Petra und Heinz Teil 02

Ass

Am nächsten Morgen saßen Petra und Heinz bei einem wortlosen Frühstück zusammen. Heinz, schon in Anzug und Krawatte, starrte stumm in seinen Kaffee, während sich seine Frau um Konversation bemühte.

Petra war gerade erst aufgestanden und saß nur bekleidet mit Slip und Pyjamajacke, die Füße in flauschigen Pantoffeln steckend, vor ein paar Rüheeiern mit Speck, in denen sie lustlos herum stocherte. Ihr Lockenkopf war noch ungekämmt.

Sie musste erst am Nachmittag ins Studio und hatte sich deshalb – auch wegen der gestrigen Strapazen – eine spätere Weckzeit gegönnt. Überraschenderweise hatte sie einen Bärenhunger. Etwas befremdet dachte sie bei sich: “Das muss der viele Sex gewesen sein. So intensiven Verkehr hatte ich seit Jahren nicht. Ach was sage ich; noch nie!!”

Eine leichte Röte huschte über ihr Gesicht bei dem Gedanken, dass sie sich, als der Wecker klingelte, dabei ertappt hatte, wie sie mit zwei Fingern ihre Muschi gefickt hatte. Sie hatte sich zur Hälfte frei gestrampelt und ihr entblößtes Hinterteil zeigte zur Betthälfte ihres Gatten. Hoffentlich hatte der nichts bemerkt! Aus dem Bad hatte sie das Geräusch der elektrischen Zahnbürste gehört und schnell ihre Blöße bedeckt und sich in eine unverfängliche Position gebracht.

Natürlich hatte Heinz bemerkt, wie seine Frau heftig masturbierte. Während er nun vor seinem Kaffee saß, ließ er die letzte halbe Stunde vor dem aufstehen noch einmal Revue passieren. Er war deutlich vor seiner gewohnten Aufstehzeit wach geworden, weil das ganze Bett gewackelt hatte. Als er etwas benommen neben sich blickte, sah er seine auf dem Bauch liegende Frau, die heftig stöhnte und das Becken auf und nieder warf. Erst auf den zweiten Blick erkannte er, dass beide Arme unter ihrem Körper verborgen waren. Das Laken hatte sie von sich gestrampelt und ihr Slip hing um einen Ihrer Knöchel.

Immer wieder keuchte sie undeutliche Laute, aus denen er so etwas wie Anfeuerungsrufe zu interpretieren meinte. “Fick mich!” war dabei das häufigste. Offensichtlich schien sie die Orgie, die sie gerade durchträumte, zu genießen. Und es war wohl eindeutig, wer dabei die Hauptrollen spielte.

Heinz war entsetzt. Er wusste, dass er in den vergangenen Jahren seiner Frau in sexueller Hinsicht eher Hausmannskost geboten hatte. Aber dass dieser erzwungene Sex solche Lust bei ihr hervorrief, dass sie sogar in der folgenden Nacht davon noch zehrte, erschütterte ihn. Gleichermaßen fasziniert wie abgestoßen betrachtete er seine Frau in ihren Zuckungen und wichste unwillkürlich seinen Schwanz. Sie hatte sich auf den Rücken gedreht und fuhr mit der rechten Hand zwischen ihren obszön gespreizten Schenkeln auf und ab, während sie mit der linken ihre Titten quetschte.

Dabei lag sie auf einem großen dunklen Fleck, den ihre üppig fließenden Säfte auf dem Laken hinterlassen hatten. Noch bevor sie kam, sprang Heinz ins Bad, um nicht dabei erwischt zu werden wie er stöhnend abspritzte bei dem Gedanken, wie seine Petra gegen ihren Willen durch gefickt und voll gespritzt wurde. Gleich darauf stand er unter der Dusche.

Petra hatte nach dem Aufstehen unter der Dusche nicht vergessen ihre Möse wieder fein säuberlich zu rasieren. Nach dem gestern Erlebten wollte sie auf keinen Fall riskieren Robert zu verärgern. Bei dem Versuch, bewaffnet mit Spiegel und Rasierer den eigenen Arsch von den ersten Stoppeln zu befreien, musste sie selber über die groteske Situation lachen.

