Atila ist verwirrt — Leyla wird zur Herrin
Ich war schon oft bei meiner Herrin aber auf diesem Bock lag ich noch nie, er ist neu glaube ich. Überhaupt ist alles anders, Leyla ist jetzt meine Herrin, glaube ich zumindest klar Schlüsselherrin was sie schon lange! Aber seit heute die echte Herrin.
Ich glaube ich habe sie akzeptiert, nie hätte ich gedacht, dass das geschehen könnte.
Zwei Herrinnen?
Nein nicht wirklich, es kann nur eine geben, eine die über mein Leben, mein Schmerz und mein Denken bestimmt — sogar meine Lust und Keuschheit.
Heute Morgen war noch alles anders!
LEYLA! Darf ich sie überhaupt so nennen?
Vorher hat sie mich auf dem Bock befestigt und dann die blöde Melkmaschine angeschlossen. Etwas völlig Neues. Anders als die Hand, meine Hand oder die von Leyla, ganz, ganz früher.
Ganz anders als der KG, der mich einfach ausfließen lasst. Unbefriedigt!
Es ist wie im warmen Schoß einer Frau nur unerbittlicher. Ich konnte mich nicht wehren, es war geil!
Doch dann machte das Ding unerbittlich weiter, nach meinem Orgasmus, ohne Pause.
Ich gebe zu, der zweite war auch noch schön, aber schon schmerzhaft. Und die Melkmaschine lief schneller, viel schneller.
Danach wurde mir ich weiß nicht — schlecht passt nicht. Ich fröstelte plötzlich?
Bis kein Tropfen mehr in mir ist, hat die Herrin gesagt. Es ist kein Tropfen mehr in mir, und das Ding soll noch 2 Mal was aus mir herauspressen?
Aber jetzt läuft sie langsam, es fühlt sich besser an. Ich habe Traubenzucker bekommen — kurzfristig war mein Mund so trocken, dass ich nicht schlucken konnte. Der Zucker hat allen Speichel aufgesogen?
Aber ich bekomme eine Flüssigkeit, schmeckt nach Gummi und Tee? Ich soll sie leergetrunken haben, bis die Herrin wiederkommt!
Dann wird die Maschine auch wieder richtig melken, ich habe Angst. Doch ich will es durchstehen für meine Herrin.
Ich sauge an, Flüssigkeit füllt meinen Mund — schlucken!
Ich höre meine Herrin schreiten, wenn ich meine Augen schließe, kann ich Ihre sehen, nur die Augen, kalt und unnahbar und doch schön!
Vorher durfte ich ihr die Stiefel anziehen, darauf musste ich ihr die Sporen. Unglaublich schöne Füße hat meine Herrin!
Jetzt hält sie an, das Zing der Sporen hat aufgehört.
»Und, wie hast du dich entschieden? Bernhard!«, höre ich deutlich ihre Stimme.
»Du darfst mich anschauen, während du antwortest!«
Warum darf er sie anschauen, durfte er doch immer, erst heute Mittag haben die beiden doch zusammen geschlafen? Klar Bernhard, das muss der Kerl im Pranger gewesen sein, ich dachte er gehört zu Sina?
»Ja, Herrin, ich werde kein Bull und auch kein Liebhaber mehr sein und Euch als meine Herrin und Peitschengöttin anerkennen!«
Was wie jetzt? Er will auch IHR Sklave sein? Und was soll das mit der Peitschengöttin?
»Gut, dann sei dem so ab jetzt! Sina, gibst du ihn frei!«
Ich höre, wie der KG abgenommen wird — warum hat er eigentlich so ein Ding getragen?
Als Bull undenkbar, ich muss träumen!
Ich versuche meine Finger zu bewegen, nichts, nur saugen kann ich und meine Füße lassen sich bewegen? Ich fühle das Ding der Melkmaschine. Klar muss das ein Traum sein alles!
Ich höre wie Bernhard aus dem Pranger kommt.
»Auf alle Viere — zum Peitsch Pfahl!«, befiehlt meine Herrin.
