Was soll ich euch dieses Mal erzählen? Mein Herr ist einfach großartig. Dies ist Teil 6 meiner Geschichte. Ich stehe kurz vor einer großen Veränderung in meinem Leben. In 8 Tagen fange ich eine neue Arbeit an. Ich freue mich drauf, bin aber auch skeptisch.
Eine meiner großen Sorgen betrifft die Treffen mit meinem Herrn.
Können unsere geliebten und lange herbeigesehnten langen Treffen noch so stattfinden? Egal, erstmal fertig machen und es noch einmal genießen, vielleicht das letzte Mal? Cora, sei doch nicht so pessimistisch und freue dich auf die geilen Tage die vor dir liegen.
Ich nehme mir ein Glas guten Rotwein und lege mich frisch rasiert und mit einer geilen Kurzgeschichte in die Badewanne.
Mein Herr bekommt noch ein Bild von mir geschickt, er freut sich auch schon sehr auf unser Treffen und hat im Gegensatz zu mir schon alles gepackt und mit Sicherheit auch schon zehn Mal überprüft. Ja er ist ein, nein mein, Kontrollfreak.
Ich lasse den Abend noch gemütlich ausklingen und stelle mir meinen Wecker. Tatsächlich schlafe ich schnell ein und bin etwas überrascht als der Wecker klingelt. Mit einem Lächeln im Gesicht fange ich an meine Tasche zu packen. Die Vibes waren über Nach noch am Strom. Was ein Chaos hier, sieht fast aus wie in einem Sexshop. Gerte, Paddle, Plane, Napf, Spekulum, Seile, Manschetten, Handschellen, Vibes, Klammern und Schläuche werden in den Turnbeutel gepackt und in der Tasche verstaut.
Im Bad werden nochmals sämtliche Haare entfernt und alle Löcher einer gründlichen Reinigung unterzogen. Strapse an, natürlich keine Unterwäsche, wobei es mich schon reizen würde was passiert, wenn ich so offensichtlich eine der Regeln ignorieren würde, Jogginghose, T-Shirt und Jacke drüber. Schnell in die Küche, Kuchen noch einpacken und ach ja den Plug in den Arsch.
Fuck habe ich alles? Das Halsband? Puh. Alles nochmal raus aus der Tasche, natürlich war es drin. Wieder einpacken und ab zum Nachbarn, der mich zur Bahn bringt. Mit nasser Fotze steige ich in sein Auto ein, erzähle ihm was von Wellness- und Sportwochenende.
In der S-Bahn steigt die Nervosität, ich gehe im Kopf nochmal alles durch. Egal jetzt Cora, jetzt kannst du es sowieso nicht mehr ändern. Eine halbe Stunde später sitze ich im ICE und versuche mich zu beruhigen. Das gelingt mir nur mäßig, aber ich denke das muss so sein, schließlich sehe ich gleich meinen Herrn wieder.
Noch einmal umsteigen dann wartet er bereits auf mich. Ich steige aus und muss mich zurückhalten nicht alles fallen zu lassen und in seine Arme zu rennen.
Wie er da steht, groß, stark, selbstbewusst mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich lasse meine Sachen fallen und vergrabe mich erstmal in seinen Armen.
„Endlich, Schlampe.”
Ich atme seinen Duft ein, genieße es einfach nur gehalten zu werden und ab jetzt nichts mehr zu entscheiden. Jetzt bin ich wieder seine Sklavin, nur zu seinem Vergnügen da. Ich liebe es. Er gibt mir einen Kuss und schaut mir tief in die Augen. Seine Finger gehen unter meinen Rock, ja die Jogginghose habe ich in der Bahn noch ausgezogen. Ich spiele zwar gerne mit dem Löwen, aber ich bin nicht verrückt.
„Schlampe du bist ja schon ganz nass.”
„Ja Herr, bin ich”, sage ich grinsend und genieße seine Finger an und dann auch in meiner Fotze. Er fingert mich kurz am Auto und steckt mir dann prompt seine Finger in mein Maul, die ich genüsslich ablecke. Anfangs mochte ich meinen Saft gar nicht so gerne, aber mittlerweile ist das mit so vielen positiven Sachen verknüpft, dass ich es wirklich genieße.
