er kurz vorher mit Zarif unter vier Augen abgesprochen hatte.„Clubmitgleider! Eine Regeländerung: Der nächste Fight zwischen Zarif und Adrian wird eine Kampfart sein, die wir hier im Club ein ‚**** Match’ nennen. Dahinter steckt die Idee, seinen Gegner zu benutzen, um als erster zu ejakulieren. Die Regel für die Kämpfer sind: Sie dürfen jeden Körperteil ihres Gegners benutzen um sich selbst zum Orgasmus zu bringen, auch die anale Penetration, die normalerweise bei einem Mud Wrestling nicht erlaubt idt. Alles klar, Jungs?“Das gefällt den Zuschauern. Sie johlen. Ich sehe Zarif an, der äußerlich erstaunlich ruhig geblieben ist. Doch das Blut ist ihm in die braunen Wangen gestiegen und seine Nippel haben sich versteift.„Das habe ich mit Kurt verabredet. Bist du dabei?“ fragt er mich, während er sanft seine Wahnsinnsbeule knetet.Allein dieser Anblick erregt mich so stark, dass ich alle Vorsicht und auch Befangenheit vergesse.„Mehr als das“, grinse ich zurück und streiche über meine eigenen Speedos, in denen auch mein Penis steif wird.„Dann los!“ gibt Kurt grinsend den Kampf frei.Zarif eilt auf mich zu, während ich noch Kurt ansehe. Meine Arme werden plötzlich an meine Seiten gepresst, als Zarif mich von hinten umarmt. Eine Hand legt sich auf meinen Bauch, während die andere sofort vorn in meine Speedos taucht. „Oh, Fuck!“Meine Muskeln spannen sich an, als meine Eier massiert werden und mein Schwanz in seiner Hand noch steifer wird. Mein syrischer Gegner holt mir jett gnadenlos einen runter. Ich revanchiere mich, greife hinter mir tastend nach seinen Speedos. Langsam ziehe ich den Bund nach unten, bis seine stahlharte Männlichkeit herausfedert. Erregt wichste ich sie nun herzhaft.Nun fühle ich, wie auch mein eigener Schwanz aus seiner Enge frei gesetzt wird. Einige Zeit fahren wir fort, uns gegenseitig steif zu machen, zu wichsen, auf das eigentliche Match vorzubereiten. Gedankenschnell werde ich herum gedreht. Zarif sinkt auf seine Knie und zerrt meine Speedos mit sich nach unten. Bevor sie meine Füße erreichen, ist mein Schwanz in seinem warmen, feuchten Mund.„Du hinterhältiger Bastard!“ zische ich atemlos.Gegen meinen Willen genieße ich seinen Mund für einige Augenblicke, dann lässt Zarif mein Glied aus seinem Mund fallen und steht auf. Ich stoße nun meinerseits seine Speedos nach unten, bis sie im Schlamm liegen und folge ihnen, bis ich im Lehmbrei knie. Dort verliere ich keine Zeit, lege meine Lippen um Zarifs steifen Schwanz, und lasse sie entlang der weichen Haut gleiten, die das kerzengerade, lange und schlanke Teil umspannt. „Oh, Fuck!“ stöhnt nun der junge Syrer.Er bekommt nun wieder, was er mir kurz vorher angetan hatte. Fast hätte ich die Regeln des Kampfes vergessen. Er muss mich doch zum Spritzen bringen, wenn ich gewinnen will. Unsere rachsüchtigen Aktionen waren dafür kontraproduktiv. Deshalb stehe ich nun auf, bin jedoch zufrieden, anadolu yakası escort dass ich es ihm heimgezahlt hatte.Wieder auf den Beinen änderte sich die Lage schlagartig von sensibel zu kraftvoll-energisch. Zarif greift nach meinem Arsch, zieht mich zu sich und stößt seinen Schwanz heftig gegen meinen. Schnell mache ich das Gleiche. Ich quetsche mich fest an ihn. Ich bin überrascht, wie stark der schlanke, braune Junge ist. Oder hat er Erfahrung im Ringen? Wir stolpern beide gefährlich nahe am Rand des Rings auf der Stelle im Schlamm, grunzen, stöhnen, reiben und stoßen den Penis des anderen.