Ich höre das Knallen einer Peitsche? Kein Au? Ich träume ganz sicher! Noch ein Schluck, solange ich sauge und schlucke und Luft hole, höre ich nichts.
»… ach fest!« Eigentlich ein schöner Traum, ich möchte zwar mit dem Traum-Bernhard tauschen…
Leyla Herrin zweier Sklaven
Wow, ich hätte nicht gedacht, dass Bernhard wirklich meinen Forderungen zustimmen wird.
Als Einstand werde ich wirklich seine Peitschengöttin sein. Man macht mich die ganze Situation an!
Er steht mit angeketteten gespreizten Beinen nackt vor mir, Oberkörper und Arme sind völlig frei.
Peitschengöttin, natürlich habe ich gelernt mit den kleinen Peitschen umzugehen, zum Aufwärmen den Flogger.
Zuerst ist der Hintern dran, dann der Rücken, jetzt führe ich die Peitsche mit aller Kraft, merke seine Reaktion. Ich gehe um ihn herum, die Brüste und der Oberkörper vorne, 10 Hiebe vielleicht, dann ein, zwei auf die Oberschenkel, und lachend einen dazwischen zuerst etwas vorsichtiger und dann so fest ich kann einen zweiten Hieb.
»Danke Herrin«, bedankt er sich schnaufend.
Aber auch ich bin außer Atem, die Peitsche ist zwar weich, aber schwer!
Als Nächstes nehme ich eine Katze, ohne eingearbeitete Knoten oder Haken. Trotz des geringeren Umfangs ist sie auch schwer.
Auch hier nehme ich zuerst den Hintern, den Rücken und dann die Vorderseite vor. Während es ist einfach göttlich, als ich seine Nippel treffe schreit er auf, noch mehr Ansporn für mich.
Zwei, drei Hiebe in den Schritt und Bernhard brüllt: »Bitte aufhören! Gnaaaadeee!«
Schon? Schade!
Ich höre auf.
Sina drückt mir ein paar böse Klammern in die Hand und flüstert: »Leg sie ihm agrı escort an! Und drehe dann mindestens einmal um 90°«
Klar verstehe ich und nehme die Klammern, drücke sie in Bernhards Brustwarzen und drehe beide bis es nicht weiter geht.
Muss das schmerzen, ich hab sie doch erst heute zerbissen und dann die Peitsche!
»Was Gnade? Hier hast du deine Gnade! Das war nur der Anfang meine Lieblinge kommen noch!«
Als ich zurücklaufe, flüstert mir Sina zu: »Gut gemacht, versprich aber nicht, was du nicht halten kannst. Wenn er eine Pause braucht, du hast es bei Atila gesehen. Was du in Zweifel tun kannst, spreche ihn an und warte auf die Reaktion, der Sklave bestimmt niemals, wann er genug hat! Niemals! Du solltest demnächst mit Nadeln üben, ich finde sie restriktiver als Klammern, meistens!«
Aus Sinas Arsenal suche ich eine Katze aus, die hat wirklich Krallen besser gesagt eingeknotete Holzperlen und Klötzchen.
Auch hier sind wieder Hintern, Rücken und sehr milde gehauen der Brustbereich dran.
Ich hoffe, dass Sina nicht den Fleck bemerkt, der sich in meinem Schritt ausbreitet, obwohl im Moment ist das egal. So geil war ich noch nie!
Ein letztes Mal tauche ich eine von Sinas Peitschen, sie ist aus Gummi und hinterlässt schon auf dem Hintern breite aufgeplatzte Striemen. Die bleibt auch dem Arsch vorbehalten. Nur die Oberschenkel kommen noch in ihren Genuss.
Bernhard brüllt seit geraumer Zeit durchgehend.
»Was ist Sklave?«
»Alles gut, Herrin«, wimmert er.
»Du hast es bald überstanden! Nur noch ein Dutzend — damit!« Ich rolle meine Whip aus.
