Familienswinging in Kroatien
Unverhofft kommt oft
Familie Kreidler, das sind Mutter Kora und Vater Klaus, Tochter Melanie genannt Mizzi und Sohn Mike. Die Kreidlers, zumindest die Eltern, sind begeisterte FKK’ler. Jedes Jahr im Sommer zieht es sie irgendwo an eine von Europas Küsten, wo sie sich frei, nackt und ungezwungen bewegen können. Als die Kinder noch kleiner waren sind sie natürlich immer dabei gewesen, aber nach dem Einsetzen der Pubertät zogen sie es vor ihren Urlaub weniger freizügig zu verleben. Jetzt ist Mike 18 und Mizzi 19 Jahre alt und beide haben festgestellt, dass ein Urlaub mit den Eltern deutlich preiswerter ist, als ohne.
„Meinst du Paps gibt uns einen Urlaubszuschuss?”, fragt Mike seine Schwester.
„Klar macht er das, die Frage ist nur wie viel?”
„Letztes Jahr hat die Kohle bei mir nicht lange gereicht.”
„Da ging’s mir ähnlich”, erinnert sich Mizzi.
„Wir könnten ja mit den Eltern fahren”, gibt Mike zu bedenken. „Drei Wochen Kroatien, keine Geldprobleme, Sonnenschein und man muss sich um nichts kümmern.”
„Stimmt, Bruderherz, außer dass man die ganze Zeit nackt rum rennen muss!”
„Das finde ich, ist ja nicht das schlimmste.”
„Sondern?”
Mizzi schaut ihren Bruder fragend an.
„Soweit ich mich erinnere, warst du es doch, der sich ständig geniert hat.”
„Das war damals. Inzwischen bin ich ein Mann und kein Junge mehr. Ich habe da ein anderes Problem.”
„Und das wäre?”
„Kann ich dir nicht sagen.”
„Ach Brüderchen, kannst dich bei deiner älteren Schwester ruhig ausheulen, hast du früher auch gemacht. Also?”
„ich, äh… ich, also wie soll ich es sagen. Ich meine, wenn da die ganzen nackten Frauen rum laufen, ich fürchte, dass ich, äh… ich bin halt ein Mann und da…”
Mizzi geht ein Licht auf.
„Verstehe, du hast Angst du kriegst ständig einen Steifen. Richtig?”
Mikes Gesicht läuft rot an.
„Hey, nun genier dich doch nicht. Da ist doch nichts dabei, ein steifer Pimmel ist doch eindeutig etwas sehr aufregendes.”
„Das sagst du so. Aber nicht auf einem Campingplatz oder am Strand.”
„Hm. Verstehe. Wahrscheinlich hast du Recht. Aber das Finanzielle ist auch ein wichtiges Argument, da muss man sorgfältig abwägen, ob die Gefahr eines steifen Schwanzes die Kohle aufwiegt.”
Die beiden Geschwister entscheiden sich letztendlich ihre eigenen Urlaubspläne hinten anzustellen und den finanziell abgesicherten Elternurlaubsmodus zu wählen.
***
Wenige Tage vor der Abreise erkundigt sich Kora bei ihrem Mann:
„Sag mal Klaus, hast du eigentlich eine Platzreservierung vorgenommen, schließlich fahren wir mitten in der Hauptsaison?”
„Nee, habe ich sein lassen. Ich glaube in Kroatien ist das kein Problem.”
„Hoffentlich hast du Recht. Ich habe keine Lust, nach einer langen Fahrt ewig rumsuchen zu müssen und dann irgendwo zu landen, wo es nicht schön ist.”
„Mach dir keine Sorgen Schatz, das klappt. Wirst schon sehen.”
***
„Es tut uns wirklich leid”, sagt der junge Mann an der Rezeption des Campingplatzes, „wir sind total ausgebucht. Ein kleines Zelt hätten wir ja noch untergebracht, aber ein so großer Wohnwagen — ausgeschlossen.”
Der junge Mann spricht überraschend gutes Deutsch, wenn man von seinem harten, slawischen Akzent einmal absieht.