„Ich werde jede erdenkliche Stelle deines Körpers benutzen“, drohe ich dem schwitzenden Syrer.„Dein Arsch wird mir gehören, Motherfucker“, betont der seinen Migranten-Background. Beim Wort ‚mir’ stößt er überraschend fest gegen mich. Das trifft mich auf dem falschen Fuß. Ich stolpere ein wenig, und der Rand des Rings ist näher als ich dachte. Mein Fuß stößt dagegen. Ich strauchele, und Zarif nutzt das, um mich mit seinem schlanken Körper fallend in den weichen, grauen Lehm zu ziehen.Im Fallen trennen sich unsere Körper. Beim Auftreffen verspritzen wir kleine Fontänen Schlamm in alle Richtungen. Zarif rafft sich als erster auf. Ich liege auf dem Bauch, und ihm gelingt es, sich auf meinen Rücken zu setzten, nur kurz unterhalb meiner Schultern.„Shit!“ grunze ich.Ich hebe den Kopf und fühle seinen steifen Schwanz in meinem Nacken kurz bevor mein Gesicht wieder in den weichen grauen Matsch gedrückt wird. Zarif klopft mit seiner Latte auf meinen Hinterkopf. Ich spucke Lehm und meine Arme rudern im Schlamm vor mir. Mein Gegner schmiert mir eine ganze Handvoll davon in die Haare.Meine Beine treten und rudern, um Zarifs Gleichgewicht zu zerstören, aber er sitzt fest auf mir. Kurz darauf fühle ich, wie Zarif meinen Rücken abwärts rutscht und meine Fußgelenke packt. Gleichzeitig werden meine Beine durch seine zusammengedrückt, und seine Füße stoßen hart gegen meinen Arsch. Sein Schwanz drängt sich zwischen meine Fußsohlen, und bewegt meine Unterschenkel gegen ihren Willen, wodurch meine Füße Zarifs Schwanz polieren. Ich erkenne die Gefahr und versuche, mich selbst aufzurichten, aber seine Füße an meinem Arsch halten mich in Position. So werde ich von den Hüften abwärts von meinem Gegner immobil gemacht, und fühle, wie einer seiner Füße in meine Ritze dingt und sein dicker Zeh ernsthaft an meine Hinterpforte klopft. Bald hat er sein Ziel gefunden und schiebt sich mit Hilfe des Schlamms als Schmiermittel in meinen Körper. „Nein, du Wichser!“ brülle ich.Meine Hände krallen sich in den Lehm, um mich wegzuziehen, aber der Griff um meine Fußgelenke wird nur noch fester.Alles geschieht so schnell. Zarifs Zeh weitet meinen Schließmuskel. Ich stoße einen unwillkürlichen, schrillen Schrei aus und höre die Zuschauer lachen und meinen Gegner anfeuern. Das ist demütigend. Meine Hände ballen sich zu Fäusten, aber ich muss es wehrlos hinnehmen. Der junge Syrer beginnt, mir den Zeh in den Körper zu stoßen. Ich kann nichts dagegen tun, außer zu zappeln oder mich zu winden, als Zarif diesen seltsamen Geschlechtsakt an mir durchführt. Verwundert stelle ich fest, das fühlt sich noch nicht einmal so schlecht an, aber ich muss handeln, denn Zarif ataşehir escort ist offensichtlich kurz davor, seinen Saft über meine Füße zu verspritzen. Er zieht seinen Zeh aus mir, ich komme frei. Ich rutsche schnell in eine Ecke, um zu mir zu kommen.„Das war nur das Vorspiel, Adrian. Mein Schwanz wird der Nächste sein“, röhrt Zarif.„Das werden wir sehen, du Maulheld!