Dominante Bekanntschaft 6 : Die Entscheidung

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Dominante Bekanntschaft 6 : Die EntscheidungDies ist die Fortsetzung von Dominate Bekanntschaft 5 : Die PräsentationMontagDie Nacht war schrecklich. Ich hatte die gesamte Nacht einen feuchten Traum nach dem anderen und bin immer wieder wach geworden. Das Verlangen den Druck einfach abzuwichsen war groß. Doch es fühlte sich nicht richtig an und ich untersagte es mir.Ich machte mich zu Arbeit fertig und ging dann auch arbeiten. Ihr Brief ging mir nicht aus dem Kopf und auch das Angebot von Lady Carmen. Als ich von der Arbeit nach Hause kam sah ich kurz Anna. Ich konnte sie nicht ansprechen und ging einfach zu meiner Wohnung. In der Wohnung angekommen, hatte ich das Verlangen mir den KG wieder anzulegen. Als er zu war, fühle ich mich erleichtert. Es ist ein schönes Gefühl wieder sicher zu sein. Ich war so spitz und es kam mir nur ein Gedanke mich zu befriedigen. Ich holte mir den blauen Dilator mit dem Silikonüberzug heraus und setze ihn mir ein. Es ist gut wieder ausgefüllt zu sein. Ich beginne mit Hausarbeit und lege mich danach dann schlafen.Die weitere Woche bleibe ich im KG und belasse sogar den Dilator die ganze Zeit drin. Ohne fühle ich mich nackt und leer. Selbst bei der Arbeit trage ich beides. Die Worte von Anna und Carmen beschäftigen mich so sehr, dass ich auf der Arbeit laufend Fehler mache. Zum Ende der Woche komme ich zur Entscheidung. Ich möchte Anna zur Freundin haben und dann mit ihr über das Angebot von Carmen zu reden.FreitagIch gehe nach der Arbeit erst nach Hause und bereite mich auf die Begegnung mit Anna vor. Ich Rasierer mich und mache eine gründliche Spülung. Dann gehe ich kurz vor Fünf zu ihrer Wohnung. Ich Schelle an und hoffe einfach nur das sie Zuhause ist.Tatsächlich höre ich Schritte die zur Tür kommen. Sie öffnet mir mit einem erschrockenen Gesicht, welches sofort in ein Lächeln übergeht. “Komm hinein. Setzen wir uns.” Sie geht ins Wohnzimmer und sie setzt sich auf die Couch. Ich folge ihr und knie mich vor ihr auf den Boden. “Steh auf und setzt dich neben mir. Das ist vorbei.” Ich bleibe knien um ihr meine Entscheidung anzudeuten. Ich lege den Oberkörper auf den Boden und lege die Hände nach hinten.Ich sage ihr unterwürfig: “Ich habe mich entschieden dein Sklave zu werden und an deiner Seite zu bleiben. Ich würde gerne dein Freund sein. Wenn du es mir erlaubst, möchte ich dir auch mit dir Arbeiten. Ich habe versucht den KG abzulassen, aber es war mir nicht mehr möglich. Auch habe ich mir keinen wichsen können, das schien mir falsch. Ich könnte es auch nicht ertragen ohne Dilator zu leben. Ich trage ihn 24h seit Montagnachmittag.” Anna antwortet mir mit zitternden Stimme: “Ich habe herzlichst gehofft, dass du so antwortest. Ich bin wirklich in dich verliebt. Jetzt steh aber Mal auf und setzt dich neben mir.” Ich stehe auf und setzte mich, noch schüchtern mit viel Platz, neben ihr. Sie Rutsch gleich an meine Seite, sodass sich unsere Schenkel berühren.”Ich weiß, dass ich dir das Sklavenverhalten in deinen Alltag gebracht habe, aber wenn wir nicht im Studio sind ist das nicht nötig. Wir sind ja jetzt ein Pärchen. Ich habe schon einen Plan für dich. Wenn du mit mir im Studio arbeitest, bist du mein versauter Bull. Durch mein Training hast du eine sehr aktive