2 gute Freundinnen (Teil 1)

Babes

2 gute Freundinnen (Teil 1)”Ich werde müde..”Klar, verständlich. Es ist unter der Woche, ein normaler Donnerstag. Gut, okay, Feiertag. Aber der Körper ist trotzdem im Arbeitsmodus. Kim und ich kenne uns schon ein paar Jahre und haben uns gut angefreundet. Sie macht keinen Hehl um ihre Homosexualität, ganz im Gegenteil, sie trägt es laut und stolz heraus und ich unterstütze sie, so gut ich kann. Und wenn sie schlafen will, unterstütze ich sie auch dabei. Ich muss zugeben, heiß ist sie schon. Sie ist ziemlich groß, fast schon so groß wie ich, und das muss was heißen. Schlank, mit kleinen, aber wohlgeformten Titten, die sie gerne Zuhause ohne BH trägt. Untypisch für mich reizt mich dieser Anblick wenig.. nicht, weil sie nicht attraktiv ist, sondern vielmehr, weil sie wie eine Schwester für mich ist.Lena, im Gegensatz zu Kim, ist da etwas anders. Ähnlich wie Kim kenne ich Lena seit ein paar Jahren, unsere Freundschaft fühlt sich jedoch bereits Jahrzehnte alt an. Mit Kim und Anderen haben wir uns schon so einige Sommernacht um die Ohren geschlagen. Obwohl sie immer in einer Beziehung war, und zeitweise auch ich, fühlte sich unsere Verbindung immer, sagen wir, speziell an. Die warmen Nächte am See habe ich mehr als ein Mal mit meinem Kopf auf ihrem Oberschenkel liegend die Sterne beobachtet, wobei ich mir den ein oder anderen Blick auf ihre Titten nicht verkneifen konnte. Irgendwann, fragt mich nicht, wann, kamen wir mal auf Schwanzgrößen und Körbchengrößen..”Ach, weißt du, seit ich ein bisschen zugenommen habe, wirkt mein Schwanz irgendwie kleiner.””Quatsch, als wenn das so einen Unterschied macht!””Naja, ich bin schon von über 18 auf 17 gefallen, das gefällt mir nicht..””Wow, du hast Probleme! Das wäre ja so, als würde ich von meinem E auf ein D fallen!”Da hatte ich es also, E Körbchen. Keine Ahnung, was ich mit der Information will.. aber es ist schon geil zu wissen, was hinter diesen runden Wölbungen steckt. Generell waren Lena und ich immer sehr offen, was unsere Sexualität angeht. Kim war häufig an unseren Gesprächen beteiligt, mit ihren eigenen geilen, kleinen lesbischen bahis siteleri Abenteuern.”..also man muss ja schon mindestens alles ein Mal probieren!” “Ha, hab ich!” Lena baut sich in ihrem Stuhl auf. “Ich hab mal einen gedatet, der wollte, dass ich ihn mit dem strap-on gut durchficke!”Kim und meine Augen wurden groß.”Hab ich dann auch, aber irgendwie war das nicht so mein Ding.””Ich hab auch einige nicht ganz so konventionelle Vorlieben!” entgegne ich. Der Alkohol lockert meine Zunge.”Ratet mal. Ich sage nicht, was es ist, aber wenn ihr es erratet, sag ich euch, ob ihr richtig liegt.””Lack und Leder!” Lena lag daneben.Kim prüfte mich mit einem strengen Blick.”Watersports.”Nicht schlecht, erster Versuch. Sie ließt mich wie ein offenes Buch.Das alles ist schon wieder 2 Jahre her. Lena ist umgezogen, die Treffen werden weniger.Heute sind wir mal wieder beisammen, diesmal bei Kim Zuhause. Alkohol fließt, die Zungen lockern sich.”Lass in mein Zimmer gehen, meine Mitbewohnerin schläft schon.”Gerne, Kims Zimmer ist gemütlich. Ein großer Teppich, ein weiches Bett, gute Musik. Das wird entspannt.Wir sitzen 2 Stunden auf dem Boden, trinken, reden, lachen. Wie üblich wandern die Themen von Sex über die Uni zu Familienstreit zu Sex zur Arbeit zu Sex…”Ich werde müde..”Kim bewegt sich in Richtung Bett, Lena ist eh schon in Pulli und Schlafhose. “Boah, probier mal meine neue Matratze! Die ist richtig geil!”Nichts lieber als das! Wie eine Schwester hin oder her, mit einer schönen Frau steige ich gerne ins Bett, wenn auch nur zum Matratzen testen.”Boah ja, wirklich weich!””Komm, Lena, Leg dich dazu.”Ha, danke, Kim. Von dir kommt die Frage nicht halb so komisch wie von mir.Lena legt sich links von mir ins Bett, Kim rechts. “Ahhhh, wirklich gemütlich!””Ja,ne? Ich schlafe hier soo gut drauf! Los, wir machen eine Kuschelkette!”Gesagt und mit Vorliebe getan. Ich halte Kim im Arm, bin der große Löffel.Ihre Titten sind vielleicht etwas magerer, so wie sie, aber dieser Arsch..Sie kuschelt sich fest an mich und meinen Schwanz, wahrscheinlich mit nichts Versautem im Hinterkopf. canlı bahis Sie war schon immer recht naiv und verkuschelt, aber das soll mich nicht stören..Auf