Mein Herr spuckt mir ins Maul, ich schlucke artig alles runter und bedanke mich bei ihm. Er belohnt mich noch mit ein paar Ohrfeigen und ich drücke mich nochmal an seine starke Brust.
„Schlampe, einsteigen! Handtuch nicht vergessen.”
Ich lege mein Handtuch auf den Sitz und setze mich neben ihn. Er packt seinen göttlichen Schwanz aus und ich darf ihn in mein Maul nehmen. Gott, wie habe ich ihn vermisst. Kurzer Kuss auf seine Eichel und dann lecke ich mit Hingabe seinen Schwanz ab und nehme ihn komplett in mein Maul. Er lässt mich ein bisschen machen und genießt es hörbar.
Er zieht mich an den Haaren wieder hoch und packt sofort mit einer Hand meinen Nippel. Er quetscht ihn und zwirbelt ihn hart. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und lehne mich nach hinten, um es zu genießen. Der Beginn von ein paar grandios geilen Tagen.
Er nimmt seine Hand ans Lenkrad und fährt los. Ich darf während der Fahrt meine Klit reiben und komme das erste Mal gewaltig als sich seine Hand wieder meinen Nippel greift und ihn heftig drückt und zieht. Ich grinse ihn frech an.
„Vielen Dank Herr” und lecke dabei genüsslich meine nassen Finger ab.
„Sehr, sehr gerne Schlampe, ich weiß doch was du brauchst.”
Auf dem Parkplatz bringe ich meine Kleidung und meine Haare in Ordnung. Das Grinsen werde ich wohl so schnell nicht wieder los. Ich nehme meine Sachen und wir checken ein. Die Anmeldung ist nicht besetzt, was uns sehr entgegen kommt. Also Schlüssel nehmen und ab popüler casino aufs Zimmer. Mein Herr kommt gleich mit zu mir ins Zimmer.
Ich fange an meine Tasche auszupacken.
„Schlampe? Was machst du da?”
„Ich packe die Spielsachen aus, Herr!”
„Ausziehen und sofort aufs Bett mit dir, Schlampe.”
Ich ziehe mich provokant langsam aus und gehe, ja ich GEHE zum Bett. Ich lege meinen Oberkörper auf dem Bett ab und präsentiere meinem Herrn meinen Arsch. Er hat einen perfekten Ausblick auf den Plug in meinem Arsch, eingerahmt von den schwarzen Strümpfen und den Strapsen.
Ich höre, wie er zu mir kommt und dann schlägt seine Hand auf meinen Arsch. Oh ja, Herr. Oh ja! Noch ein paar Schläge dann zieht er mit einem herrlichen plopp den Plug aus meinem Arsch und steckt ihn mir in mein Maul. Er spuckt mir auf mein Arschloch und setzt seinen harten Schwanz an.
Er überwindet den ersten Widerstand, hält kurz inne und drückt mir dann seinen Schwanz ganz in meinen Arsch. Ich habe wirklich Mühe den Plug im Maul zu behalten als er anfängt mich gleich hart zur ficken. Da haben wir uns nicht gesucht und doch gefunden. Ich liebe es gleich hart benutzt zu werden und bekomme sehr schnell zu einen Orgasmus. Zitternd falle ich aufs Bett.
Er zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und nimmt mir den Plug aus dem Maul. Ich gehe vor ihm auf die Knie und lecke ohne Aufforderung seinen Schwanz sauber. Endlich wieder sein Schwanz in meinem Maul. Nachdem ich seinen Schwanz und seine Eier geleckt habe, fange ich an seiner Eichel zu saugen.
Mit einem Griff in meine Haare zieht er meinem Kopf von seinem Schwanz.
„Schlampe, Spielsachen mitgeben, mach dich frisch, ich erwarte dich in meinem Zimmer.”
„Ja natürlich, Herr.”