„Was sollen wir denn jetzt tun?” Kora ist der verzweifeln nahe. „Wir sind so lange gefahren. Können sie uns denn einen anderen Platz in der Nähe empfehlen?”
„Campingplätze gibt es viele in der Gegend, aber meines Wissens, sind alle ausgebucht. Und einen FKK-Platz zu finden ist auch nicht leichter, da gibt es auch nicht so viele. Die einzige Möglichkeit wäre, naja ich weiß wirklich nicht, ob das für sie in Frage kommt. Ich meine, also das Ganze ist etwas delikat. Anders gefragt, haben sie noch Kinder dabei?”
Mizzi und Mike waren im Wagen sitzen geblieben und hatten von der drohenden Katastrophe noch nichts mitbekommen. Klaus sieht den jungen Mann fragend an.
„Wie meinen sie das, mit den Kindern? Ja wir habe noch zwei Kinder im Wagen sitzen.”
„Darf ich fragen, wie alt die beiden sind?”
„Seit wann spielt auf einem Campingplatz das Alter der Kinder eine Rolle? Ich verstehe sie nicht. Die Kinder sind 18 und 19 Jahre alt, also eigentlich keine Kinder mehr.”
„Hm.” Der junge Mann zögert. „Also das Alter wäre kein Problem. Trotzdem…”
„Nun reden sie schon. Wir sind in einer Zwangslage, wir können jede Hilfe gebrauchen.”
„Nun ja. Es ist so. Unser Platz hat jenseits des kleinen Wäldchens, direkt an der Felsküste ein neues Areal.”
„Das ist ja großartig. Und dort ist noch etwas frei?”, unterbricht Kora den Rezeptionisten.
„Ja, freie Plätze hätten wir dort noch. Es ist nur so, dass dieses Areal kein normaler FKK-Bereich ist, sondern den etwas toleranteren Swingern vorbehalten ist.”
Dem jungen Mann war anzusehen, dass ihm diese Erklärung nicht leicht fiel. Kora hatte noch nicht begriffen, was der junge Mann damit gemeint hat.
„Das ist bursa escort ja großartig, warum haben sie das nicht gleich gesagt, anstatt mir so einen Schrecken einzujagen?”
„Kora!” Klaus unterbricht ihre Begeisterung. „Ich glaube du verstehst das nicht ganz.”
Kora sieht ihren Mann fragend an.
„Das ist ein Swingerplatz!”
„Na und?”
„Swinger sind Leute die keinerlei sexuellen Grenzen kennen. Da macht es jeder mit jeder. Verstehst du?”
„Nein?!”
Kora presst eine Hand vor den Mund und zieht die Luft geräuschvoll ein.
„Du meinst öffentlich? Jeder sieht zu? Das ist ja…”
Klaus nickt. Genau so.
„Das geht nicht, denk doch mal an die Kinder!”
„Nun mal langsam. Die Kinder sind keine Kinder, die sind erwachsen, oder glaubst du, die wissen nicht was Sex ist. Und wir sind ja nun auch nicht so prüde, wie du da gerade tust. Wie sollten uns mit Mizzi und Mike beraten.” Er wendet sich an den jungen Mann: „Halten sie uns bitte einen Platz reserviert, nicht dass der in den nächsten Minuten weggeht. Wir müssen uns beraten.”
Der junge Mann lächelt.
„Kein Problem. Ich verstehe das.”
Zurück im Wagen beginnt eine lebhafte Diskussion. Klaus ist überrascht, dass die Kinder die wenigsten Probleme mit der neuen Situation haben. Er selbst muss sich sogar eingestehen, dass dieser neue Umstand durchaus seinen Reiz hat. Seine Frau zögert am heftigsten, obwohl sie im Bett alles andere, als prüde ist und bisher jedem Experiment sehr aufgeschlossen war. Sie hatten sogar schon einmal Partnertausch diskutiert und Kora hatte das nicht kategorisch ausgeschlossen. Klaus vermutet daher, dass sie nur wegen der Kinder zögert und sich nicht recht vorstellen kann Sex zu haben, während die beiden möglicherweise zusehen.