einmal wird es warm an meinem Rücken. Lena liegt hinter mir, umarmt mich. Ich kann ihre dicken Titten spüren.”Ahh, ihr seid so kuschelig!” Man hört schon fast, wie Kim einschläft.”Wow, da ist aber jemand echt müde.”Wir reden noch über dies und das und Kim schläft langsam ein. Im Schlaf dreht sie sich auf den Bauch, ich drehe mich auf den Rücken zurück. Lena liegt weiterhin nah links neben mir, den Kopf auf meinem Brustkorb.”Wie war eigentlich dein Urlaub?” Noch bevor ich antworten kann, ist sie schon näher an mir. “Gut! Verregnet, aber gut!”Das ist kein Zufall. Sie drückt ihre Titten nicht einfach so gegen mich, so wie man Mal aus Versehen an eine Brust kommt. Gott, sind die weich und füllig. Sie hat keine super prallen, perfekt runden Modelbrüste, das sieht man schon in nem Shirt. Aber das ist mir eh latte, ich mag die etwas hängenderen mit den großen Areolas eh lieber. Nicht zu viel, nicht zu wenig, ein gutes Mittelmaß.”Na das klingt doch gut..ich wäre gerne dabei gewesen!”Sie nimmt den Kopf von meinem Brustkorb, hebt meinen Arm an und hält sich an ihm fest. Ihre Brüste legt sie, ganz nebenbei, als würde ich es nicht merken, auf meinem Arm ab.”Nächstes Mal kommst du mich aber mit!””Na gerne. Sag Bescheid, wann du Urlaub hast, und wir überlegen uns was.”Eine Stille entsteht. Ich weiß, was sie will. Sie weiß nicht, dass ich es auch weiß. “Du, hm, sag mal.. du hast ja jetzt wieder ein bisschen abgenommen, oder?”Was ist das denn für eine komische Frage?”Ja, äh, schon. Hab 5 Kilo runter.”” Meinst du, dass dir das auch.. in anderen Bereichen was gebracht hat?”Oh.Ooooh.”Ich denke doch, sieht zumindest so aus..”War meine Latte schon immer da? Kam sie durch Kims Arsch? Durch Lenas Titten an mir?”Hmm, schwierige Frage..das bedarf einer Überprüfung.”Ihre Hand wandert in meinen Schritt.Ich habe noch immer meine Jeans an, was meinen Schwanz ganz schön einklemmt. Sie arbeitet sich langsam von meinem Bauch in den Schritt, güvenilir bahis überspringt den Gürtel und Reißverschluss.”Oha!”Ihr Hand streicht langsam, ganz langsam, vom Ansatz aus meinen Schwanz hinauf. Durch die Jeans merke ich nicht viel, aber das, was ich merke, lässt mich fast ausrasten. “Das hört ja gar nicht mehr auf! Ah, da ist die Spitze..”Ihre Finger massieren fest, aber angenehm meine Hose.”Mhmmumhmmrpf”Wir erstarren. Kim schläft, dreht sich komplett auf die andere Seite.”Na dann schauen wir mal..”Sie hört auf zu massieren und ihre Hand wandert an meine Gürtelschnalle. Wie nichts springt die Schnalle auf, gut so, es kann mir nicht schnell genug gehen. Ich hebe leicht meine Hüfte, mein Gürtel springt durch die Ösen und landet unsanft, aber leise auf dem Teppich. Wie in Zeitlupe öffnet Lena den Reißverschluss, Zahn für Zahn, während mein Schwanz fast die Hose sprengt.Endlich, der Reißverschluss überspringt die letzten paar Zähne und mein Schwanz springt nach oben. Ich kann die Lust in Lenas Augen sehen. Sie starrt die vom Lusttropfen feuchte Eichel förmlich an, hypnotisiert von ihr.Sie lässt meinen Schwanz los. Nein, bitte nicht. Was hab ich gemacht? Was ist los? Hat sie sich umentschieden? Will sie nicht mehr?Lena richtet sich im Bett leicht auf und zieht ihr Shirt aus. Sie trägt einen Bordeaux-roten BH.”Na los..” flüstert sie, “zieh ihn aus!”Diese Frau weiß, was ich will.Ich lege einen Arm um ihren Oberkörper, eng unter ihre Titten. Die andere öffnet die drei Schnallen ihres BHs.Ich ziehe den BH weg und beginne, diese göttlichen Titten zu kneten. Es war so geil, wie ich es mir so oft beim wichsen vorgestellt hatte. Nein, besser!Ihre Nippel wurden schön hart, wie mein Schwanz. Ihre Warzenhöfe waren groß, wie es mir gefällt. Ich greife mit einer Hand zwischen ihre Beine und ihre glattrasierte Pussy schwimmt förmlich in ihrem Saft.”Jetzt will ich aber deinen Schwanz lutschen..” flüstert sie in mein Ohr. Nichts lieber als das!Ich lege mich wieder zurück, sie beugt sich über mich. Ihre dicken Titten berühren meinen Oberkörper. Sie legt ihre Lippen sanft auf meine feuchte, puslierende Eichel. Langsam, aber fest, schiebt sie meinen Schwanz in ihren Mund. Tiefer, tiefer, in ihren Rachen, ohne mit der Wimper zu zucken. Was eine geile Sau, denke ich mir.”Hm…hey, was macht ihr da?”

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