Er geht auf sein Zimmer und ich mache mich frisch. Auf dem Balkon gönne ich mir noch eine Zigarette und bin einfach nur glücklich und dankbar für die Tage die ich noch mit ihm erleben darf.
Ich schnappe mir die Plane und gehe im Bademantel und Strapsen in sein Zimmer. Vor der Tür kurz durchatmen und klopfen. Er öffnet lächelnd die Tür und nimmt mir die Plane ab.
„Schlampe, auf die Knie!”
Nachdem ich meinen Bademantel abgelegt habe, gehe ich auf die Knie und warte mit gespreizten Schenkeln und offenem Maul auf seinen Schwanz. Ich darf seinen Schwanz ablecken und blase ihn hart. Er zieht mich an den Haaren in die Mitte des Zimmers. Auf dem Bett liegen schon die ganzen Vibes.
Er bringt mich in Position, auf allen Vieren strecke ich ihm meinen Arsch entgegen. Erst fickt er meine Fotze mit dem mittleren Vibe ordentlich durch und ich habe schon wieder einen Orgasmus. Ohne Pause drückt er mir den Vibe aus meiner Fotze in mein Maul und fickt meine Fotze mit Jack, dem großen Vibe hart durch. Bevor ich nochmal einen Abgang habe, nimmt er den kleinen Vibe und drückt ihn mir in mein Arschloch.
„Schlampe, fick deine Fotze mit Jack!”
Fuck, was für ein Gefühl, beide Löcher mit einem Vibe gestopft. Er nimmt mir den anderen Vibe aus meinem Maul und drückt ihn zu dem kleinen Vibe in mein Arschloch.
„Fuuuuck Herr, scheiße was machst du mit mir?”
Süßer Schmerz und das Gefühl voll ausgestopft zu sein, einfach unbeschreiblich. Er fickt mich mit beiden Vibes in meinen Arsch und ich bewege dazu leicht Jack in meiner Fotze. Das halte ich nicht lange aus und komme heftig zuckend. Ein Vibe nach dem anderen wird aus meinem Arsch gezogen und von mir unter seiner Aufsicht abgeleckt.
Jack hält meine Erregung konstant hoch, als sich der Schwanz meines Herrn in meinen Arsch drückt. Ich versuche nicht zu laut zu sein. Das ist ja nochmal 1000-mal besser als die beiden Vibes eben in meinem Arsch. Er fickt mich und gibt mir Anweisungen meine Fotze weiter mit Jack zu bearbeiten. Wenn ich doch nur noch zu irgendwas fähig wäre, außer meine Löcher hinzuhalten.
Ich komme noch einmal und merke kurz danach erneut einen Druck an meinem Arschloch. Das kann doch nicht sein Ernst sein? Oh doch, ist es. Er drückt mir den kleinen Vibe zusammen mit seinem Schwanz in meinen Arsch. Wow, das ist die Krönung ich war noch nie so ausgefüllt. Ich darf noch einen Orgasmus haben bevor er den Vibe, seinen Schwanz und Jack aus meinen Löchern zieht.
Ich lecke erst die Vibes ab und kümmere mich dann, doch merklich erschöpft von dem genialen Auftakt, um seinem Schwanz. Ich lecke ihn genüsslich sauber und sauge an seiner Eichel. Ich brauche jetzt dringend eine Stärkung. Vor ihm knieend schaue ich ihm in die Augen.
„Herr, darf ich jetzt bitte dein Sperma bekommen?”
Lächelnd fängt er an mein Maul zu ficken und ich schmecke schon die ersten Tropfen. Er wichst seinen Schwanz währen ich mit der Zunge seine Eichel verwöhne und dran sauge. Beide Hände drücken meinen Kopf auf seinen Schwanz und er spritzt mir eine riesige Ladung Sperma in mein Maul. Leicht röchelnd versuche ich nichts zu verlieren oder zu schlucken, ich möchte meinem Herrn ja sein Geschenk zeigen, das er mir eben gemacht hat.
Nach einiger Zeit lässt er locker und ich umschließe yatırımsız deneme bonusu mit meinen Lippen fest seinen Schwanz, um die letzten Reste Sperma in mein Maul zu bekommen. Ich zeige ihm das Sperma in meinem Maul und er erlaubt mir zu schlucken.