“ Mehr kann ich in meiner Verfassung nicht sagen.Einige Atemzüge später treffen wir uns in der Ringmitte, wieder eng umschlungen. Diesmal schiebe ich meine Hand in seine Arschritze und massiere seine Rosette. Zarif entzieht sich mir, und ich falle auf ihn, grätsche über seinem Bauch und rutsche höher auf seine Brust. Ich packe seine Handgelenke und presse sein Arme unten, während ich mich vorbeuge. Dann senke ich meine Hüften, stoße meinen steifen, schlammigen Schwanz in sein Gesicht und beschmiere es mit grauem Lehm, bevor ich einen seiner Arme unter meinem Bein einklemme, um eine freie Hand zu bekommen. „Jetzt hab’ ich dich, du syrischer Prahlhans!“Ich kenne jetzt keine Gnade, schlage sein Gesicht mit meinem stahlharten Schwanz und verspritze Schlamm in alle Richtungen. Ich stoße mit der Spitze gegen Zarifs Lippen, aber er weigert sich, sie zu öffnen. Stattdessen drehe er seinen Kopf schnell hin und her und spuckt Lehm von sich. Mein steifes Rohr streicht über seine Wangen. Mein Gegner versucht verzweifelt, sich zu wehren, aber ich halte ihn unten.„Nimm meinen Schwanz in den Mund, du Vollpfosten!“ forderte ich ihn auf.„Nein, niemals werde ich…ggrrrrr“, gurgelt er.Sein Satz endet abrupt, als mein Penis sein Ziel erreicht hat. Er dringt in Zarifs Mund. Er versuchte den Kopf zu schütteln. Seine erstickten Proteste werden durch den aufquellenden Lehm verhindert. Ich ziehe mein Glied aus ihm und lasse ihn das Zeug ausspucken, bevor ich es wieder tief in ihn schiebe, so dass Zarif keine Wahl hat und an meiner zuckenden Männlichkeit lutscht und saugt. Ich ziehe seinen Kopf an mich, bewege ihn im immer intensiverem Rhythmus auf und ab.„Ja, blas’ mich, du Bitch!“ höhne ich und beginne, meine Hüften vor und zurück zu bewegen, so dass ich ihm herzhaft in seinen Mund rammele.Wieder gleitet mein Schwanz aus Zarifs Mund, und erringt nach Luft. Sein Körper stemmt sich hoch und bockt unter mir. Es gelingt ihm, mich abzuschütteln und versetzt mir einen Stoß, der mich mit dem Gesicht in den Schlamm fallen lässt. Schnell wie der Blitz ist er auf meinem Rücken.Ich wehre mich und winde mich unter seinem Gewicht, mein Gesicht im Lehm. Dann fühle ich, wie sein Schwanz meinen Schließmuskel penetriert und dann überraschend tief in mich dringt. Ich keuche und spanne den engen Ring an, als er beginnt mich rücksichtslos zu ficken. Ich stöhne bei jedem Stoß und werde im Schlamm liegend durchdringend gevögelt.Meine Gedanken sind gespalten: Ich will gewinnen, aber es fühlt sich so wahnsinnig gut an. Wieder wird mein Gesicht in den Schlamm gestoßen, dann höre ich Zarifs triumphierende Stimme:„Ich hab’ dir doch gesagt, dass du gefickt wirst, mein kleines Schlamm-Fickstück.“„Fick’ dich doch selbst“, antworte ich Lehm spuckend, während ich gnadenlos gestoßen werde.Was kann ich tun, um meinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen? Will ich das überhaupt? Jeden Augenblick erwarte ich seinen Orgasmus ümraniye escort und damit seinen Sieg. Sein Schwanz rammt mich wie ein Dampfhammer. Das erregt mich mehr als irgendetwas vorher. Ich muss meine devoten Gedanken bekämpfen, mich ihm hinzugeben und ihn siegen zu lassen.Sein Schwanz verlässt nun mein Loch, und ich habe einen kurzen Moment der Entspannung. Dann wird mein Körper herumgezerrt, bis ich mit meinem Rücken an Zarifs Brust liege. Ich bin zu erschöpft, um ihn daran