Drüse bekommen, die in der Lage ist riesige Ladungen canlı bahis zu verteilen. Wir lernen noch ein paar neue Sachen und du wirst dann noch besser sein als Klaus. Dafür musst du aber auch ein paar Veränderungen in Kauf nehmen, auch Körperliche. Möchtest du das mit mir machen?” Ich stotterte ein “Ja” daher. “Ich sehe du hast den Schlüssel dabei. Möchtest du mit mir unser Zusammenkommen feiern?” Ich kann nur nicken. Sie packt mich am Handgelenk und zieht mich in ihr Schlafzimmer.Ich sehe es zum ersten Mal. Es ist der größte Raum in ihrer Wohnung. In der Mitte steht ein großes Doppelbett. Sie setzt mich drauf und schubst mich Rücklinks um. Nun liege ich auf dem Rücken und blicke in einen riesigen Deckenspiegel. Sie nimmt mir die Kette, mit dem KG-Schlüssel, vom Hals und nimmt mir den KG ab. Dabei zieht sie den Dilator mit raus. Die Spannung ist hoch und ich habe dabei schon wieder einen Ständer. Sie greift mit einer Hand meinen Hoden und beginnt zu kneten. Mit der Anderen umgreift sie meine Schwanzbasis und drückt fest zu. Dann beginnt sie etwas mit dem ich nie gerechnet hätte.Ihre Lippen kommen meinem Schwanz immer näher und berühren ihn schließlich. Sie küsst ihn von mehreren Seiten und nimmt dann meine Eichel in den Mund. Ihre Zunge umfährt sie mehrere Male. Mir geht dabei fast einer ab. Seit mehr als einer Woche hatte ich kaum eine Berührung da unten und nun diese Überreizung. Plötzlich wird mein ganzer Schwanz nass und warm. Er befindet sich jetzt in ihrem Rachen. Sie befindet sich mit ihren Lippen auf ihren Fingern an der Penisbasis. Dann fällt mir auf das sie nicht würgen muss. Das macht sie nicht zum ersten Mal. Sie fängt an meinen Schwanz mit der Zunge und Rachen zu massieren. Es dauert nur wenige Sekunden bis ich komme und ihr eine Ladung direkt in den Rachen gebe. Ich erwarte, dass sie davon ablässt, aber das gegen Teil. Mein Schwanz bleibt in voller Länge in ihrem Mund und sie macht einfach weiter. Nach kurzer Zeit folgt gleich die nächste Ladung. Diesmal zieht sie sich ein bisschen zurück und alles landet damit in ihrem Mund. Sie kommt zu mir noch und küsst mich. Dabei gibt sie mir meine Ladung zurück, in meinen Mund. Mir ist nicht eklig, sondern sogar ein stolzes Gefühl. Es ist eine Wohltat mit ihr meine Ladung zu teilen.Sie geht zu ihrem Nachtisch und holt ein paar Sachen. Als erstes bekomme ich einen sehr engen Penisring überstreift. Er bindet meinen Schwanz stark ab und es führt dazu, dass er noch ein bisschen anwächst und härter wird. Das andere ist der Strapon mit der großen Kugel dran, den sie sich sofort einführt. Sie kniet sich über mein Gesicht und ich lecke ihr Arschloch feucht. Sie Rutsch tiefer und versenkt meinen Schwanz in ihrem Hinter. Es dauert auch hier nicht lange bis ich komme. Diesmal ist es komisch. Ich will abspritzen aber es geht nicht. Der Penisring ist so stramm das nichts durchkommt. Damit hält der Orgasmus eine Ewigkeit an. Sie reitet einfach weiter bis sie selber einen Höhepunkt bekommt. Alleine durch ihr Arschloch. Die große Kugel, in ihrer Möse, kann ich dabei gut spüren. Ich bekomme beim Reiten einen Orgasmus nach dem anderen. Ich schwimme auf einer Orgasmuswelle die nicht abreißen will.Als sie fertig ist rutsch sie von meinem Schwanz hinunter und greift mit drei Finger in mein bahis siteleri Loch. Dort massiert sie meine Drüse. Dabei nimmt sie wieder meinen Schwanz in den Mund. Sie zieht den Penisring mit den Zähnen runter und dann bekomme ich auch schon einen Prostataorgasmus. Jetzt ist der Weg wieder frei und ich komme in ihrem Mund. Ihre Wangen Beulen sich und das schlucken fällt ihr schwer. Bevor sie fertig ist kommt sie wieder zu mir noch und übergibt mir den Rest. Diesmal ist die Konsistenz ganz anders. Sehr viel Dickflüssiger als zuvor.Dann nimmt sie ihren Strapon ab und ich bin schon enttäuscht, keine Pegging bekommen zu haben. Doch dann führt sie ihn mir ein. Ich blicke nach unten und sehe das komische Bild. Ich habe jetzt Zwei Schwänze. Einer ist meiner, der andere aus Silikon, welcher mit meinem Arschloch verbunden ist. Sie setzt sich nun über die beiden Schwänze und senkt sich nieder. Der Strapon gleitet in ihr Arschloch und meiner in ihre Möse. Ich bin so angespannt das mir sofort ein weiterer Orgasmus abgeht. “Wow da ist aber einer nervös. Ist das dein erstes Mal?” Auch hier kann ich nur nicken. Trotz, dass ich einen Orgasmus hatte bin ich steinhart geblieben. Dann legt sie los und reitet mich, bis sie auch zu einem weiteren Höhepunkt kommt. Dabei ist sie mir zugewendet und legt sich auch zwischen zeitlich auf meinen Oberkörper und küsst mich. Entweder reibt ihre Oberkörper auf meinem oder ihre Brüste hüpfen vor mich hin und her. Ihr ritt wird intensiver und dann kommt sie letztendlich. Sie sackt auf mir nieder und bleibt liegt einfach nur da.Ihr Kopf liegt auf meiner Schulter und sie flüstert leise: ” Das war sehr schön. Unser erstes gemeinsames Mal und auch dein erstes Mal. Gibst du mir noch einen Abschluss?” Sie klettert über mich hinweg zum Kopfende. Ich drehe mich um und platziere meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ihre Möse ist klatschnass, sowohl ihr Arschloch. Ich gebe mich ihr voll hin und unterstütze mein Lecken noch mit meinen Fingern. Ich verschaffe ihr den ersten Orgasmus und weil ich es ihr besonders gut machen möchte, erzwingen ich insgesamt drei multiple Orgasmen. Beim Zweiten spritzt sie mir unerwartet ins Gesicht. Es ist das selbe verhalten wie am Sonntag von Lady Carmen. Ich wusste nicht, dass sie das auch kann. Beim dritten Höhepunkt ist sie der Ohnmacht Nähe. Zuletzt liegt sie wortlos da und ist schwer am atmet.Ich ziehe ich mir den Strapon heraus und rutsche zu ihr noch. Dann schiebe ich meinen Arm unter ihrem Kopf. Wir liegen beide erschöpft Seite an Seite und schlafen gemeinsam ein.SamstagIch werde früh wach. Sie schläft noch. Ich bekomme den Gedanken ihr Frühstückt zu machen. Ich ziehe mich leise an und nehme mir ihren Haustürschlüssel mit. Das Frühstück mache ich in meiner Wohnung fertig. Ich schaffe es noch zurück bevor sie aufwacht.Ich komme ins Schlafzimmer als sie langsam erwacht. “Ooh wie süß. Das habe ich noch nie bekommen. Ich hoffe du hattest eine angenehme Nacht.” Ich bin immer noch schüchtern und nicke nur. Ohne Scharm schmeißt sie die Bettdecke zu Seite und sie sitzt nackt im Schneidersitz auf dem Bett. Ich Stelle ihr das Frühstück hin und bekomme durch den Anblick schon wieder einen Harten. Ich greife mir verlegen den KG und verschwinde im Bad um ihn mir anzulegen. Jetzt fühle ich mich schon bahis şirketleri besser.Als ich wieder in Schlafzimmer komme meint sie nur mit vollem Mund: “Du bist ja schon richtig abhängig davon. Das werde ich dir schon wieder angewöhnen. Keine Sorge du wirst ihn weitertragen, aber dazu ein unheimliches Verlangen nach Sex haben.” Ich werde rot im Gesicht. “Ich denke wir gehen dann auch heute noch ins Studio um deine Entscheidung Lady Carmen mitzuteilen. Ich habe noch ein Geschenk für dich. Es ist etwas Kitschig, aber es sollte passen.”Sie Kram im Nachttisch und höhlt zwei Armbänder hervor. “Ich hatte so gehofft das du mich zu Freundin haben möchtest, dass ich Freundschaftsarmbänder anfertigen lassen hatte.” Sie reicht mir ein Hinüber. Er ist silbrig glänzend und eine Inschrift ist eingraviert “Einziger Bulle von Herrin Anna”. Ich erröte und bin zugleich von Stolz erfüllt. Ich lächele und stecke ihn an mein rechtes Handgelenk. Sie ist dabei auch sehr erfreut und lacht herzhaft. “Du hättest das Gesicht des Schmuckmachers sehen müssen.” Ab diesem Moment muss ich auch herzhaft mitlachen. Ich setze mich zu ihr und wir Frühstücken gemeinsam zu Ende.Danach fahren wir zum Studio, mit ihrem Auto. Diesmal klingeln wir an der Haustür an. Es öffnet uns Klaus. Er grüßt freundlich: “Guten Morgen ihr zwei, kommt nur rein. Carmen ist in ihrem Büro. Ich führe euch hin.” Es geht quer durch ihr Haus bis zu einer Tür. Ihr Haus ist eingerichtet wie jedes andere, wenn da nicht der ausgebaute Keller wäre. Er öffnet die Tür und weißt uns hinein. Sie erblickt uns sofort und bittet uns hinein: “Nur hinein mit euch. Ich hoffe ihr habt frohe Botschaft.” Anna ergreift meinen rechten Arm und hebt ihn hoch. Jetzt sind beide Armbänder gut zu sehen. Carmen: “Ach wie süß, das steht euch wirklich gut. Darf ich davon ausgehen, dass ihr beide bei mir arbeiten wollt?” Anna übernimmt sofort das Wort: “Wir würden gerne bei Ihnen arbeiten.”Carmen: “Dann lassen wir mal die Förmlichkeiten sein und Du’sen ab sofort. Damit das Ganze auch rechtlich passt müssen wir ein Paar Formulare ausfüllen.” Es dauert eine Ewigkeit bis wir alles durchhaben.Dann führt sie uns in den Ersten Stock: “Dann zeige ich euch Mal eure privaten Räume. Hier habe ich für euch zwei ein Doppelzimmer. Ihr könnt mit uns zusammenwohnen. Hier befindet sich ein großes Schlafzimmer mit ausgiebigem Bad. Genug Stauraum müsste auch vorhanden sein. Hier sind die Schlüssel. Wenn ihr uns sucht wir haben Unten unser Schlafzimmer. Die Küche steht euch zur Benutzung frei, ein weitere Kühlschrank steht schon bereit. Wenn ihr nicht durch die Fördertür benutzen wollt, dann geht dahinter eine Außentreppe in den Hinterhof. Über die Haupttreppe, die wir gerade Heraufgekommen sind, gelangt ihr zum Arbeitsplatz. Willkommen in der Familie.”Sie dreht sich mit einem Lächeln um und schreitet davon. Wir gehen in unser neues Zimmer.Folgenden WochenWir haben uns als Paar eingewöhnt und verbringen nun die meiste Zeit im Haus von Carmen&Klaus. So langsam bauen wir uns unseren eigenen Kundenstamm auf. Ich werde zwischendrin noch als Bull weiter ausgebildet, dabei ist Klaus immer einen Rat wert. Meinen alten Job habe ich inzwischen Gekündigt. Ich habe eine Freundin fürs Leben gefunden und arbeitet als Bull in einem Fetischstudio. Fürs erste gibt es keine weitere FortsetzungIch habe, aber schon, eine nächste Story im Auge (Anna’s Weg zur Herrin)Diese Geschichte soll mehr weibliche Leser ansprechen, aber trotzdem in Verbindung mit dieser Geschichte kommen

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