„Danke Herr! Fuck du elender, geiler Drecksack, Herr. Für den Anfang gar nicht schlecht.”
Er gibt mir meinen Bademantel und wir gehen eine rauchen.
„Für den Anfang nicht schlecht? Wirklich? Schlampe.”
„Ja würde sagen passt schon, Herr”, sage ich grinsend.
„Oh Schlampe, kaum hattest du einen Orgasmus, es war einer oder, bekommst du schon wieder einen Höhenflug.”
„Ja Herr, einer, aber der war nur vorgetäuscht.”
Da kann selbst er nur noch lachen und wir rauchen, erstmal befriedigt unsere Zigarette. Wir gehen wieder rein. Ich bin schon auf dem Weg ins Bett, natürlich auf allen Vieren, war ja eben schon frech genug.
„Halt, bleib so Schlampe.”
Ich verharre, während er die Gerte holt.
„Soso, du kleine undankbare Hure, nur einen Orgasmus und der war gespielt?”, sagt er und zieht mir die Gerte über den Arsch.
„Eins, danke Herr.”
Ich darf bis 10 zählen bedanke mich artig und finde mich kurz danach in seinen Armen liegend wieder. Auch das habe ich so vermisst. Ich genieße seine Nähe und schalte meinen Kopf aus. Lange kann ich das nicht und fange wieder an zu plappern. Natürlich auch wieder kleine Frechheiten dabei. Ich kann halt auch einfach nicht aus meiner Haut.
„Ach Schlampe, ich glaube ich kann dich gar nicht mehr bestrafen.”
Grinsend drücke ich mich noch näher an ihn. Wir hatten beide eine lange Anreise und gönnen uns erstmal ein Stündchen Schlaf.
Aufgeweckt werde ich mit seinen Fingern in meiner Fotze. Daran könnte ich mich echt gewöhnen. Ich öffne meine Beine weiter, um ihm uneingeschränkten Zugang zu gewähren. Er fingert mich etwas und spielt mit meinen Titten, bis ich einigermaßen wach bin.
An meinen Haaren werde ich auf seinen Schwanz gezogen. Ich fange sofort an zu lecken, saugen und zu blasen und er steht wie eine eins. Er nimmt sein Tablett und sucht sich einen Porno, während ich seinen Schwanz verwöhne. Dieser Drecksack, klar reicht nicht, wenn eine Schlampe sich an seinem Schwanz verausgabt, da braucht es schon noch einen Porno dazu.
So unmöglich wie das klingt, ist es auch jedes Mal herrlich erniedrigend und ich fahr darauf halt einfach ab. Nach einer halben Stunde frage ich meinen Herrn ob es vielleicht nochmal möglich wäre eine Ladung seines köstlichen Spermas zu bekommen. Dieser Wunsch wird mit prompt erfüllt und ich zeige stolz mein volles Maul, um danach alles schlucken zu dürfen.
Sowohl unsere Mägen, wobei meiner ja immer wieder gut gefüllt wird, als auch die Uhr sagt uns es wäre Zeit zum Essen. Wir sind mit seinem Kumpel verabredet. Kurz duschen, frisch machen und anziehen und ab ins Restaurant. Ja der Aufzug, natürlich wird er kurz von meinem BH abgehalten, findet aber den weg zu meinen Nippeln und quetscht sie nochmal ordentlich. Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.
Die Türe geht auf und wir gehen gut gelaunt zum Essen. Jaaaaa, sein Kumpel, genau der Kumpel den ich schon erwähnt hatte. Da steht noch ein Blowjob im Raum. Das macht mich schon wieder nervös. Wird er ihm dieses Mal meine Dienste anbieten? Und wird er annehmen? Die Gedanken kommen immer wieder auf und ich frage mich wie sein Schwanz wohl aussieht.