„Swingen bedeutet nicht, dass man es mit allen treiben muss. Der eigene Wille ist nicht ausgeschaltet und niemand wird zu etwas gezwungen”, wirft Klaus ein.
„Du kennst dich ja gut aus”, antwortet Kora spitz.
Klaus sieht sie beleidigt an und Kora entschuldigt sich bei ihm. Schließlich stimmt sie, wenn auch zögernd, zu. Mizzi sieht ihren Bruder mit hochgezogenen Brauen an. Der interpretiert das als: Das kann ja spannend werden. Klaus geht alleine zu dem Rezeptionisten zurück und kehrt kurz darauf mit diversen Unterlagen und Papieren, sowie einem Lageplan zurück. Gemäß Lageplan lotst Kora ihren Mann über den großen Platz, bis der Weg durch das besagte Wäldchen führt und an einem Zaun mit verschlossenem Tor endet. Klaus stoppt das Gespann und aus einem kleinen Häuschen tritt ein Mann mittleren Alters und zu Koras Überraschung ist er völlig nackt. Mizzi starrt sofort auf sein Geschlecht, das ihm zwischen den Beinen baumelt.
„Darf ich ihre Papiere sehen?”, fragt er.
Klaus reicht ihm alle Papiere, die er bekommen hat und er Mann sieht sie gründlich durch. Dann öffnet er das Tor und lässt sie passieren. Kora studiert wieder den Plan und gibt an wohin ihr Mann fahren soll. Mike und Mizzi pressen ihre Nasen gegen die Scheiben, um ja nichts zu verpassen. Die beiden müssen auch nicht lange warten, als sie vor einem der Wohnwagen ein Pärchen sehen, das ungeniert vögelt, während ein weiterer Mann mit steifer Rute daneben steht und interessiert zusieht. Mizzi stößt ihren Bruder an und zeigt auf die Szene. Die Frau kniet im Gras und wird von einem hinter ihr knieenden Mann gefickt. Der daneben stehende Mann hat eine Hand an seinem steifen Schwanz und wichst diesen langsam. Kora hat das Ganze noch nicht gesehen, da sie mit dem Lageplan beschäftigt ist. Mizzi legt den Zeigefinger an die Lippen, damit ihr Bruder die Mutter nicht gleich darauf aufmerksam macht.
Das Anhängergespann rollt langsam weiter. Überall laufen nackte Menschen herum. Jetzt am späten Nachmittag gehen viele zum Sanitärbereich, um sich nach dem Baden zu duschen.
„Schaut euch das an! Das Pärchen dort.”
Kora zeigt aufgeregt auf ein junges Paar, das Hand in Hand über den Platz läuft. Eigentlich war nichts Besonderes zu sehen, wenn man davon absieht, dass der junge Mann ein ausgesprochen großes Glied hat, das steif in die Höhe ragt und ihm, wie eine Kompassnadel den Weg zeigt. Mizzi grinst ihren Bruder frech an, dem sofort klar ist, dass sie gerade an ihr Gespräch denkt, dass sie beide über sein „Problem” geführt hatten. Frech sieht sie auf Mikes Schoß, wo sich die Tatsache, dass er jetzt auch einen Steifen hat, sich nicht verbergen ließ. Mike zuckt mit den Schultern und stört sich nicht weiter daran, dass Mizzi seinen Steifen sofort entdeckt hat. Die erotische Atmosphäre auf dem Platz hat zumindest Bruder und Schwester bereits nach wenigen Momenten erfasst.
„Du wirst in den nächsten Wochen noch viele steife Schwänze zu sehen bekommen, Kora.”, antwortet Klaus.
Kora scheint eine Antwort auf den Lippen zu haben, schluckt diese dann aber herunter. Der ihnen zugewiesene Platz liegt neben einem riesigen Feigenbaum der genug Platz bietet um Tische und Stühle darunter unterzubringen und so ausreichend natürlichen Schatten für die ganze Familie bietet.
„Ich çanakkale escort gehe als Erstes mal unter die Dusche, ich bin ganz verschwitzt”, verkündet Mizzi.