Nach der Dusche genoss sie den kleinen Triumph, ihre malträtierten in Löcher mit einem pflegenden Balsam einzureiben und Robert nicht mehr die Gelegenheit zu geben das Rasiermesser zur Anwendung zu bringen. Während sie so völlig geistesabwesend die empfindliche Haut pflegte, wurde sie wieder feucht und bevor sie sich’s versah, saß sie mit gespreizten Beinen in der Dusche und wichste erneut, was das Zeug hielt. In ihrer Not packte sie eine Shampoo-Flasche und schob sich deren Hals in die Fotze. “Wie eine läufige Hündin!” Dachte sie bei sich.

Die Türglocke riss beide aus ihren Tagträumen. Heinz öffnete, denn Petra war dafür nicht angezogen. Sie erkannte sofort Roberts Stimme, und noch bevor sie ihre Blöße bedecken konnte, stolzierte der ins Esszimmer. Heinz trottete mit gesenktem Kopf hinterher. Robert sah wie immer blendend aus. “Ich bin auf dem Weg zum Flughafen”, sagte er und grinste schelmisch. Der graue Anzug italienischen Zuschnitts stand ihm blendend.

Er stellte sich neben Petra und fasste ungeniert mit zwei Fingern nach ihrer Pyjamajacke, die er nach vorne zog. “Einfach prächtige Titten!” Sagte er bewundernd. “Eigentlich wollte ich nur deine Rasur überprüfen.”, Lachte er. Und Petra machte widerwillig Anstalten aufzustehen. Wie bei einer Leibesvisitation stellte sie sich breitbeinig hinter ihren Stuhl und lehnte den Oberkörper nach vorne. Vor Scham wäre sie am liebsten im Boden versunken. Sie schaute Heinz an, ertrug aber seinen Blick nicht und wandte sich ab.

Während Robert den Slip nach unten zog, dachte er bei sich: “Meine Herren, die benimmt sich ja geradezu, als wollte sie geflickt werden! So schnell, wie die mir gehorcht” Er packte beherzt zu und zog beylikdüzü escort ihre Pobacken auseinander, um ihre Öffnungen in Augenschein zu nehmen.

“Mach mal ein Hohlkreuz, meine kleine Stute! Ich sie ja sonst nichts.” Petra gehorchte prompt. Mit der rechten Hand fuhr er prüfend zwischen ihren Beinen hin und her, wobei sich sein Mittelfinger mehrfach in ihre Pflaume verirrte. “Du bist ja schon wieder nass, du geiles Stück!” Rief Robert mit gespielt vorwurfsvoller Stimme. “Aber einen Fick kann ich mir bei der triefenden Fotze nicht leisten. Du bist im Stande und ruinierst meinen Anzug.” Und immer noch rieb seine Hand kräftig ihren Venushügel. Schließlich wischte er die Hand auf ihren Arschbacken ab.

Heinz, der völlig resigniert dem Treiben zusah, meinte für den Bruchteil einer Sekunde so etwas wie Enttäuschung in Petras Gesicht zu entdecken. Bevor er näher darüber nachdenken konnte, sprach Robert: “Knie dich hin, ich muss meine Morgenlatte loswerden!”

Petra ging brav vor ihrem neuen Herrn auf die Knie und schaute ihn mit großen blauen Augen von unten an. Robert deutete ihr seine immer noch verschmierte rechte Hand und meinte: “Du wirst ihn schon selbst rausholen müssen.”

Petra nestelte das edle Beinkleid auf und sofort sprang ihr Roberts prächtiger Riemen vors Gesicht. Sie umfasste ihn mit beiden Händen und wichste — nein, streichelte – ihn zwei, dreimal, bevor sie ohne weitere Anweisungen abzuwarten mit der Zunge begann die Eichel zu umspielen. Robert schloss kurz die Augen und grunzte zufrieden. Über Petra hinweg fasste er nach einer angeschnittenen Salatgurke, die noch auf dem Frühstückstisch lag. Er reichte sie Petra, die schon begonnen hatte Roberts Schwanz zu schlucken, und sagte: “Setz dich drauf, das wird dir gut tun. Und wenn das Ding drin ist, darfst du deinen kleinen Lustzapfen verwöhnen.”