»Du bekommst aber eine Maske aufgesetzt — zu deinem Schutz! Ich könnte dich auch so Festbinden, doch ich möchte, egal wie es dir geht, du stehst wieder auf und verlangst von mir den nächsten Hieb!«
Man du dummes Weib, 5 Hiebe wolltest du ursprünglich geben! Du schabst ihm damit das Fleisch von den Knochen!
Als sowohl Hals als auch Kopf durch die Maske geschützt sind, nehme ich Aufstellung.
Ich schwinge die Peitsche, genau treffe ich die anvisierte Stelle, die Peitsche schlägt um seine Oberschenkel und zerschneidet fast seine Haut, schnell und intensiv.
Er brüllt wie ein waidwundes Tier, bleibt aber stehen.
Mensch es ist geil, aber 5 cm höher und ich hätte seine Hoden getroffen. Vielleicht zerstört, annihiliert. Er gehört dir, also pass gefälligst auf. Noch weiß ich nicht was das alles genau anrichtet.
Noch eine auf seinen Arsch, auch wenn vorne der Penis ist, der ist nicht so empfindlich wie sein Gehänge.
Der Schrei ist noch lauter noch erbärmlicher, noch schöner. Er fällt auf den Boden. Seine Hände suchen den Schmerz, fühlenden das Blut.
So laut, dass er es durch die Schutzmaske hören muss, verlange ich Aufstehen! Bist du in Ordnung?
»Noch 10«
Er steht wieder — aber die Hände sind als Schutz vor seinem Penis, damit sind natürlich auch Bernhards Arme im Weg.
Ich will seine Finger nicht aus Versehen peitschen — die dünnen Knochen nicht brechen, deshalb ist der nächste Hieb weniger stark aber die Peitsche muss natürlich er muss umschlagen, damit ich auch dort treffe. Ich habe genügend geübt und treffe, die Stelle.
Ein weiterer schwächerer Hieb trifft jetzt die ungestützte Stelle kurz über seinem Penis! Auch dieser Hieb bringt ihn nur zum Aufschreien, aber er bleibt auf den Beinen!
Trotzdem laufe ich zu Ihm und überprüfe die seinen Handrücken, ein blutroter, dünner Streifen, aber alles ist ganz geblieben. Der zweite hieb war dagegen fast harmlos, ich fahre über die sich bildende Strieme.
So nah wie ich bin kann ich leise flüstern: »Du solltest die Hände in den Nacken legen, das nächste Mal nehme ich keine Rücksicht! Aber du machst es fein, deshalb befreie ich dich so von den Klammern und peitsche sie nicht ab!«
Ich nehme die Klammern ab, während er die Luft anhält!
Bevor ich gehe, flüstere ich noch: »Die nächsten Hiebe werden etwas kräftiger, ich kann dich doch nicht immer streicheln!«
Zwei weitere Hiebe erfolgen noch weit unterhalb der Nieren, beide Male hole ich mein Opfer von den Beinen — er ist aber voller Adrenalin, dass er zwar heulend, brüllend und keuchend Position einnimmt, immer darauf achtend, dass die Hände am Nacken sind.
Braver Bernhard!
»Noch ein halbes Dutzend!«
Während bisher der Rücken mein Ziel war, laufe ich auf seine Vorderseite, trotz der Maske kann er mich hören, ich sehe wie sein Kopf mir folgt, beziehungsweise sich in meine Richtung dreht.
Zuerst einen leichten Hieb, der die richtige Entfernung misst, absichtlich etwas zu hoch, zwischen dem geschützten Hals und der Brustmuskulatur bildet sich eine Strieme, als die Peitsche umschlagt.
Noch einen Hieb von der anderen Seite, nur ein klein wenig fester.
Sein Oberkörper sackt nach unten, aber er beleibt stehen!
»Nur noch vier! Hoch!«
Diesmal ziele ich etwas tiefer und setze mehr Energie in den Hieb. Er sackt zusammen, wälzt sich so weit die Ketten es zulassen auf dem Boden!
Ich gehe zu ihm. Nehme aksaray escort seine Schutzmaske ab, nur noch das breite Halsband bleibt. Er schwitzt und sein Puls rast.