„Nix da! Erst packen alle mit an und bauen auf, dann könnt ihr machen was ihr wollt”, kommandiert Klaus.
Eine Stunde später steht der Wohnwagen und auch das Vorzelt ist an seinem Platz. Mizzi kramt aus einem der Wohnwagenfächer ein Handtuch für sich und eines für ihren Bruder heraus und fordert ihn auf sie zu begleiten.
„Hast du Angst, gleich gepoppt zu werden? Ich hätte nix dagegen jetzt gleich eine nette Frau zu vernaschen?”
Kora sieht ihren Sohn streng an und Mike verkneift sich weitere Kommentare.
„So könnt ihr nicht ins Waschhaus gehen. Ihr werdet euch schon ausziehen müssen. In den Unterlagen steht, dass Textilien nicht gerne gesehen werden, außer es ist zu kalt.”
Klaus knöpft sein Hemd auf und seine Hose uns einen Moment später ist er nackt. Mizzi sieht ihn neugierig an, seit sie ihren Vater das letzte Mal nackt gesehen hat, sind einige Jahre vergangen und seine körperlichen Vorzüge, haben sie damals nicht interessiert. Klaus ist ein sportlich gebauter Mitvierziger mit nur einem ganz kleinen Bauchansatz. Er ist recht groß und kräftig und sein kurz geschnittenes Haar ist an den Schläfen ergraut. Unverhohlen schaut sie auf sein Geschlecht. Unterhalb seines kräftigen Schamhaars hängt ein recht dicker, wenn auch schlaffer Schwanz und darunter sieht sie einen auffällig großen Sack mit dicken Eiern. Im Kopf vergleicht sie das, was sie sieht mit dem Pimmel von Jürgen, der zwar kein fester Freund ist, mit dem sie aber bereits ein paar Mal gebumst hatte. Das Ding ihres Vaters schneidet da durchaus besser ab. Inzwischen ist auch ihre Mutter nackt. Sie bemerkt dass ihr Bruder sie sofort genauestens mustert. Für „ihr Alter” sieht sie zugegebener Maßen auch nicht schlecht aus. Hübsche Kurzhaarfrisur, sympathisches Gesicht, runde weibliche Formen, wohl geformter Busen und ein dicht behaarter schwarzer Busch. Mike hat sich nun auch entkleidet und Mizzi sieht sofort, dass sein Pimmel nicht steif und nicht schlaff ist, irgendwo dazwischen. In dem Zustand kann man es nicht richtig vergleichen, denkt sie sich, aber trotzdem hat ihr Vater wohl das dickere Ding.
„Und was ist mit dir Mizzi? Wolltest du nicht duschen gehen? Dann wirst du dich wohl auch ausziehen müssen.”
Die Augen der ganzen Familie ruhen auf ihr und sie geniert sich etwas, als sie sich der Klamotten entledigt. Ihre Tittchen sind deutlich kleiner, als die ihrer Mutter und ihr Körper auch schlanker. Ihr fällt auf, dass beide Männer ihr ungeniert zwischen die Beine schauen, wo sie frisch rasiert ist und man ihren mädchenhaften Schlitz nun gut sehen kann. Hat der Schwanz ihres Vaters etwa gezuckt? Sie ist sich nicht sicher. Mikes Schwanz ist auf jeden Fall etwas steifer geworden.
„Du bist ja rasiert? Für so etwas bist du viel zu jung. Und außerdem, für wen tust du das?”
„Ach Mama! Das machen doch alle heutzutage. Kannst dich ja hier auf dem Platz mal umsehen, die meisten Frauen sind rasiert und dir würde es auch nicht schaden deinen Urwald zu roden, mindestens aber zu stutzen.”
Kora sieht sie sprachlos an. Mizzi schnappt sich Waschzeug und verlässt erhobenen Hauptes den Stellplatz Richtung Sanitärgebäude. Mike der nun deutlich einen Steifen hat trottelt hinterher. Auf dem Weg zum Waschhaus begegnen ihnen verschiedene Männer und Frauen, an seiner Erektion scheint sich allerdings niemand zu stören. Die Männer schauen alle neugierig auf das junge Mädchen und Mike wird einmal mehr bewusst wie hübsch sie ist.
