Jung Gefickt, Wird Oft Beglückt 03

Babes

Jung gefickt, wird oft beglückt — Miriam, Ronny und Bernice

©Luftikus, Jan 2019

Bernice war gar nicht unglücklich darüber, dass die Schwangerschaftsgymnastik ausgefallen war. Sie fühlte sich auch so topfit und durchaus in der Lage, auch die zweite Geburt in ihrem Leben zu meistern. Klar war sie nun schon wesentlich älter, aber viele Erstgebärende waren noch älter und wenn sie auch danach weitere Kinder wollte, sprach eigentlich nichts dagegen. Nur das Stehen und Gehen in ihren High Heels war etwas unangenehm, aber zur Gymnastik hätte sie diese sowieso ausgezogen. Nun war diese zwar ausgefallen, aber deswegen waren sie und Holger nicht sofort wieder nach Hause gefahren, sondern sich spontan entschlossen, wieder einmal zu ‚Ali Baba’ zu gehen. Anerkanntermaßen hatte der die beste — und größte — Currywurst der ganzen Stadt und etliche andere Spezialitäten, sogar ‚Döner mit und ohne alles’ und Langos. Holger hatte sich mit ‚Süper-Döner’ den Bauch vollgeschlagen und Bernice immerhin eine ‚Kleine Grillplatte mit Pommes’ verzehrt. Dumm war nur, dass die drei kleinen Tischchen besetzt waren und sie daher im Stehen essen mussten. Daher hatte sie einen Spaziergang zur Verdauung abgelehnt und gemeint, es gebe ja noch was anderes, was man nach dem Essen tun solle. An ‚Rauchen’ denke sie dabei aber nicht.

Also hatte Holger sie nach Hause gefahren und dabei bemerkt, dass der Tank fast leer war. Daher wollte er die gerade etwas günstigeren Spritpreise nutzen und beim Diskonter volltanken. Das ‚Nach-dem-Essen-Programm’ könnten sie auch danach noch ausgiebig zelebrieren. Es war ja noch früh am Abend. Und so stand Bernice nun allein im Flur, hatte als erstes ihre Schuhe ausgezogen und genüsslich mit den Zehen gewackelt. Von irgendwoher hörte sie halblaut Musik und vermeinte auch, dazwischen Ächzen und Stöhnen zu vernehmen. „Miriam, Miriam, Miriam!”, zischte sie leise, „kannst du nicht wenigstens deine Tür zu machen, wenn du mit deinem Freund vögelst?” Als sie ihren Mantel auf einen Kleiderhaken hängen wollte, rutschte ein anderer von der Stange und knallte auf den Holzfußboden. Stöhnend hob sie ihn auf und verfluchte zur Abwechslung ihren Babybauch, der das Bücken doch etwas mühsam gestaltete. Auf nackten leisen Sohlen tapste sie durch den Flur, wobei sie feststellte, dass die Musik aus dem Wohnzimmer kam. „Hattest es wohl recht eilig, den guten Ronny ins Bett zu zerren?”, murmelte sie und steuerte die Stereoanlage an. Ihr war jetzt mehr nach härterem Rock, die ‚Schmusesongs’ gingen ihr auf den Zeiger. Und das enge Kleid brachte sie noch um! Es betonte zwar ihre Figur, die nach Aussage mancher Männer trotz Babykugel noch sehr ansprechend war — und natürlich auch die Kugel, auf die sie wahnsinnig stolz war. Sie bückte sich ächzend nach der Fernbedienung, schaltete den CD-Wechsler um und lauschte den Klängen von Robbie Williams. Mit beiden Händen packte sie, sich in den Hüften wiegend, den Saum ihres Stretchkleides, zog ihn höher und mit etwas Schwung über das ‚Gewölbe’ – und erstarrte.

Auf der Couch entdeckte sie ihre Tochter Miriam, splitternackt auf allen vieren und Ronny, hinter ihr kniend, wobei sein Schwanz etwa zur Hälfte im Mädchen steckte. Beide starrten Bernice mit großen Augen an. Bernice starrte zurück. Nicht einmal ein Augenlid flackerte. Die freche Miriam reagierte als erste und kicherte. „Mama?”

Bernice erwachte aus ihrer Starre. „Was zum Teufel treibt ihr denn da?” Miriam prustete. „Naja, ist mir schon klar, was ihr treibt! Aber warum da? Warum seid ihr nicht in deinem Zimmer, zum Kuckuck?”