»Steh auf, ich schenke dir zwei Hiebe, aber einen, einen einzigen, für deine wahre Herrin, für mich. Du schaffst es, steh auf!«
Tatsächlich schafft er es auf seine Beine zu kommen.
»Danke — dafür darfst du deiner Herrin zuschauen — du wirst stehen bleiben, bis die Peitsche dich getroffen hat! Kannst du das? Wenn du mich siehst?«
»Ja, Herrin! Danke Herrin!«
Ich stell mich wieder auf den Platz, vor mir steht Bernhard, schaut mich an.
Ich rolle die Peitsche ab und lasse sie einmal ganz sanft über seinen Brustkorb peitschen.
Ich nehme den Fall in den Mund, benetze sein Ende und drehe die zerzauste Faser zusammen, am Ende knote ich die Faser zusammen.
Bernhard schaut mir zu.
»Bereit?«
»Ja, Herrin!«
Die Peitsche trifft ihr Ziel, zuerst schreiend und dann wimmern bricht er fast wie in Zeitlupe zusammen.
Ich glaube ich brauch Sina, aber anders als gedacht, dass sie mich zurückhält?
Sicherlich lerne ich wie die beiden reagieren und ich verstehe mich selbst nicht. Bin ich zu weit gegangen?
Bernhards erste Session mit seiner Herrin
Es ist unglaublich! Es ist fast wie ein Rausch, es schmerzt unendlich und doch will ich mehr — weil SIE es will!? Ich darf SIE sehen, die Maske ist ab! — Es ist das erste Mal überhaupt, dass Sie mich schlägt.
SIE ist bei mir, streichelt über meinen Kopf. Ich rieche ihre Lust und sehe die zusammengerollte Peitsche. Sie hat solche Latexhandschuhe an, trotzdem genieße ich das Streicheln IHRER Hand.
Mein Puls rast und die Augen tränen, mit den Fingern streicht sie die Feuchtigkeit beiseite.
»Steh auf, ich schenke dir zwei Hiebe!«, was habe ich doch für eine tolle, einfühlsame Herrin, so rücksichtsvoll und doch so konsequent, habe ich das verdient, »aber einen, einen einzigen, für deine wahre Herrin, für mich. Du schaffst es, steh auf!«
Natürlich schaffe ich es! Sie ist erst seit vorher meine Herrin unglaublich! Aber davon geträumt habe ich schon länger. Als SIE angefangen hat mir weh zu tun.
Oh weh tun, alles schmerzt und doch ist es schön! Ich kann meine Hände kaum bewegen, sie sind geschwollen, aber ich kann auch ohne ihre Hilfe aufstehen.
SIE ist schön! Ihr silbernes Haar lässt SIE streng und wissend erscheinen.
Breitbeinig stehe ich auf, muss doch die Hände benutzen, auch das tut weh. Breitbeinig, weil meine Füße so angekettet sind.
»Danke«, SIE bedankt sich bei mir?! »– dafür darfst du deiner Herrin zuschauen — du wirst stehen bleiben, bis die Peitsche dich getroffen hat! Kannst du das? Wenn du mich siehst?«
Zuschauen — ich begreife erst nicht, hab sie vorhin doch gesehen, mit dem Flogger und der Katze.
SIE macht sich Sorgen um mich, ich verstehe, wenn ich ausweichen wollte, würde die Peitsche vielleicht mich verletzen. Ich fühle es ja, an meinen Fingern.
Die Hände habe ich jetzt wie gewünscht vor dem Nacken gefaltet.
»Ja, Herrin! Danke Herrin!«, sage ich und sehe, wie sie mir vertraut.
Ich bekomme einen leichten Klaps auf den Po. SIE schenk mir ein Lächeln, dreht sich um und schreitet, zurück, vielleicht etwas mehr als einen Meter!
Sie hat sich verändert — obwohl in der Kleidung könnte sie überall sein, ein schwarzes teils durchsichtiges Oberteil, eine der schwarzen, glänzenden Hosen und lederne Stiefel mit dickeren halbhohen Absätzen über der Hose getragen. Einzig die Sporen sind außergewöhnlich, aber würden aber als modisches Accessoire sicher auch durchgehen.