Ohne aufzuhören ihren Mund über Roberts Schwanz auf und ab zu bewegen und ihn kräftig zu blasen, setzte Petra ohne hinzuschauen die Gurke zwischen ihre Beine und ließ sich langsam darauf nieder. Als ihre feuchte Möse sich an die Größe des Gegenstandes gewöhnt hatte, senkte Petra ihr Becken und schloss die Augen. Da sie den Mund voller Schwanz hatte, war ihr brünstiges Stöhnen wohl nur von Robert zu hören.

Der wurde durch diesen Gemüsefick noch angefeuert, so dass er Petras ungebändigte Lockenpracht packte und mit einem schnellen, groben Mundfick versuchte die Angelegenheit in den nächsten Minuten zu beenden. Ein Blick zur Küchenuhr mahnte ihn zur Eile. Während Roberts Schwanz in ganzer Länge wie eine Nähmaschinennadel in Petras Mund fuhr, hatte die schon begonnen auf der Gurke auf und nieder zufahren. Ihr Kitzler glühte unter der Behandlung ihrer linken Hand. Petra näherte sich unzweifelhaft einem Höhepunkt.

Innerhalb von 2 min kam Robert. Er zog Petras Kopf dicht zu sich heran, bis seine Schamhaare ihre Nasenase kitzelten, und pumpte den heißen, klebrigen Inhalt seiner Hoden in ihren Schlund. Petra röchelte und würgte, schluckte aber brav alles runter. Weiße Fäden hingen an ihrem Kinn, als sie ihren Mann anschaute. Der sah, wie sich ihr Kehlkopf bewegte.

Robert zog, während er entspannt ausatmete, seinen schlapp werdenden Pimmel aus Petras Mund, fasste nach ihrer Servierte und wischte damit die Reste von Petras Speichel und seinem Samen ab. Er schloss seine Hose, warf Heinz ein kurzes “also dann Tschüss!” zu und entfernte sich zur Tür.

Heinz’ Blick wanderte zurück zu seiner Frau, deren Becken in dieser Sekunde zu zittern anfing. In kurzen, ruckartigen Bewegungen gab sie sich den Rest und ließ ihre Säfte entlang der Gurke ins Freie rinnen. Heinz starrte auf seine entfesselte Frau und verstand die Welt nicht mehr. Petra stöhnte lustvoll mit geschlossenen Augen, während ihr Höhepunkt abebbte.

Nachdem die Wellen der Lust sich gelegt hatten, verharrte sie zusammengesunken in der Hocke, das Gemüse immer noch zwischen den Beinen. Sie wagte nicht ihren Heinz anzuschauen. Seinem Blick hätte sie jetzt nicht standhalten können. Mit geschlossenen Augen und gesenktem Blick wartete sie eine Ewigkeit von 60 Sekunden, bis Heinz, um der Situation zu entfliehen, wortlos Zimmer und Haus verließ, um ins Büro zu fahren.

Petra hätte gerne geweint; aber sie war nur voller Lust. Während ihr Kopf ihr Entrüstung und Scham soufflierte, war ihr Körper pure Geilheit.

2 Stunden verbrachte sie im Bad. Der Rest des Tages plätscherte so dahin. Ab und an ertappte sie sich dabei, wie sie ihr Handy auf eventuelle Anrufe oder Textmeldungen von Robert kontrollierte. Endlich, am späten Nachmittag, rief Robert an. Und zum ersten Mal erfuhr sie im Voraus, was er mit ihr vorhatte.

“Ich hole dich heute Abend um 9:00 Uhr zuhause ab. Ich habe mir aus Berlin einen ganz geilen Betthasen mitgebracht”, an dieser Stelle erschrak Petra etwas verwundert, “und die würde es gerne mal mit einer Frau treiben.” Petra war sprachlos. Eine lesbische Nummer? Noch nie hatte sie sexuell motivierten Körperkontakt zu einer Frau, ganz zu schweigen davon, mit ihr das Bett zu teilen. Aber schon sprach Robert weiter: “Ich kenne keine Lesbe; deshalb dachte beylikdüzü escort bayan ich, ich nehme dich. Du hast doch sicher nichts dagegen?” Petra war klar, dass die Frage nur rhetorisch zu verstehen war.