Miriam gackerte los. „Irgendwie strange, was? Du hast übrigens kein Höschen an, Mama. Warum?”

Auch Ronny fand wieder Worte: „Entschuldigen Sie bitte, Frau Fötzinger, wir dachten, Sie kämen erst in zwei Stunden wieder!”

„Hallo? Krieg ich jetzt Vorwürfe, weil ich in mein Haus komme, Herr Stecher? Und überhaupt hast du noch Socken an! Das ist ja degoutant! Man kann alles Mögliche beim Ficken anhaben, aber nur Socken? Das geht ja gar nicht!”

„Entschuldigen Sie, Frau Fötzinger, so war es nicht gemeint!”

„Wie denn? Und, ich bitte dich, hör auf, mich ‚Frau Fötzinger’ zu nennen. Ist ja absurd! Du vögelst meine Tochter, nackt auf dem Sofa — bis auf die verdammten Socken — und ich steh da …” Sie überlegte und betrachtete ihre Brust, die vom hochgerollten Kleid noch halb bedeckt war und zog es mit entschlossenem Ruck über den Kopf. „… nackter erzincan escort als du. Da kann man sich doch nicht siezen!” Sie näherte sich, reichte Ronny die Hand. „Bernice. Du darfst auch Bernie sagen.”

Er grinste und schüttelte ihre Hand. „Ronald Stecher, Bernie! Du darfst mich Ronny nennen. Die Socken zieh ich auch gleich aus. Miriam hatte es bloß so eilig!”

Sie neigte sich zu ihm und küsste ihn auf den Mund, wobei sie keck die Lippen öffnete. Ihre Zungen trafen sich auf halbem Weg. „Das tu ich doch schon die ganze Zeit.” Es war schon ziemlich absurd. Der junge Liebhaber ihrer Tochter steckt immer noch halb in deren Muschi und küsste dabei die nackte ‚künftige Schwiegermutter’ mit Zunge.

Miriam bewegte leicht ihren Po vor und zurück und bemerkte sofort die Schwäche im Glied. Daher dreht sie sich um und wies anklagend auf das weiche Rohr. „Schau her, was du angerichtet hast, Mama! Jetzt kannst du schauen, wie du das wieder auf die Reihe kriegst! Ich muss mal für kleine Flexi-Girls!” Mit diesen Worten hüpfte sie mit einem Salto von der Couch auf den weichen Teppich und mit einem Flickflack zur Tür. Von dort warf sie den zwei Verdutzten Kusshände zu und verschwand im Bad.

„Wie hat sie denn das jetzt gemeint?”, fragte Bernice verunsichert.

„Ich fürchte, sie möchte danach weiter gefickt werden und das mit einem steifen Glied. Aber machen Sie sich — äh — mach dir keine Sorgen, das krieg ich schon allein wieder hin. Da brauch ich — äh — dich nur anschauen, wenn ich darf.”

„Ach, Gottchen! Mit der Kugel bin ich doch nicht attraktiv! Da kannst du doch nicht … Soll ich etwa helfen?”

„Ich würde ja nicht nein sagen, wenn es ernst gemeint ist, aber ich finde Sie — äh — dich ganz besonders attraktiv mit dem Babybauch. Ich träume schon lange davon einmal mit einer … Ups, entschuldige!”

„Mit einer was? Was mit einer was? Mit einer Schwangeren zu ficken? Schlimmer Junge du! Klingt aber reizvoll, wenn du das so sagst. Wie ein Kompliment. Jetzt sieh aber zu, dass du deinen Schwanz einsatzbereit für Miriam bekommst! Oder muss oder darf ich doch helfen?” Sie ließ sich schwerfällig neben ihm auf der Couch nieder, lehnte sich in eine Ecke und streckte ihren Babybauch prall in die Höhe. Wie ferngesteuert legte er eine Hand auf ihren Nabel und streichelte das Ungeborene. Sie seufzte.