Im Waschhaus, das keine Trennung zwischen Männlein und Weiblein vorgesehen hat, finden beide eine freie Duschkabine und Mike überlegt sich, als er sich den Schwanz wäscht, ob er sich einen runterholen soll, entscheidet sich dann aber dagegen, in der Hoffnung möglichst bald etwas zum Ficken zu finden. Mit weiterhin steifer Rute verlässt er die Duschkabine. Im Raum davor hängen zahlreiche Waschbecken an den Wänden mit Jeweils einem Spiegel und einer Steckdose, wo sich die meisten Leute sich nach dem Duschen kämmen, föhnen, schminken oder sonstige „Ausbesserungsarbeiten” vornehmen. Seine Schwester steht bereits an einem dieser Waschbecken und kämmt sich. Mike sieht sich um. Auf der anderen Seite des Raumes steht eine dralle Frau mittleren Alters. Sie hat schwere Brüste mit dicken Nippeln und eine rasierte Spalte aus der lange wulstige Schamlippen heraushängen. Die Frau sieht Mike an, lächelt und dreht sich dann um. Mit dem Oberkörper auf das Waschbecken aufgestützt bildet sie ein Hohlkreuz und reckt ihren Arsch hoch, die Beine gespreizt. Mit einer Hand greift sie sich an die Fut und öffnet ihre Schamlippen. Von hinten sieht Mike ihre nun einladend geöffnete Spalte.
„Ran an den Speck, Jungchen!”, hört Mike eine Stimme neben sich, „die Dame meint dich. Wenn das keine Einladung ist? Geh zu ihr und greif ihr an die Frucht. Ich wette sie trieft schon.”
Mike sieht den älteren Mann an, der ihn angesprochen hat. Dieser çankırı escort zeigt mit weiter Geste auf den wackelnden Arsch der Frau und lächelt ihn an.
Aufgeregt und mit weichen Knien geht Mike zu der Frau. Er dreht sich nochmal zu seiner Schwester um, die ihn nur verblüfft ansieht. Als er die Frau erreicht, wackelt diese wieder mit dem Po, was Mike als Einladung versteht. Er legt seine Hand auf das üppige Hinterteil und lässt sie durch die Arschfurche zu ihrer Spalte gleiten. Mike hofft, dass er es richtig macht. Außer ein wenig Petting unter der Bettdecke, hat er keinerlei sexuelle Erfahrung, wenn man von seinem detaillierten Internetwissen einmal absieht. Zwei Finger erreichen die Spalte und genau wie der Mann vermutet hatte ist die Frau nass und glitschig. Die Frau stöhnt, als er mit zwei Fingern in sie eindringt.
„Fick sie Jungchen. Das ist es was sie braucht. Steck ihr dein Ding in die Pflaume!”
Mike greift nach seinem Schwanz, um ihn in das duftende Loch zu stecken, als er von der Seite gerammt wird. Ein kräftiger Mann, der ebenfalls seinen steifen Prügel mit der Faust umklammert hat ihn zur Seite geschubst.
„Lass man gut sein, Junge. Das ist ein Job für einen richtigen Mann und nicht für einen Bub. Die Frau braucht einen richtigen Ficker und keinen kleinen Schnellspritzer!”
Mit diesen Worten stellt er sich hinter die Frau und schiebt ihr ohne zu zögern seinen ansehnlichen Schwanz in feuchte Öffnung.
„Schau dir ruhig an wie man das macht. Kannst dir ja beim Zusehen dein Ding wichsen. Von mir aus kannst du ihr auch auf den Arsch spritzen wenn du kommst.”
Mike hätte vor Enttäuschung schreien mögen. Da war er so kurz vor seinem ersten Fick und wird dann zur Seite gedrängt wie ein kleiner Junge. Scham und Wut treiben ihm das Blut ins Gesicht, trotzdem kann er den Blick nicht von dem Ficker lassen. Sein großer Bolzen stößt immer wieder wuchtig in die blanke Möse der Frau, der es letztendlich egal zu sein scheint, wer sie da bedient. Verärgert wichst er sich seinen Schwanz und schon kurze Zeit später steigt ihm der Saft hoch. In kräftigen Spritzern entleert er sich auf den Arsch der Frau, wobei der erste Samenstoß ganz „zufällig den Ficker trifft und in dessen Schamhaar kleben bleibt. Dann wendet er sich ab, nimmt seine Sachen und verlässt das Waschhaus. Erst jetzt fällt ihm seine Schwester ein, die neben ihm läuft.
„Sei nicht traurig, Brüderchen. Ich weiß, du hättest es gerne mit der Frau getrieben, aber du wirst bestimmt bald wieder eine neue Gelegenheit bekommen. Ich habe gesehen, wie du gespritzt hast, echt geil. Und wie viel bei dir raus kam, toll! Übrigens, mich hat es echt geil gemacht zu sehen, wie der eine am Ficken ist und du dir deinen Pimmel wichst.”
„Das sagst du jetzt bloß so, um mich zu trösten.”
„Ne, ganz ehrlich. Ich hab’s mir auch gemacht beim zusehen.”
„Echt?”
„Echt! Und gekommen bin ich auch, aber richtig heftig.”
„Geil!”
„Weißt du was Schwesterchen? Ich könnte schon wieder.”
Mizzi starrt auf seinen Schwanz, der sich gerade wieder erhebt.
„Ich fasse es nicht! Der steht ja schon wieder, du hast doch gerade erst gespritzt!”
„Kann ich auch nix für. Das ist halt so, wenn ich geil bin.”
***
Klaus ist gerade dabei den Tisch und die Stühle unter dem Feigenbaum aufzustellen, als ihn eine Stimme hinter ihm anspricht:
„Hallo Herr Nachbar. Noch ein deutscher Wohnwagen mehr, da muss ich doch mal Guten Tag sagen.”
Klaus dreht sich um und sieht einen großgewachsen Mann auf seiner Parzelle stehen.
„Ich heiße Udo und wohne direkt nebenan.”
„Hallo Udo, ich bin der Klaus.”
„Haben wir Besuch oder mit wem redest du da?”
Neugierig kommt Kora aus dem Vorzelt und betrachtet den fremden nackten Mann, der gerade mit Klaus spricht.
„Schatz, darf ich dir unseren Nachbarn Udo vorstellen? Udo, das ist meine Frau Kora.”
„Wow, das ist ja mal eine nette Überraschung, so einen süßen Käfer sieht man hier gerne. Hallo Kora, du siehst ja richtig klasse aus, da kriegt man ja sofort Appetit.”
Kora wird rot und weiß gar nicht, was sie antworten soll, ob dieser unverhohlenen Anmache.
„Nett sie, äh, ich meine dich kennen zu lernen.”
Udo betrachtet sie eingehend von Kopf bis Fuß.
„Du hast ja echt ne klasse Figur. Und dein toller schwarzer Haarbusch, geil, wenn ich das so sagen darf. Ich steh’ ja voll auf richtig haarige Muschis, die meisten Frauen hier, meine Ute eingeschlossen, rasieren sich ja immer.”
Klaus weiß gar nicht, was er von der sexistischen Betrachtungsweise seines Nachbarn halten soll, er sieht zu Kora, aber die scheint sich, überraschender Weise, nicht daran zu stören. Er sieht, dass seiner Frau auf Udos Glied ruht, das sich ganz spontan aufgerichtet hat. Ohne dass es ihm peinlich ist greift er sich zwischen die Beine und meint:
„Meine Begeisterung für dich ist ja nicht zu verbergen. Komm sei lieb und fass’ ihn mal an. Der gefällt dir doch bestimmt.”
Klaus hält den Atem an in Erwartung, dass seine Frau dem Nachbarn die Meinung sagt, ob seiner Aufdringlichkeit. Aber er irrt sich. Kora geht tatsächlich auf ihn zu und greift nach Udos steifem Schwanz und wichst ihn leicht.
„Sieh dir das an Klaus! Deine Frau und mein Schwanz haben schon etwas Freundschaft geschlossen. Ich wette, ihre Spalte ist schon feucht geworden.”