“Ich habe Kleinigkeiten zu essen bestellt, die Getränke werden uns auch nicht ausgehen und was du anziehst, ist also ziemlich egal, Hauptsache es geht leicht auf und ist nicht zu empfindlich gegen Flecken.” Und selbst bei dieser Ankündigung verspürte Petra ein leichtes Jucken in ihrer Möse.

Abends pünktlich um neun stand Petra an der Ecke am Ende ihrer Wohnstraße bei der nächsten Kreuzung unter einer Laterne. “Wie eine Nutte, die auf ihren Freier wartet.” Dachte sie bei sich. Sogar bei ihrer Garderobenauswahl war sie diesen praktischen Weg der Profis gegangen. Sie trug einen hauchdünnen schwarzen Slip, darüber ein schwarzes knielanges Trägerkleid und nicht zu hohe Sandaletten. In der Handtasche hatte sie für alle Fälle ein wenig Gleitgel und Hautbalsam dabei. Man weiß ja nie!

Robert ließ sie warten bis 9:10 Uhr. Einige Anwohner hatten schon ganz neugierig aus dem Fenster gestiert. Da hörte sie Roberts Sportwagen. Er machte sich nicht mal die Mühe von innen die Beifahrertür auf zustoßen, geschweige denn auszusteigen. Er ließ die Seitenscheibe runter und rief “Hallo!” Mehr nicht! Petra öffnete die Tür und dachte “das waren die Preisverhandlungen durchs Beifahrerfenster und jetzt geht’s zum Kunden.” Sie lachte lakonisch.

Kaum angeschnallt kam Robert auch schon zur Sache. Im Losfahren tätschelte er ihr vertraulich die Schenkel, wobei er das Kleid ein gutes Stück nach oben schob und einen prüfenden Blick zwischen ihre Beine warf und sagte: Na dann kriegst du ja heute Nacht zum ersten Mal den Geschmack von Möse auf die Zunge.” Petra schluckte und sagte mit belegter Stimme: “Mag dein Betthase es eher aktiv oder passiv?”

Robert lachte über diese so technisch vorgetragene Frage und sagte: “ich fürchte, die mag beides. Aber wer oder was gerade an deiner Fotze schlürft oder drin steckt, dürfte dir ja zwischenzeitlich egal sein. Oder bist Du da noch zimperlich?” In Petra kroch die Wut hoch. Aber Sie wagte nicht Robert adäquat zu antworten. Also wurde es für die nächsten paar Kilometer still im Wagen.

Als Roberts Wagen in seine Hauseinfahrt abbog, sprach er: “Ach übrigens! Es wäre mir recht, wenn du mich heute Abend siezen würdest. Wir werden dich natürlich duzen.” Petra war schlau genug zu erkennen, dass das nur den Grad der Erniedrigung erhöhen sollte.

“Ach ja! Ich gehe natürlich davon aus, dass Du ohne Widerspruch tust, was man dir sagt; auch das, was meine Kleine dir sagt.” Und lächelnd setzte er hinzu: “Du hast heute Abend einen wichtigen Job zu erledigen. Die Kleine hat mir versprochen, mir einen zu blasen, wenn sie mit dir zufrieden ist.”

Das war wie ein Schlag ins Gesicht. An ihrem Körper bediente er sich wie auch immer und wo auch immer er wollte; selbst in ihren jungfräulichen Arsch hatte er sie ohne nachzufragen gefickt. Und nun sollte sie irgend so einem Flittchen gefügig sein, damit die mal wenigstens seinen Schwanz in den Mund nähme.” Wie tief wollte er sie denn noch sinken lassen.

Noch während Roberts Schlüsselbund sich klappernd im Schloss drehte, wurde die Tür mit Begeisterung von innen aufgerissen. Petra rutschte die Kinnlade runter. Vor ihm stand eine höchstens 20 -jährige Göre, die nichts weiter trug als ein zu kurz geratenes T-Shirt.

Die Haut zu sehr gebräunt, die Haare weiß-blond, Mund, Finger- und Zehennägel mit dem gleichen, aufdringlichen Rosaton und aus dem Nabel blitzte ein Piercing. Im weit geöffneten Mund voller blendend weißer Zähne rollte sie einen Kaugummi hin und her und fragte, ohne Petra auch nur eines Blickes zu würdigen: “Ist das die Schlampe, die heute nacht mein juckendes Muschilein ausschlecken wird?” Und Robert lachte schallend, während er Petra vor sich in den Flur schob. Die Kleine schlurfte in ihren Flipflops mit dem blanken Hintern wackelnd vor den beiden direkt ins Wohnzimmer, wo aus dem Fernseher die Musik dröhnte. Die falsche Blondine, Robert nannte sie nur „Goldie”, warf sich auf die Couch und schaltete den Fernseher aus.

Sie wandte sich an Robert und rief freudig erregt,: “Sie soll sich ausziehen! Ich will mal sehen, was sie zu bieten hat.” Petra warf ihren Kopf angstvoll in Roberts Richtung; doch der nickte nur. Zögernd und mit resignierendem Schnaufen begann Petra ihre Kleider abzulegen. “Sie soll sich dabei drehen”, kommentierte die Kleine und Petra gehorchte ohne auf Roberts Kommando zu warten. Wie die Figur einer Spieluhr drehte sie sich langsam im Kreise, während sie in ohne weitere Verzögerung Kleid, Schuhe und Unterwäsche abstreifte. Als sie schließlich splitternackt und vollständig rasiert vor dem Mädchen stand, war die blanke Gier in deren Augen zu sehen.

“Spreiz die Beine! Und zieh deine Schamlippen auseinander!” Petra, in der blanker Hass aufstieg, gehorchte wiederum. Goldie sagte anerkennend zu Robert: “Die hat wohl noch keine Kinder. Sie ist ja fast so eng gebaut wie ich.” Und wie zur Kontrolle sprang die Kleine auf, schritt escort beylikdüzü zu Petra, schaute ihr fest in die Augen und schob zwei Finger in deren trockene Fotze. Petras Mundwinkel zuckten, als die langen, künstlichen Fingernägel sich zwischen ihrer Schleimhäute schoben.

Sie wurde von einer Rotznase inspiziert, die ihre Tochter hätte sein können. Wahrscheinlich arbeitete diese hohle Tussi in irgendeinem Nagelstudio und verplemperte ihre und ihrer Kundinnen Zeit damit blöde Bildchen auf Fingernägel zu malen. „Autsch!” Das tat weh! Goldie hatte begonnen durch Spreizen der Finger den Durchmesser von Petras Fickkanal zu vermessen.

Sie begann nun mit dem Daumen Petras Kitzler zu streicheln, während sie Zeige- und Mittelfinger krümmend ihrem Opfer einen Fingerfick verpasste. Es dauerte keine Minute und triumphierend rief die Kleine: “Na bitte! Wird doch! Sie ist schon ganz nass.”

Mit einem flutschenden Geräusch zog sie ihre Finger aus Petras Scheide und hielt sie wie zum Beweis vor deren Gesicht. Als hätte Petra dies geahnt, fing Goldie an genüsslich Petras Säfte auf deren rot geschminkten Lippen zu verreiben. Mit den gleichen fickenden Bewegungen wie in ihrer Fotze stieß sie nun ihre Finger in Petras Mund. “Leck das schön ab, du geile Schlampe!” Und Petra gehorchte.

Mit ihren gesäuberten Fingern begann Goldie nun Petra im ganzen zu betasten. Sie knetete ihre festen Brüste und nickte anerkennend zu Robert. Sie zupfte an den zwischenzeitlich steil aufgerichteten Nippeln, ließ ihre Zunge darüber huschen und strich sich als Zeichen des angenehmen Geschmackserlebnisses mit der Zunge über die Lippen. Auch Petras Arschbacken kamen nicht zu kurz; die wurden aber nicht gestreichelt sondern eher kräftig geklopft. Petra kam sich vor wie auf einem Viehmarkt. “Fehlt nur noch, dass das Dreckstück mein Gebiss untersucht.” Dachte das Opfer bei sich.

Im gleichen Augenblick bohrte sich der Mittelfinger des Mädchens in Petras Schließmuskel. „Hast du sie schon in den Arsch gefickt?” fragte Goldie neugierig und gab sich auch gleich selbst die Antwort: „Klar hast du! Ich weiß doch, was dir Freude macht.” Und mit prüfendem Blick den Finger ein und aus bewegend setze sie hinzu: „Und die war noch Jungfrau, richtig? Die ist so eng, die quetscht mir ja den Finger ab.” Und sie lachte laut über den eigenen Witz, während sie Petra fest in die Augen schaute.

Mit aufgeregtem Gesicht, wie ein kleines Mädchen, das an Weihnachten sein Lieblingsspielzeug entdeckt, fragte Goldie Robert: “Wie muss sie mich nennen?” Die Antwort kam prompt: “Herrin, was sonst.”

Petra fragte sich, wie weit die Demütigungen noch gehen sollten. Sie erhielt umgehend eine Antwort. “Auf alle Viere, du Schlampe “!” Bellte Goldie mit gespieltem Befehlston. Petra gehorchte zwar, vergaß aber eine angemessene Bestätigung der Anweisung. Augenblicklich pfiff eine Stock durch die Luft und vermittelte Petra schmerzhaft und einen roten Strich auf ihrem Rücken hinterlassend, was sie die nächsten Stunden noch zu erwarten hatte. “Ja Herrin!” Schrie Petra unter Schmerzen. “Na bitte!” Erwiderte Goldie zufrieden.

Sie säuselte zu Robert: “Meinst du, es würde ihr gefallen, wenn ich ihre nasse Möse ein bisschen mit meiner Zunge verwöhnen?” Robert gab etwas gelangweilt zurück: “Das hat glaub ich keinen Zweck. Die steht nur auf harte Schwänze.”

Goldie ging vor Petras Gesicht in die Hocke, umfasste ihr Kinn, wie man einem Hund die Schnauze hochhält, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen und sagte in gespielt mütterlichem Ton: “Na, wenn unsere kleine Hündin lieber was Hartes in ihren Löchern hat. Dann wollen wir sie mal nicht enttäuschen.” Und sie tätschelte Petras Wange.

Goldie wandte sich zu Robert um und fragte: “Und ich darf wirklich alles mit ihr machen?” “Alles!” Antwortete Robert etwas belustigt. Und zurück zu Petra gewandt fragte Goldie: “Hattest du schon mal so einen richtig fetten Gummischwanz in der Möse?” Petra schüttelte zaghaft den Kopf. Mit Dildos jeder Art hatte sie wirklich keinerlei Erfahrung.

Goldie sprang auf, klatschte in die Hände und lief davon. Gleich darauf kam sie zurück. In der Hand trug sie einen hautfarbenen Silikonschwanz, der Roberts Ausmaße bei weitem übertraf. Am unteren Ende mündete das Teil in einen Saugnapf.

Goldie klatschte das Ding mit Wucht auf den marmornen Couchtisch, so dass der Schwanz hin und her wackelte und aufrecht stehen blieb. “Setz dich drauf und fick dich selbst!” Petra, die in ihrer Hundestellung das wackelnde Monstrum genau vor der Nasenspitze hatte, erschrak auf das heftigste. Während sie sich noch mit Entsetzen ausmalte, wie das Ding ihre Eingeweide durchwühlen würde, zischte es verräterisch in der Luft.

1, 2, 3, 4! Vier weitere dünne Linien zierten Petras Arschbacken und die Tränen schossen ihr ins Gesicht. Während sie noch “Ja, Herrin!” stammelte, richtete sie sich auf und blickte in die lachenden Gesichter ihrer beiden Peiniger. “Du musst dir überlegen, ob du zügig gehorchen oder die nächsten Tage nicht mehr sitzen willst.” Lachte Robert. Er starrte geil auf Petras prächtige Titten und den Brustwarzen, die wie Fahrradventile standen. Seine Stute war geil! Trotz der Erniedrigungen und Demütigungen war sie läufig…..heiß….wollte bestiegen werden. Wahrscheinlich nicht von ihm, geschweige denn von der kleinen Escortmaus, die er sich zu diesem Zweck gemietet hatte. Aber Fakt war, er hatte eine Saite in Petra zum Klingen gebracht.

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