‚Was wird das jetzt?’, ging es Ronny durch den Kopf. War Frau Fötzinger allen Ernstes bereit oder gar interessiert, bei ihm … bei ihm was? Ihn zu wichsen? Womöglich ihm einen zu blasen oder gar …? Er fasste es nicht. Vor Miriam hatte er kurze Zeit eine Freundin gehabt, die von ihrer Mutter nicht aus den Augen gelassen wurde und die sofort auf die Barrikaden stieg, wenn er eventuell unzüchtige Streicheleinheiten zu vergeben hatte — von einem richtigen Geschlechtsverkehr gar nicht zu reden. Und Bernice forderte ihn sogar auf, seinen Schwanz auf Vordermann zu bringen, damit er danach ihre Tochter weiterficken konnte. Allein die Vorstellung hätte eigentlich bei ihm einen Steifen bis hin zum Platzen hervorrufen müssen, aber das Gegenteil war der Fall. Er schwächelte. So kam es, dass sich Bernice plötzlich ächzend vorbeugte, seine Eichel zwischen ihre Lippen nahm und anfing, gekonnt seinen Kolben zu belutschen. Das wirkte sich schlagartig wunschgemäß aus, aber Bernice hörte deswegen nicht auf! Anscheinend war sie mehr ‚interessiert’ als nur ‚hilfsbereit’. Aber wie genau hatte das nun Miriam gemeint? Ronny war unsicher, denn er liebte die freche Tochter wirklich und wollte diese Liebe nicht durch zu forsches Vorgehen bei deren Mutter gefährden.

Vorsichtshalber schob Ronny die darob enttäuschte Bernice von sich weg und hoffte, dass Miriam bald wieder zu ihm kam. Dann, so sein Plan, wollte er mit ihr schleunigst nach oben verschwinden. Langsam sank der aufrechte Krieger wieder in sich zusammen und wurde zum Schwänzchen.

„Also wirklich!”, schimpfte Miriam, als sie gleich darauf wieder ins Wohnzimmer eilte. „Der steht ja überhaupt nicht! Mama, wie kriegst du das bei Papa hin? Irgendwie musst du das ja schaffen. Ich höre euch doch jede Nacht! Und von dir hätte ich mir auch mehr erwartet, Ronny!”

„Äh — also — äh — ich war mir eben nicht sicher, wie du das gemeint hast, dass deine Mutter ‚das wieder auf die Reihe kriegen’ soll. Ich meine, das klang ja so, als sollte sie mich hochwichsen oder sogar blasen!”

„Ja erzurum escort und? He, findest du sie etwa nicht mehr attraktiv? Hast du mir nicht schon öfter gesagt, dass du meine Mom echt sexy findest und sie nicht von der Bettkante schubsen würdest? Und jetzt hättest du die Gelegenheit, wo sie schon mal nackig bei dir ist und dann …? Immerhin hast du sie ja schon geküsst! Also?”

„Äh”, sagte Ronny und war froh, dass er seine Socken ausziehen und mit dieser Aktivität Zeit schinden konnte.

Auch Bernice kam ihm zu Hilfe. „Du hast gefragt, warum ich kein Höschen anhab? Das geht dich ja eigentlich nichts an, aber mit dem Ballon da engt mich der Gummi ein. Also hab ich es ausgezogen. Im Auto! Der Holger wäre fast in einen Bus gefahren, als er das gesehen hat!” Sie lachte laut bei der Erinnerung. „Und dann kriegte er einen Steifen. Ich hätte ihm ja einen geblasen, aber mit dem Bauch bin ich nicht mehr so beweglich. Darum hab ich ihm bloß …”

„Mama! So genau wollen wir es gar nicht wissen. Wo ist Papa eigentlich?”

„Der wollte noch tanken und dann wird er vermutlich noch das Auto innen saugen und so weiter. Der kommt schon noch.”

„Äh? Sollten wir dann nicht lieber …?, wandte sich Ronny an seine Freundin.

„Ach was! Der braucht für sowas immer Stunden. Jetzt, wo wir gerade so gemütlich zusammensitzen, möchte ich doch zu gern sehen, wie meine liebe Mama deinen Schwanz wieder hochkriegt, wenn sie ihn schon auf fünf Zentimeter erschreckt hat. Los, Mama, zeig, was du draufhast. Ich seh’ dir doch an, dass du auf Ronnys Schwanz stehst — wenn er steht!”

„Miriam! Was redest du denn da? Ronny ist doch kaum älter als du. Und außerdem dein Freund und nicht meiner.”

„Du magst Ronny nicht?”, fragte Miriam mit gespieltem Entsetzen und versuchte, ein Tränchen rauszudrücken und gleichzeitig das Lachen zu verbeißen. Es war aber auch zu absurd! „Außerdem bist du ja auch kaum älter als er!”