Das Essen kommt und wir trinken jeder zwei Bier zum Essen. Ich merke wie meine Blase sich langsam meldet und denke mir, ach da war ja auch noch was. Bisher durfte ich seine Pisse noch nicht genießen. Hoffentlich hat er genug getrunken und hoffentlich bekomme ich das so gut hin wie die letzten Male. Am Anfang muss ich mich jedes Mal aufs Neue überwinden.
Die Männer unterhalten sich noch etwas, während ich meinen Gedanken nachhänge. Mein Herr schaut mich an und wir verabschieden uns für Heute. Er schickt mich auf mein Zimmer, zum Glück, Toilette benutzen, alles ordentlich reinigen und dann ab zu ihm.
Die Tür steht offen. Ich trete ein und lege den Bademantel ab. Auf Knien will ich zu ihm, aber er stoppt mich sofort.
„Schlampe ab ins Bad.”
War ja klar. Ok atmen. Ich krabbele ins Bad und schaue ihn mit großen Augen an.
„Ab in die Dusche!”
Ich positioniere mich knieend in der Dusche, Beine auseinander, Titten nach vorne gedrückt. Vielleicht pisst er mir ja dann nur über die Titten. Der Plan geht auf, vorerst. Er pisst mir über die Titten und die Fotze und das ist echt geil, so schön warm und immer den Blick auf seinen Schwanz zu haben.
„Fotze, Maul auf.”
Ohne zu zögern, öffne ich mein Maul. Sein Strahl wandert von meinen Titten direkt in mein Maul. Ok altbewährter Trick, Zunge nach unten nehmen und langsam nach oben drücken, so kann da einiges rauslaufen.
„Schluck das.”
Ich schlucke die Pisse in meinem Maul und es schmeckt gar nicht so schlecht. Ok nächste Runde ohne Schummeln. Also Zunge unten lassen. Als mein Maul voll ist schlucke ich ohne ilk üyelik deneme bonusu veren siteler Anweisung alles runter und öffne danach sofort wieder mein Maul. Ich merke das Grinsen auf seinem Gesicht und bin stolz auf mich. So darf ich noch ein bisschen was schlucken und sein Strahl wandert wieder zu meinen Titten bis er dann versiegt.
Ich darf mich abduschen und wir treffen uns bei einer Zigarette und einem Glas Wein auf dem Balkon. Wir sind beide mega happy und freuen uns auf unsere gemeinsame Zeit. Ausgemacht war für dieses Mal lange Spaziergänge und Händchen halten, vielleicht einmal kurz Sex, 3 min, Missionarsstellung und Licht aus.
Zurück im Zimmer ziehen wir uns beide ganz selbstverständlich aus und legen uns ins Bett. Wir wechseln noch ein paar Worte, bevor ich seinen Griff in meinen Haaren spüre und er zu mir sagt:
„Na komm jetzt blas mal noch ein bisschen den Schwanz, Schlampe.”
Ich weis nicht was es ist, aber das könnte ich einfach stundenlang, ja tagelang machen. Ich lecke seinen Schwanz ab, sauge an seinen Eiern, dann an seiner Eichel, drücke mir seinen Schwanz in den Hals, um ihn dann wieder abzulecken. Ich bin ganz in meinem Element und er steht schon wieder wie eine eins.
„Reitstunde, Schlampe, aufsitzen und schön rein in deinen Arsch.”
Gesagt, getan. Ich sitze auf und drücke mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Ein leichter Schmerz wird abgelöst von der Gier nach mehr.
„Beweg deinen Arsch, Schlampe.”
Unterstrichen wird der Befehl noch durch ein paar Ohrfeigen. Verdammt der Kerl macht mich wahnsinnig, liegt da im Bett, sein Schwanz in meinem Arsch und bearbeitet während ich mich ficke meine Titten hart, quetscht meine Nippel, zieht dran und schlägt mir immer wieder in die Fresse. Und ich? Ich laufe aus, ficke mich von einem Orgasmus zum nächsten, bis ich irgendwann auf ihm zusammensacke.
„Na Schlampe, auf geht’s, eine Runde geht noch. Niemand hat gesagt du darfst aufhören.”
Ich bewege meinen Arsch wieder auf seinem Schwanz und der Schmerz an meinen Nippeln treibt mich zu Höchstleistungen. Ich hatte schon so viele Orgasmen und es hört einfach nicht auf. Ich darf absitzen und lecke sofort seinen geilen Schwanz ab. Er genießt das eine ganze Weile, bis ich seine Unruhe merke.
Seine Hand nimmt seinen Schwanz und hilft mir dabei noch eine gewaltige Ladung Sperma zu bekommen. Nachtisch! Ich zeige wie immer mein volles Maul und darf dann auch sofort schlucken und alles genüsslich sauber lecken.
„Vielen, vielen Dank Herr.”
Ich lege mich in seine Arme und wir genießen still den Moment. Nach einer Zigarette und einem Glas Wein darf ich noch etwas seinen Schwanz blasen, bevor wir den ersten gelungenen Tag beenden und ich in seinen Armen einschlafe.
Geweckt werde ich durch seine Hände an meinen Titten. Er knetet mir, ja für seine Verhältnisse fast schon sanft meine Titten und zieht leicht an den Nippeln. Ich stöhne nur ein Guten Morgen Herr und schließe meine Augen wieder.
Seine Hände wandern zu meiner Fotze und bearbeitet meine Klit bis ich komme. Ja, Herr, genau so muss ein Tag beginnen. Wir machen uns kurz frisch und gehen Frühstücken. Wenn man sich auf nichts verlassen kann aber meine Höhenflüge nach einem Orgasmus sind garantiert.
So stehle ich ihm sein aufgeschnittenes Brötchen vom Teller und grinse ihn an dabei. Er schüttelt nur lächelnd mit dem Kopf. Als sein Saft leer ist hole ich ihm ein neues Glas Saft und bringe ihm demütig noch ein bisschen Obst mit. Wir trinken unseren Kaffee aus und gehen wieder zurück aufs Zimmer.
Ich kümmere mich in meinem Zimmer etwas um mich und bekomme nach etwa einer Stunde eine Nachricht ich solle sofort zu ihm kommen. Standesgemäß gekleidet klopfe ich an seiner Tür und gehe, nachdem er geöffnet hat, sofort auf die Knie.
Er steht schon nackt vor mir und ich habe sofort seinen Schwanz in meinem Maul.
„Schlampe, du bist so süchtig nach meinem Schwanz.”
„Ja Herr, das bin ich. Darf ich jetzt bitte mein zweites Frühstück bekommen, Herr?”
Er lässt mich ganz schön arbeiten und zappeln. Nach gut einer halben Stunde, saugen, lecken, blasen, fängt sein Schwanz endlich an zu zucken und spritzt mir sein Sperma direkt in die Fresse. WAS? Was ist da passiert? Direkt in die Fresse? Ja er drückt meinen Kopf nach hinten und verteilt sein Sperma in meinem Ganzen Gesicht.
Ich lecke seinen Schwanz sauber und versuche mit meinen Fingern alles in mein Maul zu bekommen, er hilft mir natürlich dabei. Er hasst Verschwendung.
„Vielen Dank Herr!”
Ich lecke nochmal seinen Schwanz ab, den er mir sofort entzieht.
„Schluss, aus jetzt, Schlampe.”
Wir müssen beide lachen und gönnen uns erstmal eine Zigarette. Ein Blick auf die Uhr verrät auch schon es ist Zeit für unsere Verabredung zum Sport. Anziehen und los.
Nach dem Sport trinken wir noch einen Kaffee mit seinem Kumpel und ich freue mich schon auf unsere Nachmittagssession.
Wir treffen uns in seinem Zimmer. Er zieht mich sofort an den Haaren aufs Bett und fickt erst meine nasse Fotze, bis ich einen Orgasmus hatte und steckt seinen Schwanz dann in meinen Arsch. Er zieht meinen Kopf an den Haaren nach hinten und stößt mir gleichzeitig seinen Schwanz immer wieder hart in meinen Arsch. Ich liebe es genau so gefickt zu werden. Körperlich, hart, wild, irgendwie auch primitiv und doch fordernd.