SIE ist schön!
SIE rollt die Peitsche aus, fast spielerisch trifft sie meinen Rücken und klatscht vorne gegen meinen Oberkörper.
Natürlich schmerzt es etwas, ein klein wenig, ich rühre mich keinen Zentimeter von der Stelle.
Sie nimmt das Ende der Peitsche in die Hand, fasziniert schaue ich zu, wie SIE das Ende der Peitsche mit ihrem Mund befeuchtet und dann einen Knoten macht.
»Bereit?«, fragt SIE streng.
»Ja, Herrin!«, und wie bereit, es ist ein Traum, der da in Erfüllung geht.
Ich sehe, wie SIE ausholt. Fast wie in Zeitlupe wehen IHRE Haare, wie ein Blitz trifft mich die Peitsche, scheint mich zu zerschneiden, der Schmerz multipliziert sich, lasst alles vergessen, dann ist er vorbei nur für Augenblicke, ich liege, weiß nichts davon, es tut so weh, alles!
Jetzt weiß ich wieder warum, IHRE Stimme dringt zu mir durch: »Komm!«
Ich will zu ihr kriechen, doch die Beine sind noch festgebunden. Ich hake die beiden Karabiner aus. Krieche zu ihren Beinen, umarme sie dankbar.
Dankbar weshalb? Weil sie aufgehört hat? Weil sie mich gepeitscht hat? Ich weiß es nicht, vielleicht doch, weil SIE meine Herrin ist, SIE mich ausgesucht hat.
»Genug! Komm mit!«
Ich krieche neben IHR, bis zu dem Bock wo Atila, ich nehme an, es ist Atila festgezurrt ist.
Ein Rohr, in dem sein erigierter Penis steckt, eingepackt amasya escort in Latex oder Silikon saugt das Gerät und lässt ihn wieder los, wird eng und wieder weit.
Die Herrin lächelt: »Vielleicht darfst du auch einmal die Vakuumpumpe erleben, wir werden sehen, ich werde mir wahrscheinlich so was nicht zulegen.«
Sie dreht an einem Regler und das Saugen und Drücken beschleunigt, es wird schneller als jedes Wichsen sein könnte. Atila stöhnt es ist eine Mischung aus Lust und Schmerz.
»Du gehst jetzt duschen, dann kommst Du hierher zurück. Du darfst aufrecht laufen!«
Ich kenne die Räumlichkeiten, gehe zur Dusche. Zum ersten Mal kann ich mich sehen, man, bin ich zugerichtet.
Ich verstehe nicht, SIE muss doch schon immer so gewesen sein. Man kann das nicht lernen, früher hatte ich eine Bekannte, die hat versucht mich ohne wirklich Neigung zu schlagen. Das funktioniert einfach nicht.
Ich gehe unter die Dusche, das heißt ich will unter die Dusche gehen, oh verflixt tut das weh. Ich drehe das Wasser fast auf kalt, erst jetzt wird es erträglich.
Es ist ein mildes Duschgel, mit dem ich mich abseife, vorsichtig abseife. Noch nie wurde ich so verprügelt, auch nicht von Herrin Sina. Nein sie ist nicht mehr meine Herrin.
Meine Herrin ist jetzt Leyla und ich bin Stolz darauf, dass ich es sein darf. Stolz darauf, ihre Liebesmale zu tragen.
Aber ich habe auch Angst — auf was habe ich mich eingelassen, Ihr Sklave!
Ich verstehe noch nicht ganz, wie es nach der Session weiter gehen soll? Wie hat SIE das gemeint?
Immer nicht nur bei der Session? Sie kann mich nicht immer so behandeln, das würde mein Körper nicht ertragen?
Natürlich halte ich mein Wort!
Leyla macht ernst
Ich bin zufrieden. Mehr als dass, befriedigt, nur ich muss meine Hose tauschen, aus dem Wetlook ist richtiges Nass geworden, es war schon früher so, weniger stark immer bei einem Höhepunkt, nur dieses Mal war intensiver!