„Wie? Natürlich mag ich Ronny und natürlich ist er jünger als ich, viel jünger! Viel zu jung, jawohl!”

„Für mich ist er grad richtig und gib es ruhig zu, dass du auch geil auf ihn bist! Deine Nippel verraten es, denn hier ist gut eingeheizt. Auf die Kälte schieben kannst du es nicht!” Blitzschnell ließ sie ihre Hand vorschnellen und strich ihrer schwangeren Mutter durch die Schamlippen. „Entweder dein Baby weint oder deine Muschi sabbert!”

„Miriam! Jetzt ist aber gut!”

„Los, lass dich von Ronny ficken, dann ist nicht nur gut, sondern besser! Ich habe nichts dagegen, dir tut’s gut und Ronny will sowieso schon ewig mal mit erstens einer Schwangeren ficken und zweitens mit dir, egal ob schwanger oder nicht. Da schlägt er dann gleich …!”

„Mirimaus!”, rügte Ronny, „Was redest du denn für Zeug?”

„Kein Zeug! Ist doch wahr! Komm Mama, ich helfe dir, wir blasen ihn gemeinsam hoch und dann, du wirst sehen, habt ihr miteinander Spaß beim Ficken!” Gesagt, getan, sie kniete vor Ronny auf dem weichen Teppich und bearbeitete seinen Penis zuerst mit den Fingern und nachdem er eine gewisse Größe erreicht hatte, auch mit dem Mund. „Komm schon, Mama! Ich habe doch gesehen, wie du ihm vorher schon einen geblasen hast! Also kannst du es mit mir zusammen auch machen! — Jahaa! Ich musste gar nicht aufs Klo, ich habe euch beobachtet! Bernice schaute ihrer Tochter tief in die Augen und erkannte, dass es die reine Wahrheit war. Seufzend gab sie ihrer Lust nach und von da an saugten, leckten, schlabberten und bliesen Mutter und Tochter abwechselnd oder gemeinsam …

… bis Ronny hektisch abwinkte. „Ich komm gleich!”

Miriam ließ ihre Mutter weiter am Schwanz mundwerken, fragte aber nachdenklich: „Sollen wir ihn gleich mal kommen lassen, damit er nachher länger aushält, Mama?” Bernice nickte, ohne Ronnys Schwanz aus dem Mund zu nehmen. „Also ja! Du oder ich oder lassen wir ihn uns beide ins Gesicht spritzen?”

Wieder nickte Bernice, ließ Ronnys Lutschstange dann aber über ihre Lippen flutschen und meinte: „Lass ihn uns anspritzen. Ich leck dir dann das Gesicht sauber, weil ich Sperma sowieso mag. Okay?”

„Same to me! Das wird geil, wenn wir uns gegenseitig seinen Saft abschlecken!” Ronny wurde ganz anders zumute, er ächzte, obwohl gerade keine von beiden mit dem Mund an ihm zugange war. Aber Bernice massierte seine Eier und Miriam seinen Schaft. Danach bliesen sie ihn abwechselnd, bis er heftig eskişehir escort spritzte. Von Miriams Kinn bis zu Bernices Augenbrauen waren beide Gesichter ausgiebig bekleckert und die beiden jungen Frauen säuberten zuerst seinen Schwanz, ehe sie sich einander zuwandten.

„Du siehst richtig versaut aus, kleine Tochter!”, lobte Bernice, die von ihrer Tochter schon um eine Handbreite überragt wurde und fischte mit der Zungenspitze einen Klacks Sperma von Miriams Wange.

„Du nicht weniger, große Mama!” Die Reinigungsaktion dauerte einige Zeit und als sie nichts mehr zum Weglecken fanden, drehten sie sich wieder Ronny zu. „Da, schau mal, Mama! Er steht schon wieder! Alter geht vor Schönheit, also, Ronny, fickst du zuerst Bernice!”

„Ich finde Bernie nicht weniger schön, Mirimaus. Von daher wünschte ich mir zwei Schwänze, damit ich euch gleichzeitig ficken könnte. Komm, leg dich bequem hin, Bernie!”

„Echt jetzt? Du würdest mich wirklich ficken wollen und Miriam vernachlässigen?” Ronny nickte begeistert. „Und dir macht es wirklich nichts aus, Mäuschen?”