zu hindern, mich erneut zu penetrieren. Oh, Fuck! Er hält mich eng an der Brust umschlungen und treibt seinen Speer unerbittlich in mich. Meine Beine sind weit gespreizt, und meine Arme liegen nutzlos an meiner Seite. Ich mutiere zu seinem erniedrigten Sexspielzeug. Seine Finger legen sich um meinen Schwanz, wichsen ihn quälend langsam. Seine andere Hand schmiert Lehm über meinen Körper, während seine stahlharte Männlichkeit meinen Arsch beansprucht. Sind das die letzten Bewegungen? Wird der schlanke, syrische Junge jetzt meinen Arsch mit seinem Sperma füllen?Ich bin kurz davor aufzugeben. Ich will spritzen. Ich will sogar, dass Zarif in mir spritzt und dieser erregenden sexuellen Folter ein Ende setzt. Im Moment scheint er seine Konzentration verloren zu haben. In einer schnellen, unerwarteten Bewegung gleite ich von seinem Körper und stoße meinen Gegner zurück in den Schlamm. Seine Enttäuschung ist nun ebenso offensichtlich, wie meine, als er sich schnell herumrollt, um aufzustehen. Ich nutze die Gelegenheit und gleite auf seinen Rücken. Sein Widerstand ist nur halbherzig und schwach. So schnell, wie ich kann führe ich meinen Penis an sein Ziel und presse. Ohne große Anstrengung dringe ich unter seinem vom Lehm gedämpften Protest in ihn. „Ohhhhh!“stöhnt er, denn ich stoße und vögele ihn sofort nach Herzenslust. Sein enger Arsch soll wie eine masturbierende Hand den Samen aus meinem Körper locken. Das Innere des syrischen Jungen fühlt sich wunderbar an, und es wird nun sicher nicht mehr lange bis zu meinem Sieg dauern.„Oh ja, Zarif, ich ficke dir das Hirn aus dem Schädel“, reizte ich ihn. „Ich fülle dich gleich mit meinem Sperma ab“, kündige ich ihm an und ficke ihn mit voller Kraft schneller und tiefer.„Nein, bitte nicht!“ wimmert er, aber meine Hand presst sein Gesicht schnell in den Matsch und erstickt weitere Proteste.Zarif taucht wieder auf, schüttelt seinen Kopf und ringt nach Luft. Ich bin schon an der Schwelle und nagele ihn rücksichtslos.„Ja, gib’s ihm. Spritz’ in ihn“, höre ich Kurts Stimme.„Ja! Mach’ ihn fertig!“ skandieren meine Fans im Publikum.Zarifs Körper unter mir kommt wieder zu Kräften. Er wehrt sich hektisch. Ich genieße, dass er sich unter mir windet und halte ihn auf meinen Speer aufgespießt. Ob Zarif wohl ahnt, wie nah ich am Orgasmus bin?„Bitte, nein!“ bettelt er und zappelt verzweifelt.Das bringt mich über die Schwelle. Mein Schwanz setzt seine aufgestaute Ladung in seinem Arsch frei, wobei ich abgrundtief in ihn dringe und sein Gesicht in den Schlamm drücke. Seine Proteste sind kaum zu hören, während ich fühle, wie mein Schwanz unter Zucken weiter meinen Lebenssaft von sich speit. Gefühlt minutenlang wogt der Orgasmus durch meinen gebeutelten Körper, dann rolle ich von Zarif und liege verausgabt im flüssigen Lehm.Zarif keucht bewegungslos neben mir, besiegt und gefickt. Nur ein Wort kommt aus seinem Mund: „Bastard!“ Ich lächele, als Kurt mich zum Sieger erklärt und die Zuschauer applaudieren.Was würde jetzt kommen? Revanche mit Zarif oder sogar Justin? Ich hatte keinen Plan. Für heute jedenfalls kein Wrestling mehr, dazu bin ich zu erschöpft. Ich helfe Zarif aus dem Schlamm. Gemeinsam gehen wir unter die Dusche.

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