Lach, was ist das schon gegen Atila, der jetzt zum 2. Mal gekommen ist — ausgesaugt trifft es wohl besser.
»Einmal noch!«, flüstere ich leise, »jeder Tropfen muss raus!«, sage ich und schalte die Pumpe aus.
»Aber jetzt bekommst du eine kleine Pause, du musst doch auch Wasser lassen!«
Ich schieb den Mastubator oder wie auch immer das Ding heißt, samt der Schläuche beiseite. Aus meiner Tasche hole ich einen transurethralen Einmalkatheter, führe ihn Atila ein. Da ich damit Übung habe, geht es schnell und unspektakulär. Für mich, nicht für Atila, der das zum ersten Mal erlebt.
Wenig später füllt sich der Urinbeutel. Kurz überprüfe ich ob keine Verletzung vorhanden ist. Also kein Blut im Urin. Bestens. Ich warte, bis kein Urin mehr nachläuft, dann ziehe ich den Katheter. Gelernt ist gelernt als Seniorenpflegerin kein Problem, zu dem habe ich eine Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege.
Ich zeige Atila das Ergebnis, fast ein Liter Urin.
Noch einmal überprüfe ich seinen Knebel, es ist genug Tee in der Karaffe.
Etwas was mehr was ich ihm heute genommen habe, die die Kontrolle über seine Blase.
Nur jetzt und heute, aber es genügt, dass er weiß, ich könnte.
Intensiver als er es je im KG erlebt hat.
Nur noch die Röhre über seinen gefetteten Penis geschoben und die Maschine eingeschaltet.
»Bitte nicht!«, scheinen Atilas Augen zu betteln.
»Das hast du nicht mehr zu bestimmen, ich wollte es eigentlich beschleunigen, dich mit meinen Händen streichen, wo du es magst. Vergeigt!
Dir bleibt nur noch zu hoffen, dass die Maschine die letzte Milch aus dir saugt.
Brave Sklaven belohne ich, wenn mir danach ist…«
Ich drehe den Regler fast auf Maximum — schau zu wie sein Kleiner malträtiert wird. Er wird monsterhaft groß gezogen größer als er je war und wieder entlastet. So schnell, dass ich es fast nicht mehr sehe.
Bernhard kommt angekrochen! Er sieht prächtig aus, mit seinen Peitschenmalen.
»Du siehst hübsch aus, ich mag das Lila, fast wie Flieder, durchzogen von roten Linien! Bring mir meine Tasche, ich möchte etwas desinfizieren und die letzten beiden Striemen möchte ich klammern! Das werden sonst unschöne Narben!«
Wow, wie er stillhält, hatte ich Bernhard nicht zugetraut. Natürlich hätte auch nichts gereicht, mir gefällt es so aber besser!
Die Peitsche ist weniger intensiv, als ich das bei der Probe mit den Styroporpuppen vorgestellt habe.
»Fertig!
Du darfst neben mich knien und deinen Kopf an mein Bein schmiegen!«
Es ist ein ganz besonders Gefühl, ich spüre sein bedingungsloses Vertrauen aber auch seine Zuneigung und gleichzeitig die Macht über ihn. Ich streichle seinen Körper, trotz meiner Handschuhe fühlt es sich geil an.
Es war richtig strenger mit Bernhard zu sein, um so seine Herrin zu werden. Ich glaube Sina brauche ich nicht mehr, wir waren zuerst nicht sicher, und sie hatte durch unsere Aktivitäten längst keine so feste Beziehung mehr zu Bernhard.
Ich denke zurück, an das erste Mal als Bernhard den Bull gespielt hat — danach war ein anderer Bull, der dominant gegen mich sein wollte, diese Begegnung wurde zum Desaster — das Arschloch hat mich wie sein Eigentum behandelt.
Vielleicht sollte ich ihn jetzt mal einladen und den Großkotz Sinas Maschine überlassen. Um in danach zu verspotten, wie wenig sein Ständer steht!