„Doch, jetzt schon! Du sollst mich nicht ‚Mäuschen’ nennen! Hab ich das noch nicht oft genug gesagt?”

„Entschuldige bitte, M — Miriam! Aber für mich bist du halt immer noch mein Mäuschen, schon immer, auch wenn du jetzt schon alt genug zum Ficken bist. Ich versuche ja, es nicht mehr zu sagen.”

„Schon gut, Mamamäuschen! Jetzt leg dich halt hin und lass Ronny sein gutes Werk tun!

„Du, ich brauch keine Almosen, aber wenn er es freiwillig macht und du wirklich nicht eifersüchtig bist, dann am liebsten von hinten. Da hab ich dann nicht so einen Druck aufs Baby.” Bernice klettert auf die Couch und streckte Ronny ihren Hintern entgegen. Miriam musste ein wenig rücken und saß jetzt auf der breiten Seitenlehne, zwei Finger vibrierend auf ihrer Spalte.

Für Ronny war jetzt alles klar. Er durfte und er würde — und zwar mit Freuden — Miriams Mutter bumsen. Dass er ihr dabei nicht in die Augen schauen konnte, minderte seine Lust nur unwesentlich, denn das mit dem Baby konnte er nachvollziehen. ‚Vielleicht’, dachte er, während er seine Eichel durch die glitschigen Schamlippen der Schwangeren schob, ‚kann ich sie nachher zu einem Stellungswechsel überreden. Sie kann ja auf mir reiten, damit ich mit ihren Titten spielen kann.’

Ronny hielt sich an den Hüften seiner Schwiegermutter in spe gut fest und fickte sie schön langsam und vorsichtig von hinten. Miriam setzte sich vor ihrer Mutter auf der Lehne zurecht, spreizte die Beine und masturbierte versonnen vor sich hin, bis ihr eine Idee kam. Sie streckte eine Hand aus und streichelte die Wangen von Bernice, die sich vor Lust gerötet hatten. Langsam strich ihre Hand von der Wange in den Nacken und so drückte sie den Kopf nach und nach nach unten. Da begriff auch Bernice, was ihre Tochter im Schilde führte und wehrte sich dagegen. „Komm schon, Mama! Ist doch nichts dabei! Das gehört einfach dazu, wenn wir schon gemeinsam ficken. Wie ich gehört habe, bist du sonst ja auch nicht so zimperlich!”

„Weeer sagt denn sowas?”

„Meine Tante Nadine zum Beispiel, deine Schwester, die merkwürdigerweise sogar ein paar Monate jünger ist als ich. Da scheint deine Mutter ja auch etwa in deinem Alter noch einmal schwanger gewesen zu sein.” Bernice schwieg. Was hätte sie auch sagen können? Miriam fuhr fort, den Kopf ihrer Mutter in Richtung ihrer Muschi zu drücken, was zwar langsam, dann aber doch gelang. Erst als Bernice sich ergab und mit ihrer Zunge die Lustritze ihrer Tochter bediente, sprach Miriam weiter. „Ich habe neulich mal bewusst unsere Familie genauer unter die Lupe genommen. Ist schon etwas merkwürdig — aaaah, leckst du guuut, Mama! — im Vergleich mit anderen Familien. Ich habe eine Uroma, die erst letztes Jahr in Rente gegangen ist, meine Oma hat eine Tochter und einen Sohn ungefähr in meinem Alter und du bist grad mal doppelt so alt wie ich und dazu im achten Monat schwanger! Was sagt uns das?”

Bernice stöhnte vor Wollust, aber auch, weil Miriam ein etwas heikles Problem angesprochen hatte. „Was soll — uuuh! — uns — aaah — das …?” Den Rest stöhnte sie unverständlich in die Schamlippen ihrer Tochter, aber es war ja klar, was sie gesagt hatte. Ronny fickte jetzt heftiger, weil er erkannt hatte, dass Bernice keine besondere Schonung brauchte, sondern seine harten Stöße mehr genoss als seine vorsichtigen.

„Was sagt uns das? Das sagt uns, dass ich in der Familientradition schon reichlich spät dran bin, das sagt es uns.”

„Wie? Was? Womit bist du spät dran?”

„Na, mit meiner Schwangerschaft!”

„Waaas? Du willst schwanger werden?”

„Fast, nicht ganz richtig. Ich bin schwanger, aber erst in dritten Monat!”

Leave a Reply

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir